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Montag, 05. August

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Es geht los im Fight Club im Haus
an der Klippe. Nachdem die drama-
tische Musik verklungen ist und alle
Beteiligten, 1sprich Hope, Liam und
Wyatt zwischen Wut, Erstaunen und
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Schmerz schwanken, meint Wyatt, dass die meisten Leute nicht damit durchkämen, wenn sie ihn schlügen. Aber, so fügt er hinzu, Liam hätte einen Schlag frei, weil er sein brandneuer Bruder sei. Liam ist ziemlich angefressen.
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Er meint zu Wyatt, der könne froh sein, dass er nur einmal geschlagen worden sei, weil er in Liams Haus, dessen Verlobte geküsst habe.
Wyatt stellt sich hin und fordert Liam auf, wenn er noch etwas tun wolle… Liam will sich auch gleich auf Wyatt stürzen, aber Hope geht dazwischen. Hope sagt, sie sollen das lassen. Sie meint, das sei aber
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auch neu für sie. Zwei Jungs die um sie so einen Aufstand machten, sagt Hope. Hope fährt fort. Sie sagt, sie wisse nicht, ob sie entsetzt oder geschmeichelt sein sollte. Zu Liams Überraschung entscheidet sich Hope dafür, dass sie sich geschmeichelt fühlt.
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Bei SP verbringt der neue CEO, also Katie, gerade mal wieder viel Zeit damit ihr Wohnzimmer und damit Brooke und Will zu überwachen. Donna, die auch mal wieder da ist, sagt, dass sie Katies Überwachungsprogramm nicht sehr mag. Katie sagt zu ihrer Schwester, dass es ihr Geheimnis sei. Donna schulde es ihr.
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Donna erwidert, dass sie nichts sagen werde. Es erscheine ihr nur so gruselig, dass Katie Brooke und Bill überwache. Katie antwortet, dass die Beiden ihr Gründe geliefert hätten, misstrauisch zu sein.
Das könne gefährlich sein, meint Donna. Bill sei vor allem ein sehr gerissener Typ, er könnte etwas ahnen. Katie glaubt nicht, dass die Zwei Grund hätten etwas zu vermuten. Donna sagt, Katie bereite den Beiden wieder ein Szenario. Katie widerspricht. Sie bereite keine Falle vor. Sie wolle einfach sehen was die Zwei machen.
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Es ertönt der Summer. Katie sagt zu Donna, dass das Bill sei. Da öffnet sich auch schon die Tür. Bill klopft allerdings an und kommt herein. Bill sagt, er werde sich nie daran gewöhnen an diese Tür zu klopfen. Donna und Bill begrüßen sich. Bill sagt zu Donna es gehe so, aber er sei guter Dinge. Donna verzieht sich.
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Bill meint zu Katie sie sehe fabelhaft aus. Katie sagt, dass es ihr gut tue die Firma zu leiten. Bill findet, dass es auch das tun sollte. Katie fragt, ob das heißen solle, sie möge es genießen so lange sie könne. Doch Bill sagt, dass er das nicht meine.
Bill erzählt, dass es sich herausgestellt habe, er habe genau zum richtigen Zeitpunkt vom Geschäftlichen zurücktreten müssen. Bill meint, er müsse ihr davon erzählen. Katie sagt, wenn es um Bills neuen Sohn ginge, wüsste sie schon von ihm.
Brooke ist mit Will im Wohnzimmer. Sie geht umher und ihr Blick fällt auf ein Bild von Katie und Bill und Will. Sie erinnert sich an ihre Zeit mit Bill in Aspen. Wir sehen Bilder von ihnen im Heißluftballon. Dann von ihrem Kuss auf Big Bear. Wir wandeln mit ihnen im herbstlichen Aspen über eine Holzbrücke und landen schließlich mit den Beiden in Brookes Bett.
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Bill zeigt sich überrascht, wie schnell sich Neuigkeiten verbreiteten. Besonders gute Nachrichten, erwidert Katie. Bill fragt, wer Katie davon erzählt habe. Die antwortet, dass Brooke es getan habe. Bill fragt Katie, wie Brooke davon erfahren haben könne. Dann fällt ihm ein, dass Hope natürlich Brooke die Neuigkeit gesteckt habe. Bill entschuldigt sich.
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Katie hätte von ihm die Neuigkeit erfahren sollen. Katie sagt, sie sei sicher, dass Bill alle Hände voll zu tun hätte, sich mit seinem Sohn bekannt zu machen. Noch ein Sohn, sagt sie. Bill müsse entzückt sein, mutmaßt Katie weiter. Das sei er, sagt Bill. Katie schießt noch nach, dass Bill offensichtlich keine weiblichen Nachkommen zeugen könne. Doch man wisse vielleicht nicht, schränkt sie gleich ein. Bill reagiert nicht darauf.
Katie fordert Bill auf ihr, von seinem Sohn zu erzählen. Bill fängt an. Er hieße Wyatt, sei ein wenig älter als Liam. Dann müsse er also der Zeit stammen nachdem Bill aus New York gekommen sei. Bill sagt, er nehme das an. Er sei nach L. A. gekommen und diesem Mädchen begegnet. Sie hätten ein kurzes Abenteuer gehabt. Sie seien nicht vorsichtig gewesen und sie sei schwanger geworden, fasst Bill seine Liaison mit Quinn kurz zusammen.
Katie fragt, ob Bill von dem Kind gewusst habe. Er gibt das zu. Bill schränkt dann aber ein, dass es nicht einer seiner besten Momente gewesen sei. Bill habe dem Mädchen gesagt, sie solle abtreiben und er habe ihr Geld gegeben. Aber sie habe das Kind bekommen und es ihm nie gesagt. Katie fragt, wie Bill von Wyatt erfahren habe.
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Bill fragt, ob Katie dazu bereit sei. Dann platzt er damit heraus, dass Hope es gewesen sei. Katie glaubt, dass Bill sich über sie lustig mache. Bill meint, er scherze nicht. Dann berichtet er, dass Hope auf Big Bear gewesen sei. Sie habe dort Wyatt getroffen, die Halskette gesehen und das habe Hope auf die Fährte gebracht.
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Katie meint, Hope sollte ein Geschäft für Eltern eröffnen, die mit Kindern zusammengebracht werden, von denen sie nie etwas gewusst haben. Bill sagt, dass er dankbar dafür sei. Wyatt sei ein guter Junge. Er ähnle seinem alten Herrn sehr, sagt Bill stolz. Katie fragt, wie Liam mit Wyatt auskäme. Alle kämen prima miteinander aus, sagt Bill. Sie wohnten gemeinsam in Liams Haus, erzählt er Katie. Die Männer der Spencerfamilie, sagt Bill grinsend. Alles sei in bester Ordnung.
Bonus:
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Katie grinst, es wäre wirklich unglaublich, er hätte 2 lang verloren geglaubte Söhne und Hope hätte sie alle beide gefunden! Es wäre das größte Geschenk, das man sich wünschen könne, antwortet Bill und er habe es von einer Frau bekommen, zu der er nicht gerade nett gewesen sei. Vielleicht würde er sich jetzt ja bemühen, meint Katie.
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Vielleicht würde sie das jetzt überraschen, aber er habe das bereits getan, kontert Bill. Er hätte Hope am vergangenen Abend zum Essen eingeladen. Das wäre nett, sagt Katie und erkundigt sich, wie es gelaufen sei. Es wäre zwischendurch ein wenig unbehaglich gewesen, aber im Ganzen sei es gut gelaufen, berichtet Bill zufrieden.
Katie ist sich sicher, dass Hope die Geste zu schätzen gewusst habe. Bill bittet Katie nun, ob er mit ihr eine Zeit vereinbaren dürfe, in der Wyatt Will kennen lernen könne. Ihm wäre es auch lieb, wenn Katie ebenfalls dabei sein könnte. Natürlich, antwortet Katie, sie würden es arrangieren. Schließlich sei er Wills Halbbruder und sie würde seinen Sohn auch gern kennen lernen.
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Bill grinst, er würde ihr bestimmt gefallen. Katie fragt, was er so mache. Bill erzählt, dass er das Juweliergeschäft seiner Mutter führe. Katie fragt, ob sie deren Kollektion kenne? Das wage er zu bezweifeln, antwortet Bill skeptisch. Sie bekämen allmählich mehr Aufmerksamkeit, Wyatt würde sehr hart daran arbeiten. Er habe bisher nicht viel gehabt.
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Was auch ganz nett wäre, weil es ihm – Bill – nun die Chance gebe seinem Sohn mehr zu zeigen. Was würde seine Mutter denn davon halten, fragt Katie nach. Bill lacht und gibt zu, der gefalle es nicht gerade. Ihr würde es besser gefallen, wenn er überhaupt nicht in Wyatts Leben involviert wäre. Das scheine ja offensichtlich zu sein, stellt Katie fest, wenn sie so hart daran gearbeitet hätte, ihren Sohn von Bill fernzuhalten. Er wäre nicht glücklich darüber, dass sie das getan habe, entgegnet Bill, aber er könne
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verstehen, warum sie es getan habe. Wegen Katie aber hätte er sich verändert. Wegen ihr könne er nun ein guter Vater für seine Söhne sein. Er würde sie vermissen und würde sie nicht aufgeben. Er hoffe, dass sie ihn gebeten hätte zu kommen, weil sie ebenso empfinde.
Katie weicht seinem Blick aus.
(Ende des Bonusclips)
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Die Kampfhähne starren sich in der Arena an. Hope steht zwischen ihnen und sagt, dass sie glaubt, sie mag den Gedanken. Liam ist unangenehm davon überrascht. Es sei mal eine nette Abwechslung, Liam eifersüchtig und neidisch zu sehen. Liam fragt aufgebracht, was Hope sich dabei gedacht habe Wyatt zu küssen. Hope erzählt Liam,
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dass sie ehrlich mit ihm sein wolle. Wyatt habe sie nicht zum ersten Mal geküsst. Wyatt sagt, es sei das zweite Mal eigentlich.
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Liam will wissen was los sei. Er ist sauer. Wyatt sagt, Hope habe ihn nackt gesehen. Liam, der kleine Komiker mit der Doppelmoral, will schon wieder auf Wyatt los.
Hope versucht ihn zu beruhigen. Sie sagt, dass sei unabsichtlich geschehen. Wyatt meint, es sei Schicksal gewesen.
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Hope merkt, dass Liam sich kaum noch beherrschen kann. Also erzählt sie wie es wirklich gewesen war. Es sei auf Big Bear passiert. Nachdem Liam gegangen sei, habe sie einen Spaziergang im Wald gemacht. Hope erzählt weiter, das Wyatt im Wald eine Dusche genommen habe. Liam ist not amused. Wyatt sagt stolz, dass Hope ein Bild von ihm gemacht habe. Die dankt ihm für die Bemerkung sarkastisch. Hope sagt lachend, dass es ein reiner Reflex gewesen sei. Sie wisse nicht warum sie es getan habe. Wyatt habe ihr Mobiltelefon klicken gehört. Da sei sie davon gelaufen.
Wyatt sei ihr gefolgt, erzählt dieser. Dann sei Hope gefallen. Sie hätte sich selbst außer Gefecht gesetzt, berichtet Hope. Sie sei ohnmächtig geworden. Wyatt sagt, er habe dann das getan, was jeder Gentleman tun würde. Er habe Hope wachgeküsst. Liam ist außer sich. Er glaubt, man will sich über ihn lustig machen. Hope lacht und sagt, ein paar unschuldige Küsse bedeuteten nichts, verglichen mit dem was sie habe durchmachen müssen. Liam kann sich nicht beruhigen. Er sagt, Wyatt sei sein verdammter Bruder. Das habe ja keiner gewusst, meint Hope erklärend.
24 Liam fragt Hope, ob sie ihm nicht auch von den anderen Jungs erzählen wolle, die sie geküsst habe. Hope beruhigt ihn. Es gebe nur den Einen. Hope freut sich. Sie sagt, sie sehe das erste Mal, dass Liam eifersüchtig ist. Hope findet Liam, sei wirklich niedlich, wenn er so sei. Liam zieht ein paar Grimassen und ringt nach Worten. 23
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Katie sagt, sie habe Bill zu sich gebeten, weil Brooke auf Will aufpasse. Katie bittet Bill, ob er nicht noch einmal Brooke werde ablösen können, falls es ihm keine Unannehmlichkeiten bereite. Katie scherze wohl, sagt Bill. Es gebe nichts, was er lieber täte, als Zeit mit seinem kleinen Jungen zu verbringen. Und ihrer Schwester, fragt Katie.
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Bill seufzt. Er stehe unter Beobachtung, stellt er fest. Katie wolle ihn testen, wie er sich verhalte. Solle sie nur tun, meint Bill zu Katie. Da sei noch mehr, sagt Katie.
Bill wundert sich. Sie habe die Scheidung eingereicht, zählt er auf, sie habe seine Firma übernommen und seinen Stuhl in Beschlag genommen. Dann fragt er sie, ob sie wisse, was ihn am meisten getroffen habe. Sie fragt, was das sei. Bill sagt, Katie habe seine Bilder entfernt. Katie mokiert sich über ihn. Sie habe Bilder seiner Lieblingsperson entfernt, gibt sie zu. Seine Bilder von sich. Wer habe schon Bilder von sich selbst im ganzen Büro hängen, fragt Katie ihren Ex. Bill gibt grinsend zu, dass er so ein Mensch sei.
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Katie kann ein Lächeln nicht wirklich verbergen. Bill bemerkt das. Er fragt, ob sie wirklich lächle und ob sie Fortschritte machten. So ein ganz klein wenig, fragt Bill nochmals.
Dann lächelt er. Er sagt zu Katie, dass er zurückkommen werde. Bill verspricht, dass er nicht aufgeben werde. Er werde wieder zurück nach
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Hause und in diese Firma kommen, sagt Bill zu ihr. Katie schaut ihn skeptisch an. Bill gibt zu er wisse, dass er ihr Vertrauen missbraucht habe. Er wisse auch, dass es eine Zeit dauern werde, bis sie ihm wieder vertrauen werde können. Er werde es wieder in Ordnung bringen, sagt Bill zu Katie.
Katie antwortet, dass sie ihn ins Haus lassen werde, damit er seinen Sohn sehen könne. Bill sagt, das sei immerhin ein Anfang. Und er erzählt, dass er neulich, als er Brooke getroffen habe, sich mit ihr unterhalten habe. Sie hätten über Katie gesprochen, erzählt ihr Bill. Er und Brooke hätten über die Möglichkeit gesprochen, dass Katie vielleicht in der Lage sei ihnen zu vergeben. Das bedeute beiden sehr viel, meint Bill zu Katie. Das sei eine zweite Chance. Er vermisse sie, gesteht Bill. Er vermisse seinen Sohn, seine Familie. Er vermisse ihr gemeinsames Leben, sagt Bill zu einer bewegten Katie. Dann verlässt er das Büro. Katie bleibt nachdenklich zurück. Sie sagt, das werden sie sehen.
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Im Haus an der Klippe, sagt Liam zu Hope er freue sich, dass sie sich amüsiere. Aber er verstehe nicht, was daran komisch sein soll. Sie seien verlobt, poltert Liam und Hope küsse einen Fremden, wirft er ihr vor. Hope meint, keinen Fremden, sondern seinen Bruder. Sie lacht und beruhigt den Fassungslosen dann, dass sie es ja nicht gewusst habe.
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Sie habe es damals nicht gewusst. Und Wyatt habe sie auch nicht zu küssen versucht, seit Liam ihr den Ring geschenkt habe.
Liam fragt, worin er denn gerade hereingeplatzt sei. Hope habe ihn mit Anstand zurückgewiesen, erklärt Wyatt. Liam hätte das mitbekommen, wenn er erst gefragt statt geschlagen hätte.
Er hätte ihm trotzdem eine herunter gehauen, ist sich Liam sicher. Er sagt, Wyatt sei sein Bruder, wohne in seinem Haus und mache sich an Liams Verlobte heran. Wer macht so etwas, fragt Liam aufgebracht.
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Wyatt bleibt ruhig. Hope sei eine wundervolle Frau und er schätze sie sehr. Das sei mehr als man von Liam sagen könne, findet Wyatt. Er habe so etwas schon kommen sehen, meint Liam. Er will von Wyatt wissen, was er damit sagen wolle. Wenn Liam Hope einmal zuhören würde, dann wüsste er es ganz genau.
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Hope habe ihm das immer wieder und wieder gesagt, fügt er hinzu. Hope fühle sich wie die zweite Wahl bei Liam, wirft Wyatt seinem Bruder vor. Er erzählt noch ein wenig von Liams Verhaltensmuster zu Steffy zu laufen. Und zum krönenden Abschluss, so Wyatt, erwarte er von Hope, dass sie 6 Monate warte, ehe sie heiraten können. Wyatt sagt, das sei arrogant und es mangle Liam an Respekt Hope gegenüber. Hope verdiene Besseres, meint Wyatt. Zum Beispiel einen Mann, bei dem sie an erster Stelle stünde.
Hope ist angenehm angetan von Wyatts Ausführungen und dankt ihm.
Liam findet, dass Hope Wyatt nicht ermutigen sollte. Sie stimme ihm lediglich zu, sagt Hope, weiter nichts. Wyatt empfiehlt Liam, dass er besser aufwache, ehe ein besserer Mann vorbeikomme und ihm Hope wegnehme. Liam glaubt, dass das augenscheinlich Wyatt sein werde. Der antwortet nicht, sieht aber so aus, als wolle er das sein.
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Brooke hat Will auf dem Arm und sagt ihm mit Babystimme wie glücklich sie wäre, ihn zu sehen. Sie hätte ihn vermisst und seine Mutter ebenfalls. Bill kommt hinzu und stellt fest, das wäre ja wohl ein wunderschöner Anblick! Brooke strahlt ihn an.
Katie klappt im Büro auch gleich wieder den Laptop auf und hört ihnen
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zu. Bill setzt sich neben Brooke und lässt sich den Kleinen geben. Er sagt seinem Sohn, er solle ruhig mal für einen kleinen Moment aufhören mit Brooke zu flirten. Auch Donna scheint nichts Besseres zu tun zu haben. Sie kommt in Katies Büro zurück und erkundigt sich, wie es denn mit Bill gelaufen sei. Ziemlich gut, berichtet Katie und starrt weiter auf den Bildschirm. Brookes Stimme ist zu hören. Donna stellt fest, dass Katie ja gute Laune zu haben scheine.
Katie meint, Bill und Brooke wären gerade im Haus, wolle sie es sehen? Nein, das sollte sie lieber nicht, antwortet Donna. Dann überlegt sie es sich aber ganz schnell wieder anders, grinst und huscht blitzschnell neugierig an Katies Seite.
38 Brooke sagt gerade, sie sei dankbar, dass Katie es erlaube, sie würde sie vermissen. Er würde sie auch vermissen, sagt Bill dazu. Es würde etwas dauern, ihr Vertrauen zurückzugewinnen, aber Katie hätte ja schon mal den Anfang gemacht. Brooke fragt Bill, wie Katie mit ihm gewesen sei? Zurückhaltend und vorsichtig, sagt Bill.  37
Er hätte ihr aber gesagt, dass er sie nicht aufgeben werde. Er würde alles tun, um sie zurückzubekommen.Donna meint zu Katie, sie scheine doch die Antworten zu bekommen, die sie hören wolle. Katie aber kontert, Bill wisse immer, wie man genau die richtigen Worte sage. Würde sie ihm denn nicht glauben, möchte Donna wissen. Katie kontert, sie wäre sich nicht sicher. Wie würde Brooke in das Bild passen? Die Dinge würden wieder so wie vorher sein, glaubt Donna. Als wenn nichts zwischen ihrem Ehemann und ihrer Schwester gewesen wäre, fragt Katie ungläubig. Donna mahnt ihre Schwester, wenn sie ihnen vergeben wolle, dann müsse sie alles vergessen, was gewesen war. Bevor sie das tun könne, müsse sie absolut sicher sein, dass es wirklich vorbei wäre, meint Katie daraufhin. Für immer! Sie wäre aber immer noch nicht davon überzeugt.
Liam schimpft, Wyatt würde ihm tatsächlich in seinem Haus Vorhaltungen machen wollen, wie er seine Beziehung mit seiner Verlobten zu führen habe, über die er überhaupt nichts wisse? Er würde mehr wissen, als Liam ahne, kontert Wyatt. Im Internet könne mal alles über seine Vergangenheit nachlesen! Außerdem würde er Hope zuhören und könne sich deshalb ein sehr gutes Bild von der Situation machen. Ihm wäre es total egal, welches Bild er sich mache, entgegnet Liam. Ihm sei auch egal, ob Wyatt nun sein lange verloren gegangener Bruder wäre oder nicht. Er würde bestimmt nicht damit anfangen, in seinem eigenen Haus über die Schulter sehen zu müssen, ob Wyatt sich vielleicht wieder an seine Verlobte heran mache! Er würde wollen, dass Wyatt ausziehe! Hope ergreift wieder für Wyatt Partei und lacht, Liam könne ihn ja wohl kaum rauswerfen!
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Das habe er gerade getan, erwidert Liam. Wyatt grinst, es wäre das Haus seines Vaters! Liam schimpft, das sei aber sehr schnell gegangen, wie gut ihm das über die Zunge komme! Wyatt kontert, Bill wäre genauso sehr sein Vater wie der von Liam! Liam schreit, er habe den Mann doch gerade erst vor 5 Minuten kennen gelernt! Wyatt macht sich über ihn lustig, er habe doch gesehen, wie sehr er seinem Vater ähnlich wäre: rotes Fleisch, Zigarren und der Scotch! Ganz im Gegensatz zu Tofuburgern und in Flaschen abgefülltes Wasser! Es täte ihm leid, dass Wyatt sein Lebensstil nicht gefalle, kontert Liam sarkastisch, aber er brauche sich ja nun auch nicht mehr damit abzugeben, weil er ab jetzt dort nicht mehr lebe!
Hope kann es nicht fassen, er meine es tatsächlich ernst. Liam runzelt die Stirn. Er könne doch nicht mit einem Kerl zusammen wohnen, dem er in ihrer Nähe nicht über den Weg traue – auch wenn er sein Bruder wäre.
Nein sogar ganz besonders, da er sein Bruder sei! Hope und Wyatt tauschen einen Blick aus. Liam geht unterdessen zur Haustür und hält sie für Wyatt auf. Hope geht auf Wyatt zu und entschuldigt sich bei ihm für Liams Verhalten.
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Er würde schon zurechtkommen wehrt Wyatt ab. Hope sagt, es würde schon wieder in Ordnung kommen, wenn Liam sich erst einmal beruhigt habe. Liam würde eigentlich keinen Groll hegen. Darauf solle sie nicht zählen, lässt Liam sich wütend von der Tür her vernehmen. Wyatt grinst Hope an, er würde sie bald sehen.
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Das ebenfalls nicht, ruft Liam. Wyatt und Hope grinsen sich amüsiert an. Dann nimmt Wyatt seine Tasche und geht. Hope sieht Liam belustigt an.
Sie macht sich über ihn lustig, fühle er sich nun besser, da er seinen Bruder aus dem Haus geworfen habe? Ein bisschen, seufzt Liam. Was wäre überhaupt mit ihr los, regt er sich auf. Warum lasse sie sich überhaupt von ihm küssen? Hope kontert, er sei ja schließlich so beschäftigt gewesen, herauszufinden, warum Steffy gegangen sei. Mit Wyatt könne man nun mal Spaß haben und er sei an ihr interessiert. Sie gebe zu, dass es ihr gefalle, seine Aufmerksamkeit zu bekommen und außerdem sei sie es leid gewesen, auf Liam zu warten! Das wäre sie auch immer noch. Nun würde er ihr auch noch sagen, dass sie weitere 6 Monate warten müsse, weil Steffy es so wolle! Was wäre mit dem, was sie beide wollen? Liam zuckt mit den Schultern. Er wisse, dass Hope frustriert sei, er wäre es auch. Er würde mit der Hochzeit nicht warten wollen. Wenn er sie noch am gleichen Abend heiraten könne, dann würde er das tun. Er wisse ja, dass er Hope viel habe durchmachen lassen, sie solle nur noch ein bisschen länger geduldig bleiben. Er würde den Rest ihres Lebens Zeit haben, es bei ihr wieder gutzumachen. Es würde zu dieser Hochzeit kommen und sie würden das Leben und die Familie haben, die sie immer hätten haben wollen. Er könne sie doch jetzt nicht verlieren! Das habe er doch nicht, kontert Hope. Sie wolle ihn ja auch nicht verlieren. Liam fragt, warum sie denn nicht einfach die Zeit ausnutzen würden, um die perfekte Hochzeit zu planen? Es wäre doch egal, ob es an einem Strand in Hawaii oder im afrikanischen Dschungel wäre oder einfach nur auf dem Standesamt – sie würden heiraten und er würde ihr Ehemann sein! Na gut, wenn er es so sage, gibt sich Hope geschlagen, dann käme es ihr nicht mehr so lange vor. Liam strahlt, er würde sie mehr als alles andere lieben. Sie liebe ihn auch, erwidert Hope. Sie küssen sich.
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Bill hat unterdessen seinen Sohn im Arm und will mit ihm zusammen noch ein paar mehr Spielsachen heraussuchen. Brooke bringt Wyatt zur Sprache. Bill hat Will in der Laufstall gesetzt und bestätigt, dass er nun einen neuen Sohn habe. Brooke grinst und möchte wissen, wie es laufe. Am Anfang wäre es etwas holprig gewesen, aber sie würden Fortschritte machen, berichtet Bill zufrieden. Sie habe Wyatts Mutter kennen gelernt, berichtet Brooke. Zumindest ein wenig, schränkt sie dann ein.
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Quinn hätte Hope angeschrien, dass sie Bill als Wyatts Vater entlarvt habe. Er könne ihr keine Vorwürfe machen, stellt Bill fest. Er sei damals nicht zu seinem Kind bereit gewesen und hätte ihr das dementsprechend auch gesagt. Er hätte niemals zurückgesehen. Wahrscheinlich habe Quinn ihn seitdem gehasst.
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 Hätten sie so richtig etwas mit einander gehabt, möchte Brooke wissen. Bill gibt zu, dass es sehr heiß gewesen sei, schnell und dann auch schon vorbei! Brooke nickt und scheint ihrem Gesichtsausdruck nach an ihre eigene Situation zu denken. Bill fährt fort, er wolle Quinn keine Vorhaltungen machen, aber er würde sich von ihr ganz bestimmt nicht abhalten lassen, im Leben seines Sohnes involviert zu sein. Brooke sagt, dass sie Will von dem kleinen Bruder erzählt habe, den er hätte haben sollen. Bill stellt fest, dass es unglaublich mutig von ihr gewesen sei, das geheim zu halten. Brooke behauptet, sie hätte doch seine Ehe nicht gefährden und auch ganz bestimmt nicht Katie verletzen wollen. Aber so kompliziert und schwierig ihre Schwangerschaft auch gewesen sei, sie habe dieses Baby geliebt! Sie hätte gedacht, dass sie noch ein weiteres Kind bekommen würde.
Donna und Katie hören aufmerksam zu. Das wäre schön gewesen, lächelt Brooke Bill unterdessen an.
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Es sei ihr gemeinsames Kind gewesen. Bill nickt und erklärt, es täte ihm leid. Brooke sieht ihm in die Augen und schüttelt dann den Kopf, ihr täte es auch leid. Bill seufzt schwer. Katie fährt die Kamera näher heran.
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Man sieht wie Bill und Brooke ganz
nahe beieinander sitzen und sich 56
ansehen.
Besorgt schüttelt Donna den Kopf und murmelt, Brooke solle es nicht tun!
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Dienstag, 06. August

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Katies Anwesen: Bill fragt Brooke, ob sie immer noch an ihr Baby denken würde? Ihr gemeinsames Kind, das sie verloren habe, antwortet Brooke. Wie könne sie nicht daran denken? Sie sehen sich an. Katie beobachtet sie weiterhin vom Laptop in ihrem Büro  und ist überzeugt, dass noch etwas zwischen Bill und Brooke wäre. Das wisse
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sie doch gar nicht, protestiert Donna. Katie aber sagt, sie brauche sich die Beiden doch nur anzusehen! Das sollten sie aber gar nicht tun, wendet Donna ein. Katie meint, Brooke und Bill würden so sehr daran arbeiten der Versuchung nicht nachzugeben. 
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Wyatt sitzt im „Il Giordino“ und denkt an seinen Kuss mit Hope zurück. Sie war zwar nicht zurückgewichen, hatte ihn aber ermahnt, als auch schon Liam angestürmt kam und ihm einen Kinnhaken verpasst hatte. Er streicht sich über seine aufgeplatzte Lippe. Ihm gehen Liams Worte durch den Kopf, er hatte gesagt, ihm sei es egal, ob Wyatt sein lang
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vermisster Bruder wäre, er würde nicht die ganze Zeit über die Schulter gucken wollen, um sicherzustellen, dass sein Halbbruder sich nicht an seine Verlobte heran mache! Damit hatte er ihn herausgeworfen. Hope hatte lachend eingewendet, dass er das ja wohl nicht machen könne, aber Liam war entschlossen es zu tun.
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Im Klippenhaus setzt Hope sich zu Liams aufs Sofa und sagt, sie würde alles wieder zurücknehmen, 6 Monate würden sich doch wie eine sehr lange Zeit anhören. Aber nicht, wenn sie die Zeit so verbringen würden, meint Liam und küsst sie. Sie grinst, dann würden sie die ganze Zeit auf seinem Sofa herummachen? Höre sich doch gut
an, stellt Liam fest. Hope wendet ein, was denn dann mit ihren Jobs wäre? Und ihren
Verpflichtungen? Liam tut es mit einer Handbewegung ab.  Seine einzige Aufgabe sei es Derjenige zu sein, den sie brauche und verdiene. Das wäre er auch, antwortet Hope, und auch noch mehr. Allerdings …. Nun käme es, stöhnt Liam. Hope fährt fort, seinen Bruder zu schlagen…. – Er unterbricht sie, er wäre sein Halbbruder. Sie kichert. Er sagt, sie wäre seine zukünftige Braut, sie habe doch genau verstanden, wie er es gemeint habe und es hätte ihr gefallen! Vielleicht, kichert sie albern. Sie wird wieder ernst und versichert ihm, er sei der Mann, mit dem sie den Rest ihres Lebens verbringen wolle, das würde er doch wissen. Er nickt und sie küsst ihn. Dann meint sie ernst, es wäre gut für ein Mädchen, wenn ihre mehrere Optionen zur Verfügung stehen würden. Sie kreischt auf und lacht hysterisch, als Liam sie zur Strafe durchkitzelt.
Sie kichert und quietscht ihr reiche es, er solle aufhören. Liam ermahnt sie, sie solle sich das eine Lehre sein lassen, über so etwas solle sie noch nicht einmal Witze machen! Ganz besonders, da es sein Bruder wäre, kichert sie und küsst ihn. Halbbruder, erinnert Liam sein. Er wäre nun obdachlos, hält Hope ihm vor, und Liam wäre daran schuld. Das wäre ja wohl nicht sein Problem, wendet Liam ein. Er habe seine Verlobte in seinem Haus geküsst, er habe ihn ja wohl noch harmlos bestraft! Das Küssen wäre ja auch die eine Sache, aber das Wyatt ihm auch noch Vorhaltungen darüber machen wollte, wie Liam Hope behandeln würde? Er habe doch überhaupt keine Ahnung, was sie durchgemacht hätten! Hope kichert, sie glaube nicht, dass sie es selber so richtig verstehen könne.
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Aber nun wären sie dort und zumindest schon einmal so weit gekommen. Liam streicht ihr übers Haar und fragt sich, wie sie so weit gekommen wären. Er könne gar   nicht verstehen, warum sie ihn immer noch haben wolle und liebe, nachdem er sie so oft enttäuscht hatte? Eigentlich hätte sie mittlerweile doch schon längst aufgegeben haben sollen! Hope kichert wieder. Er würde ihr versprechen, dass er ihr keinen Grund dafür liefern würde – niemals wieder.
Bonus:
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Hope erinnert Liam daran, dass er ihr auch bereits zuvor Versprechungen gemacht habe. Er hätte doch auch jedes Versprechen gehalten, behauptet Liam. Hope regt sich auf. Liam sagt konsterniert, sie solle ihm doch sagen, welches Versprechen er nicht eingehalten hätte. Sie werde nicht so streng sein, grinst Hope.
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Wie wäre es damit, dass er seinen Bart rasieren wollte? Liam lacht, das hatte er doch nur tun wollen, wenn sie ihr Haar schulterlang hätte schneiden lassen. Das würde sie nicht im Leben tun, lacht Hope, sie würde ihre langen Haare lieben! Und er liebe seinen Bart, grinst Liam. Na gut, meint Hope, das wäre zumindest etwas, was er mit seinem Vater gemeinsam habe und Wyatt nicht. Liam macht sich über seinen Bruder lustig, sie solle nur mal abwarten, beim nächsten Mal hätte er mit Sicherheit Stoppeln am Kinn! Hope kichert, während Liam fortfährt, dann könne Wyatt sich bei seinem Vater einschleimen.
Er sollte wirklich wissen, dass es um mehr ginge, rügt Hope ihn. Wenn es jemand wissen sollte, dann ja wohl er! Liam kontert, dass ihre Situationen ja wohl nicht die gleichen wären. Hope erinnert ihn daran, dass Liam ohne Vater aufgewachsen wäre. Ja, bestätigt er, aber da würden auch sämtliche Ähnlichkeiten schon wieder enden.
Sie beiden hätten den gleichen Frauengeschmack, wendet Hope ein. Er kontert, das wäre aber nicht witzig. Und sie habe sie beide schon nackt gesehen, führt Hope nun an. Liam kann es nicht fassen und Hope kichert sofort wieder lauthals los. Er küsst sie. Liam will nicht hören, dass sie auch noch auf die gleiche Weise küssen würden.
Nein, das würden sie überhaupt nicht tun, erklärt Hope. Sie grinst, denn Liams Küsse würden kitzeln! Wyatts Küsse dagegen …. Liam beendet ihren Satz, die wären ja wohl total lahm und zum vergessen, oder? Hope meint, vollkommen unvergesslich. 
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Liam korrigiert sie, sie meine doch wohl man könne sie vergessen! Das habe sie doch gesagt, antwortet Hope.
Nein, protestiert Liam, sie hätte gesagt, unvergesslich! Feixend fragt sie immer wieder, was habe sie gesagt? Liam grinst, sie würde ihn ärgern wollen! Ja, kichert sie wieder los, sie habe es geschafft! Sie küsst ihn.
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Sie hätten einander nun für ein ganzes Leben. Bevor es aber dazu käme, müssten ihr Bräutigam und sein Halbbruder sich wieder
vertragen! Liam protestiert, das könne sie doch wohl nicht ernst meinen! Ihm würde es noch nicht einmal leidtun, Wyatt sei bei
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ihr wirklich zu weit gegangen. Hope seufzt. Er habe Wyatt doch aber genau klar gemacht, wie er darüber denke, also würde der so etwas nicht noch einmal probieren.
Liam grinst, würde es in ihrer Ehe einmal auch so sein? Dass sie ihn anlächle und dann alles bekomme, was sie wolle? Ja, grinst sie breit. Wäre er dabei? Er strahlt sie an und sie küssen sich erneut.
(Ende des Bonusclips)
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Brooke sagt Bill, dass sie solche Angst gehabt hätte. Dann hätte sie die Fehlgeburt gehabt. Donna quatscht dazwischen und ermahnt Katie, sie solle versuchen Brooke zu verstehen. Sie wäre schließlich immer noch nicht über den Verlust ihres Babys hinweggekommen. Das Baby von Bill, kontert Katie kalt. Bill sagt Brooke gerade, dass es Zeit brauche.
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Donna behauptet, dass Bill doch einfach nur mitfühlsam sei. Ach ja, das wäre alles was Donna erkennen könne? Mitgefühl? Fragt Katie. Ja, bestätigt Donna. Bill legt gerade tröstend seine Hand auf Brookes Schulter und streichelt ihren Nacken. Katie zoomt die Kamera näher heran. Brooke sieht Bill leidend an und er schließt sie in die Arme.
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Donna drängelt, Katie müsse doch zugeben, dass es nur Mitgefühl wäre! Was auch immer zwischen Bill und Brooke gelaufen wäre – es sei vorbei! Katie sieht nicht sehr überzeugt aus und behält weiterhin den Monitor im Auge.
Donna telefoniert mit Pam. Sie grinst, sie habe sie auch beim 1. Mal gehört. Sie würde sich zurückmelden. Dann fragt sie Katie, was nun passiert wäre. Die berichtet, dass Brooke gerade nach Will sehe und Bill eine SMS bekommen habe. Ganz schön langweilig, stellt Donna fest. Katie wirft ihr einen verärgerten Blick zu. Donna ermahnt sie aufs neue, Bill wäre doch vollkommen auf Katie fixiert und würde sie lieben. Sie solle endlich damit aufhören, Bill würde sie wollen! Sie sollte lieber nichts tun, um es aufs Spiel zu setzen. Katie betrachtet nachdenklich den Monitor.
Brooke sieht Bill mit dem Handy und fragt, ob alles in Ordnung wäre? Er berichtet, dass er eine SMS von Wyatt bekommen habe. Er und Liam hätten sich offensichtlich gestritten und Liam hätte ihn dann rausgeworfen. Und er wäre darüber verärgert, fragt Brooke nach. Natürlich, kontert Bill entrüstet, sie wären Brüder und sollten miteinander auskommen. Er wisse ja, dass sie sich erst aneinander gewöhnen müssten, aber sie wären nun mal eine Familie. Ob es ihnen gefalle oder nicht, fügt Brooke grinsend hinzu. Bill stellt fest, dass Katie ihm beigebracht habe, wie wichtig die Familie sei.
Katie hört zu, wie Bill weiter erzählt, dass er alles Katie zu verdanken habe. Er müsse sie zurückbekommen. Das werde er auch, sagt Brooke und setzt sich wieder zu ihm. Sie kenne ihre Schwester und wisse auch, sie sei mitfühlsam genug um ihm zu vergeben. Sie wisse auch, dass Katie ihn immer noch liebe. Und Brooke ebenfalls, fügt Bill hinzu. Donna sagt Katie, es wären doch nicht nur Worte. Bill würde alles tun, um nach Hause zurückkommen zu dürfen – zu ihr und ihrem Sohn. Katie versucht weiter angestrengt zuzuhören. Bill sagt Brooke gerade, dass er Wyatt eine Nachricht schreibe. Er solle zum Haus zurückgehen und sich mit seinem Bruder wieder vertragen.
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Brooke schlägt vor, dass Bill vielleicht zum Klippenhaus fahren und Schiedsrichter spielen sollte.  Wenn es nicht anders ginge, würde er das tun, antwortet er. Aber im Moment würde er sich erst einmal heraushalten. Liam und Wyatt würden sich ja gerade erst kennen lernen, sie müssten sich gegenseitig entgegenkommen. Aber er wäre ja doch neugierig. Was habe Wyatt nur getan, um Liam so zu verärgern?
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Wyatt sitzt im Restaurant und liest die Nachricht seines Vaters. Er sieht nachdenklich aus.
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Hope kommt mit Getränken zu Liam zum Sofa zurück und erklärt, dass sie es tun sollten. Er lacht, eine Elvis Hochzeitskapelle in Las Vegas? Ja, meint Hope, sie könnten doch Songtexte als Gelübde sprechen. Er lacht, warum Vegas? Weil Steffy nicht im Leben darauf käme, dort nach ihnen zu suchen, erklärt Hope. Aber auch nicht ihre Familien und ihre Freunde, wendet er ein. Sie würden sie doch bei ihrer Hochzeit dabei haben wollen, oder?
Ja, bestätigt Hope. Was wäre also mit Wyatt? Liam starrt sie an und fragt, was denn mit ihm wäre? Hope mahnt, er könne die Dinge doch nicht so belassen, nach dem was er getan habe. Er solle ihn anrufen und die Dinge wieder in Ordnung bringen. Liam verdreht die Augen. Hope zieht einen Schmollmund und bittet ihn es für seine zukünftige Frau zu tun. Er gibt nach. Sie dankt ihm und fängt gleich wieder mit dem Kichern an.
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Wyatt sieht sich immer noch skeptisch die Nachricht von Bill an. Dann betrachtet er ein Bild von Hope, dass er auf dem Handy hat. Er lächelt.
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Liam und Hope sitzen auf der Couch. Sie ist in ein Modemagazin vertieft und er hantiert mit seinem Handy. Hope ermahnt ihn, er sollte doch Wyatt anrufen! Liam meint, er würde nur gerade nach Updates sehen. Spencer Publications würde bei dem Medienrummel in Monte Carlo auch groß mitmischen. Das wisse sie, erklärt Hope. Auch wenn
es wahrscheinlich nicht der Grund wäre, warum ihre Mutter wahrscheinlich fahren werde. Liam reagiert überrascht, Brooke würde nach Monte Carlo reisen? Hope erzählt, dass Bill es ihr vorgeschlagen habe. Er denke, dass es für sie eine gute Veränderung wäre nach allem was sie durchgemacht habe und außerdem würde es Forrester Creations bei der auswärtigen Presse präsent halten. Ja, stimmt Liam ihr zu. Wer könne das schon besser, als die Repräsentantin der Bedroom Kollektion selber. Das wäre Brooke doch immer noch, oder? Hope ist sich nicht so sicher, im Moment wäre so viel los. Liam erkundigt sich, ob sie über ihre Mutter und Katie nachdenke? Hope erklärt, es wäre alles ein Chaos, ihre Mutter und Katie, Katie und Bill, ihre Mutter und Bill.
Einer Sache wäre sie sich aber sicher, ihre Mutter hätte sich niemals derart mit Bill eingelassen, wenn sie sich nicht in ihn verliebt hätte. Liam fragt, ob sie das immer noch sei? Das wisse sie auch nicht, antwortet Hope. Ihre Mutter würde im Moment nur daran denken, dass sie ihre Beziehung mit ihrer Schwester wieder in Ordnung bringe und sie zu ermutigen, zu ihrem Mann zurück zu gehen. Aber ob sie deshalb keine Gefühle mehr für ihn hätte? Schließlich hätten die beiden ja auch sehr viel gemeinsam. Ja, das hätten sie aber immer schon gehabt, entgegnet Liam. Sie würden auf eine Weise vielleicht perfekt zusammen passen, aber da gäbe es immer noch Will. Er wäre gerade mal ein kleines Baby und er würde beide seine Elternteile brauchen. Das würde nur nicht passieren, wenn Bill sich nicht wieder mit Katie versöhne.
Hope ist sich nicht sicher, ob Katie sich nur aus dem Grund darauf einlassen würde. Liam grinst, wer wisse das schon. Katie würde neuerdings so viele Dinge tun, die man nicht von ihr erwartet hätte!
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Bill und Brooke unterhalten sich wieder über Monte Carlo. Bill versucht sie weiter zu ermutigen, dass sie fahren sollte. Warum sollte sie es nicht tun? Es wären doch nur ein paar Tage. Sie könnte über die Bedroom Kollektion und über HFTF sprechen, das wäre gut für das Geschäft! Brooke strahlt ihn an. Bill erinnert sie daran, sie wolle doch,
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dass ihr Sohn auf dem Präsidentenposten bleibe. Was wäre also besser, als Schlagzeilen für die Firma zu machen und darin wäre sie ja wirklich unschlagbar. Brooke grinst. Er fragt, ob sie ihm zugehört habe? Katie hört es sich skeptisch mit an. Sie fragt sich, ob Bill wohl am liebsten ebenfalls dabei wäre? In dem Moment sagt Bill, er könne während Brookes Abwesenheit an Katie arbeiten. Wenn er Glück habe, dürfe er schon wieder einziehen, bevor sie überhaupt zurück käme. Sie würde es brauchen, fährt Bill fort. Brooke strahlt ihn an. Sie nimmt ihre Handtasche und sagt ihm, er solle Will sagen, dass seine Tante ihn liebe. Das wisse er, grinst Bill. Sie will gerade gehen, als Bill sie noch einmal aufhält. Es gäbe da noch etwas. Brooke, Donna und Katie sind gespannt es zu hören.
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Hope kommt aus der Küche gehüpft, während Liam gerade ein Schild malt – „Bitte nicht stören!“. Hope kichert lauthals. Er fragt, ob sein Vater den Wink mit dem Zaunpfahl wohl verstehen werde? Sie lacht, er sollte einfach einen Socken über die Türklinke hängen. Liam meint, er hätte gern eine ganze Nacht mit ihr allein. Wo würde Bill denn dann
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hingehen, fragt sie. Liam grinst, sie könnten ihm doch ein Zimmer mit allem Drum und Dran in einem feinen Hotel besorgen. Vielleicht als verfrühtes Geburtstagsgeschenk. Ok, stimmt Hope ihm zu. Aber sie ist immer noch besessen von einer Sache. Würde er das dann tun bevor oder nachdem er ihm von Wyatt erzählt habe, möchte sie wissen. Liam
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verzieht das Gesicht. Was solle er schon sagen, er sei ein paar Tage bei ihm gewesen und nun wäre er halt wieder weg. Aber doch nicht freiwillig, wendet Hope ein. Liam wiederholt, er hätte nur getan, was getan werden müsse. Hope grinst, was glaube er wohl, wie Bill es aufnehmen werde? Er würde doch wollen, dass seine Söhne miteinander auskommen. Sein Vater könne ja mit Wyatt sprechen und ihm klarmachen, dass er nicht seine Verlobte zu küssen habe, erklärt Liam. Hope kichert wieder los. Er wäre ja so süß, wenn er eifersüchtig wäre.
Das wäre er nicht, wiederholt Liam 2 Mal, er wäre nur ein ganz kleines bisschen eifersüchtig. Hope keckert weiter. Liam sagt, es wäre auch bloß, weil Hope seinen Bruder nackt gesehen habe. Und sie habe auch ein Bild von ihm gemacht, nickt Hope. Liam hofft, dass sie das Bild inzwischen doch wohl gelöscht habe! Es wäre bestimmt auch nicht viel zu sehen gewesen. Hope grinst ihn an. Würde er sich nun auf die Brust klopfen und sie in seine Höhle schleppen? Liam ahmt einen Höhlenmenschen nach. Hope gackert. Liam bemerkt, dass er eine Nachricht auf sein Handy bekommen hat. Entsetzt stellt er fest, dass es ja ein Problem in der Firma gäbe und er ja immer noch nicht dort gewesen sei. Hope grinst, er solle sich ruhig darum kümmern. Sie würde dort auf ihn warten.
Er nimmt ihre Hand und betrachtet den Verlobungsring. Er gibt zu, dass er mehr von ihr verlangt habe, als ihm eigentlich zustehe. Aber in 6 Monaten würde der Priester aus ihnen Mann und Frau machen. Dann würden sie das Leben habe, nachdem sie schon so lange gestrebt hätten. Dieses Mal würden sie es schaffen. Hope grinst glücklich. Liam behauptet, er wäre vollkommen Hope verschrieben. Sie schlingt strahlend ihre Arme um seinen Hals und küsst ihn.
Hinter ihnen fällt plötzlich die Tür ins Schloss. Verärgert dreht Liam sich um. Wyatt kommt hereinspaziert und sieht ihn auffordernd an. Liam seufzt genervt auf.
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Brooke sagt Bill, dass sie lieber gehen sollte. Bill stellt fest, Brooke mache sich Sorgen, dass Katie es missverstehen könnte. Es gäbe nichts misszuverstehen, meint Brooke, aber trotzdem….. Die Bedenken ihrer Schwester hätten Vorrang, versteht Bill. Sie beiden würden das Gleiche wollen, erklärt Bill. Er würde wollen, dass seine Ehe wieder
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funktioniere und sie ebenfalls. Brooke wendet ein, dass es nicht dazu käme, wenn Katie nicht anfange ihm wieder zu vertrauen. Bill grinst zufrieden, er denke schon, dass sie Fortschritte machen würden. Er würde nur wünschen, dass es schneller gehe. Donna plappert mal wieder dazwischen und fragt Katie, ob sie ihren Mann gehört habe? Er würde aus tiefstem Herzen sprechen! Das wäre für Bill nicht gerade einfach, aber so würde er empfinden, er würde Katie zurückwollen. Könne sie das denn gar nicht fühlen? Könne sie gar nicht fühlen, wie sehr Bill sie zurück wolle? Bill sagt Brooke gerade, manchmal denke er an Katie, die letzten Jahre ihrer Ehe und an das, was sie durchgemacht hätten. Er sei davon überzeugt, dass sie daraus besser und stärker hervorgehen könnten. Das glaube sie ebenfalls, stimmt Brooke ihm zu. Sie hätten ihren Sohn, fährt Bill fort. Katie hätte ihr Leben riskiert, um ihm einen Sohn zu schenken. Er würde seine Familie zurückwollen. Er würde wieder jede Nacht in dem Haus schlafen und bei Katie und Will sein wollen. Er würde seine Ehe nicht verlieren wollen und das würde er Katie immer wieder sagen. Aber sie könne ihn nicht verstehen. Betrübt dreht er sich um. Donna mahnt Katie, das sehe sie es doch wieder! Was müsse Bill noch sagen, um ihr zu beweisen, was sie und Will ihm bedeuten würden? Er hätte doch alles gesagt, was sie hören müsse! Bill tritt an den Kamin heran. Donna warnt, Katie soll doch nur mal sehen, wie nahe er an die Kameras komme.
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Das wäre gefährlich! Katie solle Bill sein Büro zurückgeben, drängt Donna. Sie solle ihm endlich sein Zuhause und seine Familie zurückgeben! Was wäre, wenn Bill herausfände, was sie dort mache? Was würde dann passieren? Sie solle endlich ihren Ehemann zurücknehmen, bevor etwas passiere und es zu spät wäre!
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Mittwoch, 07. August

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Katies Anwesen: Katie steht vor dem Kaminsims und überprüft ihre Nannykamera im Buch. Donna fragt genervt, ob sie es schon wieder tun würde? Katie entgegnet, dass sie einfach sicher sein müsse, ob sie Bill und ihrer Schwester vertrauen könne. Donna meint, sie hätten sich doch als vertrauensvoll bewiesen. Sie hätten sich benommen, gibt
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Katie zu. Donna lacht, sie hätten sich benommen? Sie hätten doch nur über Katie gesprochen und wie sie die Ehe wieder stärken könnten. Katie prüft die Flaschen auf dem Bartisch. Donna fährt fort, Bill wolle nicht Brooke, sondern Katie. Das würden sie ja sehen, sagt Katie skeptisch. Donna meint, sie hätten es doch bereits gesehen. Ja, aber es wäre kein Alkohol involviert gewesen, wendet Katie ein und hält eine der Scotchflaschen hoch.
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Bill ist mit Justin zusammen in seinem alten Büro. Er sagt seinem Freund, dass er Katie überraschen und sie zum Essen ausführen wolle. Justin berichtet, dass Katie gleich zurück sein wollte. Sie hätte vor, länger zu arbeiten. Soviel also zum Essen gehen, antwortet Bill und schiebt Katies Laptop zur Seite, damit er sich auf die Schreibtischkante 
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setzen kann. In dem Moment ist wieder das Bild einer der Überwachungskameras auf dem Bildschirm zu sehen. Justin stellt fest, dass Bill ja nun ein neues Familienmitglied hätte. Sein Freund grinst, Wyatt wäre ihm sehr ähnlich. Das wäre ein beängstigender Gedanke, kontert Justin. Er, Liam und Wyatt, sagt Bill und geht um den Schreibtisch herum. Justin fragt, wie das laufe? In dem Moment schaltet Katies Laptop wieder in den Ruhemodus und es ist nur noch das SP Logo zu sehen. Alles gut, meint Bill. Liam kommt herein. Er begrüßt Justin und bittet seinen Vater einen Augenblick mit ihm
6 persönlich sprechen zu dürfen. Justin gratuliert ihm zum neuen Bruder. Liam reagiert nicht sehr begeistert. Justin geht. Bill fragt, was es gäbe. Liam berichtet, dass er Wyatt raufgeworfen habe. Das wisse er, antwortet Bill. Er würde wollen, dass Wyatt zurückkäme. Liam starrt ihn mit offenem Mund an.
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Hope macht Wyatt Vorwürfe, er hätte das nicht tun sollen und sie hätte nicht zulassen sollen, dass es dazu komme. Sie hätte nicht anders gekonnt, grinst er. Hope grinst, er sei nicht so unwiderstehlich wie er glaube! Er lacht, das hoffe er ja wohl nicht. Hope meint, dann wären sie sich ja wohl einig, keine geraubten Küsse mehr. Die wären nicht geraubt gewesen, wendet Wyatt ein, die habe er ihr liebenswürdigerweise gegeben. In dem Fall wäre es mit ihrer Großzügigkeit vorbei,
entscheidet Hope und bewirft ihn mit einem Kissen. Sie strahlen sich an und Hope lacht. Er wirft ihr das Kissen zurück und sagt, sie sollte ihm danken! Wofür, möchte sie wissen. Er kontert, er hätte ihr doch praktisch dabei geholfen, seinem Bruder eine ganz konkrete Ansage zu machen. Schließlich gäbe es auch noch andere Männer – zumindest einen, die sehr glücklich wären, Liams Stelle an ihrer Seite einzunehmen. Dabei zeigt er auf sich. Hope nickt grinsend und stellt dann amüsiert fest, dass Liam ein wenig außer Fassung geraten sei. Er sei eher wie ein Erdbeben gewesen, macht sich Wyatt über seinen Bruder lustig. Hope stimmt ihm lachend zu. Wyatt meint, erst hätte Liam ihn erwischt, wie er Hope geküsst hätte, dann hätte er herausgefunden, dass es nicht das erste Mal war und dann hätte er auch noch erfahren, dass Hope ihn nackt gesehen habe! Hope schlägt 
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lachend die Hände vors Gesicht. Dann stellt sie fest, dass Liams Gesicht ja wohl unvergleichlich gewesen wäre. Armer Liam, sagt sie. Genau, stimmt Wyatt ihr spottend zu, armer Liam. Hope erklärt, er solle das aber nicht missverstehen. Sie würde Liam lieben und sie würden heiraten! Er grinst amüsiert.
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Bonus:
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Wyatt meint, es höre sich an, als wolle Hope sich selber überzeugen. Er ahmt sie nach: „Es darf keinen Fehler geben.“, „Wir werden heiraten.“, Wir WERDEN heiraten!“.
Hope protestiert immer wieder lachend, so würde sie sich nicht anhören. Und sie wäre nicht Diejenige, die überzeugt werden müsse.
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Wer denn, fragt Wyatt nach, Liam? Nein, er! Behauptet Hope grinsend. Er grinst ebenfalls, Hope scheine ja sehr entschlossen zu sein. Das wäre sie auch, kontert Hope, aber er würde ihre Entscheidung nicht respektieren. Er antwortet, er würde sie respektieren, aber ihre Entscheidung nicht so sehr. Nach allem was sie wegen seines Bruders durchmachen musste? Immer wieder hätte er sich hin- und hergerissen gefühlt zwischen zwei Frauen und nun hätte er sie auch noch gebeten 6 Monate zu warten, um heiraten zu können.
Es stecke aber noch viel mehr dahinter, wehrt Hope ab, es wäre kompliziert. Warum, fragt er, das müsse es doch nicht sein. Man komme mit jemanden zusammen, verliebe sich und heirate dann. Zumindest, wenn man das wolle. Das höre sich für ihn verdammt einfach ein. Hope erkundigt sich, würde er eines Tages heiraten wollen? Er antwortet, wenn es die richtige Frau wäre, die richtige Situation und gegenseitigem Einverständnis…. Hope fragt, was er denn damit sagen wolle? Wyatt sagt, er habe gemeint, dass man sich über alles einig wäre. Auch das stellt Hope in Frage. Er antwortet, er meine die Erwartungen und so
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etwas. Sie lacht und macht sich über ihn lustig. Was für Erwartungen würde er denn haben? Wyatt erklärt, ihm wäre wichtig, dass jeder seinen Freiraum habe. Sie hält ihm grinsend vor, das wäre aber wirklich ein Beziehungskiller und macht sich erneut über ihn lustig.
Wyatt lacht, brauche sie etwa keinen Freiraum?
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Hope windet sich und erklärt dann schließlich grinsend, dass sie sich den selber schaffe. Sie würde doch nicht darum bitten! Er möchte wissen, wie sie das mache. Es wäre alles oben im Kopf, erklärt Hope. Wyatt glaubt zu verstehen, sie rede wohl von Meditation. Hope lacht, es wäre doch egal, Hauptsache es funktioniere. Sie glaube aber nicht, dass er schon für eine ernste Beziehung reif wäre! Wyatt spielt getroffen und Hope fängt gleich wieder laut an zu keckern. Wyatt meint, wenn man ihn noch vor einem Monat gefragt hätte, dann hätte er ja gesagt, er wäre noch nicht bereit. Aber nachdem er in Big Bear campen war, hätte er eine andere Antwort gegeben. Sie lacht und flirtet weiter, er meine wohl es wäre Liebe auf den ersten Blick gewesen. Also habe sie es ebenfalls empfunden, fragt Wyatt. Nein, lacht sie, sie wäre nur neugierig gewesen, weil dort ein nackter Mann im Wald hinter ihrer Hütte gewesen wäre! Er kontert, normalerweise würde man dann den Notruf betätigen. Sie aber nicht – sie hätte stattdessen lieber ein Bild gemacht! Er nimmt Hopes Handy und fragt, was sie damit gemacht habe?
 b5 Sie nimmt es ihm weg und erinnert ihn daran, dass sie doch darüber gesprochen hätten, dass man einen gewissen Freiraum respektieren sollte! Als sie ihr Handy wieder hat, behauptet sie, sie hätte das Foto gelöscht. Er lacht, sie wäre wirklich eine schlechte Lügnerin. Habe ihr das schon einmal jemand gesagt? Sie grinst ihn nur an.
(Ende des Bonusclips)
 b6
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Liam sagt seinem Vater, dass er es nicht verstehe. Wyatt hätte Hope geküsst! Nett, verkündet Bill nur. Was, fragt Liam entrüstet. Bill möchte wissen, ob Liam sich Wyatt gegenüber behauptet hätte? Er hätte ihn niedergeschlagen, bestätigt Liam. Nett, sagt Bill wieder und grinst dieses Mal breit. Das könne er doch wohl nicht ernst meinen,
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regt Liam sich auf. Das wäre doch normal, glaubt Bill. Ein paar Jungs würden sich kennenlernen und sich ihr Territorium erkämpfen. Liam beschwert sich, der Kerl hätte doch tatsächlich in seinem Wohnzimmer gestanden und sich an seine Verlobte herangemacht! Und nun wolle Bill, dass er Wyatt wieder ins Haus lasse? Natürlich würde Liam das tun, stellt Bill nur fest. Liam schimpft, es wäre sein Leben und sein Haus! Falsch, kontert Bill, es wäre immer noch sein Haus und Liam hätte es sich mit Wyatt zu teilen. Liam solle ihm nur sagen, wo es langginge und Wyatt würde es schon respektieren. Nun solle er gehen und sich wieder mit Wyatt vertragen. Er würde ja gern als Schiedsrichter fungieren, aber er müsse sich mit Katie versöhnen. Er wolle es nicht zu der Scheidung kommen lassen. Liam seufzt unglücklich.
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Katie sagt ihrer Schwester unterdessen, dass der Alkohol Bill verändern würde. Damit würde er ein anderer Mann werden. Donna versteht, sie wolle also eine neue Falle stellen. Nein, widerspricht Katie. Sie würde Bill nur die Chance geben, ihr zu zeigen, wer er wirklich sei. Donna wendet ein, hätte sie die Beiden denn nicht schon genug getestet? Nein, kontert Katie aufgebracht, sie müsse sicher gehen! Es klopft an der Tür. Katie ist sich sicher, dass es Brooke wäre. Katie schlägt vor, dass Donna sie ja auf ihrem Weg nach draußen reinlassen könne. Ok, meint Donna schnippisch, nimmt ihre Handtasche und geht.
Donna und Brooke begrüßen sich an der Tür. Brooke eilt sofort vor Freude quietschend zu Wills Laufstall hinüber. Katie sagt, sie wisse es wirklich zu schätzen, dass Brooke auf ihn aufpasse. Es könne sein, dass sie spät zurück komme. Sie würde Will nur lieber bei einem Familienmitglied lassen, als bei der Nanny. Natürlich stimmt Brooke ihr zu. Sie hat Will auf dem Arm und stellt fest, dass Katie in letzter Zeit viel gearbeitet hätte. Katie antwortet, dass sie sich im Büro einige wichtige Dinge anzusehen habe. Wenn Brooke also bleiben könne, bis sie zurückkomme? Natürlich, sagt Brooke. Katie dankt ihr und geht. Brooke ruft sie noch einmal zurück und dankt ihr für das Vertrauen. Katie nickt nur und geht endgültig.
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Hope kommt aus der Küche und wirft Wyatt eine kleine Flasche Wasser zu. Die würde er wahrscheinlich brauchen, nach all dem Scotch, den er am Abend zuvor getrunken habe! Er dankt ihr. Sie bittet ihn einen Augenblick lang ernst zu sein. Hope meint nun, sie würde es normalerweise gar nicht sagen, aber Bill habe Recht – sie
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beide müssten sich vertragen. Das würde niemals passieren, wenn Liam Wyatt nicht vertrauen könne. Und wenn man dann bedenke, was Liam angesehen habe …. Das hätte ja wohl nicht nur an ihm gelegen, weist Wyatt sie zurecht. Hope lacht entrüstet. Dann gibt sie zu, dass ihr seine Aufmerksamkeit ein wenig gefallen habe …. – Wyatt macht
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sich über sie lustig – ein wenig? Ja, bestätigt Hope. Nun wäre es aber vorbei und sie müssten ein paar Grundregeln festlegen. Wyatt widerspricht, sie solle mal ruhig bleiben, er würde bestimmt keine Probleme machen. Er würde nicht mit ihrem Leben herumspielen wollen, das wäre das letzte, was er tun wolle. Ohne Hope würde er nicht dort sein, also würde er auch nicht wollen, dass sie es bereue. Sie dankt ihm. Er fragt, ob er einen kleinen Kuss bekomme? Sie flucht. Er lacht, er versuche es sich doch nur zu merken. Sie lacht ebenfalls. Dann möchte er wissen, ob zwischen ihnen alles in Ordnung wäre. Sie nickt zustimmend. In dem Moment kommt Liam nach Hause. Er stellt fest, dass es an der Zeit wäre…. – Ein paar Grundregeln aufzustellen, beendet Wyatt seinen Satz. Er und Hopie hätten das schon erledigt. Liam ist nicht sehr erfreut, dass Wyatt sie jetzt auch noch Hopie nennt. Er und Hope wären das Problem, stellt Liam fest. Nun nicht mehr, widerspricht Wyatt. Er wäre zu weit gegangen und es täte ihm leid. Liam grinst, Wyatt hätte seine Verlobte in seinem Wohnzimmer geküsst – wie solle er ihm von jetzt an vertrauen? Waytt grinst.
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Will quietscht auf Brookes Arm herum. Die sagt ihm, sie alle würden das schaffen und es überwinden. Sie wären wieder eine Familie. Zumindest fast. Katie sieht sich mal wieder alles auf dem Monitor in ihrem Büro an. Bill kommt herein. Katie klappt den Laptop zu und stellt fest, dass Justin ihr erzählt hätte, dass Bill dort gewesen sei. Er hoffe, sie habe nichts dagegen, meint Bill. Nein, wehrt Katie ab. Sie wäre sogar froh, dass er da sei, denn sie würde ihn gern noch einmal um einen Gefallen bitten. Will? Fragt Bill. Katie bestätigt das, sie müsse noch ein paar Stunden arbeiten. Das sollte sie aber nicht auf einen leeren Magen tun, stellt Bill fest. Es würde ihre Produktivität beeinflussen, wenn sie nicht eine Pause zum Abendessen machen würde. Das käme direkt aus seinem eigenen Handbuch für Produktivität. Sie grinst, sie müsse das Kapitel übersehen haben. Das wäre aber ein wichtiges Kapitel, antwortet Bill. Katie meint aber trotzdem, dass sie noch nicht bereit wäre. Bill versucht sie zu überreden. Er würde es auch rein geschäftlich halten und nichts Persönliches sagen. Würde das bedeuten, dass er sie nicht bitten würde, ihn zurückzunehmen? Nicht ein einziges Mal? Das könne er nicht so wirklich versprechen, sagt Bill grinsend. Aber er würde jeden Versuch unternehmen es strikt geschäftlich zu halten. Er sei sich nicht sicher, ob Katie es schon gehört habe, aber er habe dort einmal gearbeitet und wisse so ein paar Dinge darüber, wie man den Laden führe. Katie lächelt. Nicht an diesem Abend, sagt sie dann aber, es gäbe ein paar Dinge, um die sie sich kümmern müsste. Die könnte sie nicht aufschieben. Bill ist enttäuscht.
Katie fragt, ob Bill das für sie tun würde? Natürlich würde er gern auf Will aufpassen, antwortet er. So sehr er es aber auch liebe, Zeit mit seinem Sohn zu verbringen, so sehr müsste er auch einmal wieder Zeit mit seiner Mutter verbringen. Er bittet sie erneut, sie könnten sich doch wie ein Paar benehmen. Würde sie ihm die Chance geben, ihr zu zeigen, was sie ihm bedeute? Sie wären aber nun kein Paar mehr, wendet Katie ein. Na gut, gibt er klein bei, dann würden sie es also auf Katies Weise tun. Er solle die Zeit mit ihrem Sohn genießen, ruft sie ihm noch hinterher. Das würde er tun, antwortet er und wünscht ihr noch einen produktiven Abend. Damit geht er. Das habe sie auch vor, sagt Katie zu sich selber und klappt den Laptop wieder auf.
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Wyatt gibt Liam gegenüber zu, dass es falsch gewesen wäre. Ach, solle er sich deshalb besser fühlen, kontert Liam erbost. Wyatt protestiert, er hätte Hope getroffen, bevor er Liam überhaupt gekannt hätte! Sie wären zu dem Zeitpunkt noch nicht einmal verlobt gewesen, stimmt Hope Wyatt bei. Das wäre aber nur beim ersten Mal so
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gewesen, wendet Liam ein. Er hätte sie dann doch noch einmal geküsst, als sie bereits verlobt gewesen wären! Wyatt versucht sich ein Grinsen zu verkneifen und verkündet, es wäre seine Schuld gewesen. Warum würde er so etwas tun, fragt Liam. Was für ein Mensch wäre er bloß? Wyatt grinst, es wäre ziemlich offensichtlich, dass sie verschieden wären. Ja, stimmt Liam ihm zu. Es gäbe auch gewisse Dinge, die würde man einfach nicht tun, egal wer man sei! Wyatt protestiert, er sei zu weit gegangen und habe sich entschuldigt. Deswegen sei er doch nicht gleich ein schlechter Mensch! Er setzt sich wieder aufs Sofa und verkündet, er versuche mit Liam ins Reine zu kommen. Er würde ihn um Vergebung bitten. Hope legt bei Liam ein Wort für Wyatt ein. Er würde doch sehen, dass Wyatt sich entschuldige. Es würde nicht noch einmal passieren, versichert sie ihm. Sie lacht, warum würden sie nicht einfach das Thema wechseln
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und etwas Produktiveres ansprechen? Was denn, möchte Wyatt wissen. Hope grinst, sie wären 2 Brüder, die lernen müssten, miteinander klar zu kommen. Sie sollten ihr auch glauben, wenn sie ihnen nun sage, dass sie nichts anderes dulden werde! Wyatt grinst Liam an, der ziemlich verkniffen aussieht.
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Donna und Katie sehen zu, wie Brooke zur Tür geht, um Bill herein zu lassen. Nun würden sie es ja sehen, stellt Katie fest.
Bill begrüßt seinen Sohn und küsst ihn ab. Er fragt Brooke ob sie sicher sei? Katie hätte ihn doch ebenfalls gebeten auf Will aufzupassen. Sie würde Katie anrufen, sagt Brooke. Bill meint, einer
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von ihnen beiden würde den Abend freibekommen. Er fragt seinen Sohn, wen er lieber bei sich hätte? Die Hübsche oder den wirklich hübschen? Brooke lacht, als Bill seinen Sohn erneut herzt. Katies Handy klingelt. Man sieht, wie Brooke versucht, Katie anzurufen. Sie sagt Bill, dass Katie ihr erzählt hätte, dass sie lange arbeiten müsse. Donna fragt, ob Katie denn gar nicht ans Handy gehen wolle? Nein, antwortet die entschieden. Brooke gibt es auf. Sie berichtet, dass Katie sie gebeten hätte zu bleiben, bis sie nach Hause komme. Sie hätte ihn um das Gleiche gebeten, stellt Bill fest, während er mit seinem Sohn herumalbert.
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 Sie würde nicht gehen, sagt Brooke, es käme ihr falsch vor. Sie könnten sicherlich auch beide bleiben, das wäre kein Problem. Bill schlägt vor, es mit Armdrücken zu entscheiden. Brooke lacht nur und strahlt ihn an.
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Hope meint, sie wären zwar verschieden, aber sie hätten auch viel gemeinsam! Sie überlegt. Sie beide würden doch Basketball mögen, fällt ihr dann ein. Natürlich gefallen ihnen aber nicht die gleichen Teams. Liam meint, sie hätten lediglich gemeinsam, dass sie beide Männer wären. Nein, protestieren Wyatt und Hope gleichzeitig. Wyatt 
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meint, Hope hätte Recht. Er würde ein Geschäft führen. Er hätte vorher nichts über Schmuck gewusst. Was hätte Liam über Publikationen gewusst? Nichts, gibt Liam zu. Wyatt grinst, und nun solle er sich mal ansehen. Nun wäre Liam ein Mogul und würde in so einem Haus wohnen! Er solle doch mal bedenken, was er alles vollbracht habe! Er habe seinen Vater gefunden und hätte eine wunderschöne Verlobte. Wenn er dabei auch so schnell wäre, dann …. Liam wendet ein, dass Wyatt dafür noch eine Mutter habe. Das wäre etwas, was er nicht habe. Wyatt fragt, was mit ihr passiert sei. Liam erzählt, sie wäre gestorben. Wyatt drückt sein Mitleid aus. Er und seine Mutter ….. –Liam unterbricht ihn, er könne sich glücklich schätzen sie zu haben! Wyatt beschwert sich, sie hätten ihn all die Jahre wegen seines Vaters angelogen. Das wisse er, kontert Liam. Sie habe einen Fehler gemacht, das hätten sie doch alle schon getan. Er habe Recht, aber deshalb solle er es nicht an ihr auslassen. Sie würde ihm nicht für immer bleiben. Er seufzt und geht zur Küche hinüber. Wyatt meint, er wolle doch nur versuchen, ihn aus dem Haus zu bekommen, damit er zu seiner Mutter zurückgehe. Nein, streitet Liam ab und holt zwei Bier aus dem Kühlschrank. Er versuche nur …. – Wie ein Bruder für ihn da zu sein, beendet Hope seinen Satz grinsend. 
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Ja,bestätigt Liam, während Wyatt ihn anstarrt. Hope kichert glücklich. Liam reicht Wyatt ein Bier. Der sagt, wie sehr ihm alles leid tue. Liam kontert, er würde an Vergebung glauben. Es würde doch nicht wieder passieren, oder? Wyatt bestätigt das und sie stoßen aufeinander an. Hope strahlt sie an.
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Bill stellt das Babyphone auf den Kaminsims. Brooke kommt aus dem Kinderzimmer herunter. Er fragt, ob das Baby schlafe. In dem Moment, als sie ihn hingelegt hätte, berichtet Brooke. Sie stellt noch einmal fest, wie merkwürdig es sei, dass Katie sie beide gebeten hätte, dort zu bleiben. Vielleicht wäre sie ja durcheinander gewesen, mutmaßt Bill, und arbeite zu viel. Sie hätte viele Abende gearbeitet, bestätigt Brooke. Justin würde glauben, dass Katie darauf warte, dass er
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zurückkomme, sagt Bill. Er könne es nicht verstehen. Brooke schmunzelt. Zumindest würde Katie sie beide zusammen auf Will aufpassen lassen, das wäre doch schon ein Fortschritt. Entweder das, oder es wäre ihr inzwischen egal, überlegt Bill. Er habe so sehr versucht zu ihr durchzudringen. Es wäre aber so, als hätte Katie ihren eigenen Plan und er sei kein Teil davon. Vielleicht hätte sie auch damit abgeschlossen, so etwas würde passieren.
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Brooke widerspricht, sie glaube nicht, dass Katie schon soweit wäre. Darauf würde er nicht zählen, wendet Bill ein. Sie wäre ja nicht dabei gewesen. Donna hält Katie vor, ob sie sehe, was sie Bill antue? Sie müsse endlich damit aufhören! Unterdessen versichert Brooke Bill, dass Katie ihn liebe. Er würde doch nicht ernsthaft glauben, dass es ihr inzwischen egal wäre. Bill meint, Katie würde aber nicht auf ihn reagieren. Sie würde sehen wollen, ob er sich verändert habe.
Wie zum Teufel, wolle sie das aber sehen, wenn sie ihn doch immer nur von sich stoße! Sein Blick fällt auf den Bartisch. Er findet die Flasche mit Scotch und stellt fest, es wäre doch eine gute Zeit für ein oder zwei Drinks. Donna und Katie sehen ihm gebannt zu. Katie stellt fest, dass der Augenblick der Wahrheit gekommen wäre. Bill betrachtet die Flasche seufzend und stellt sie zurück, vielleicht sollte er das doch lieber nicht tun, sagt er. Sofort meint Brooke, er wisse doch, was sie darüber denke. Es würde sie nicht stören, sagt Bill. So wie es eigentlich auch sein sollte, kontert Brooke, schließlich sei er kein Alkoholiker. Also hätte sie wirklich nichts dagegen, fragt Bill. Sie lacht, natürlich nicht, er solle sich ruhig etwas eingießen! Zufrieden tut Bill genau das und fragt Brooke, ob sie auch einen Drink wolle. Die lehnt dankend ab.
Katie stellt am Monitor fest, dass es so immer zu Ärger kommen würde. Donna wird nervös. Bill hat sich ein Glas eingegossen und stößt auf Brooke an, darauf, dass sie ihn verstehe und immer für ihn da wäre. Er könne mit Worten gar nicht ausdrücken, wie viel es ihm bedeuten würde! Katie sagt zu Donna, nun gehe es los. Beide starren auf den Bildschirm.
 
 

Donnerstag, 08. August

2
Wir beginnen mit einer neuen Folge von Big Sister. Katie und Donna beobachten weiterhin im Büro das Tun von Brooke und Bill im Wohnzimmer. Katie sagt, Bill nehme den Whiskey, um sich auf etwas vorzubereiten. Das tue er immer. Katie meint, der Alkohol mache Bill locker. Er schaffe eine Distanz zwischen ihm und seinen Handlungen mit Brooke.
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Dann wechseln wir in das älteste Set der Serie. Wir sind im Keller von FC, der trotz Vergrößerung und Ausbau und Umzug der Firma, immer noch seine anheimelndes Interieur und die Größe der ersten Stunde hat.  Thomas kommt herein und fragt, ob Thorne ihn habe sehen wollen. Der antwortet mürrisch, dass dem so sei.
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Dann fordert er seinen Neffen hektisch auf die Tür zu schließen. Thorne beklagt sich, dass der Raum im Winter der kälteste und im Sommer der heißeste des ganzen Gebäudes sei.  Thomas sagt, dass er sich an die Versandabteilung erinnere. Und immer sei alles offen, meckert Thorne weiter. Thomas fragt, wie er Thorne helfen könne. Thorne sagt, es sei eher die Frage, wie sie einander helfen können. Und der Anfang wäre, seinen Hintern aus dem Keller zu befördern, erklärt Thorne.
Ein paar Stockwerke höher hat Caroline Rick auf ihrem Mobiltelefon ein Foto gezeigt. Er meint, dass sei spannend. Das sei Leinen mit einer Anmutung von Leder, erklärt Caroline Rick. Der fragt, ob das für die Hope Kollektion sein solle. Caroline meint, dass auch gute Mädchen, manchmal böse sein wollen. Und nichts sage deutlicher böse als Leder, findet Caroline. Caroline fährt fort. Sie sagt, es sei nicht von toten Tieren. Sie erklärt Rick, dass es eine Mikrofaser sei. Deshalb könne man es ohne Schuldgefühle tragen. Außerdem sei es erneuerbar und umweltfreundlich. Die Zielgruppe der Kollektion wird verrückt danach sein, ist sich Caroline sicher. Besonders wenn man sie darin sehe, sagt Caroline verführerisch. Sie zeigt Rick ein weiteres Foto. Rick sagt, Caroline veröffentliche wie eine Wilde im Internet.
56 Im Hintergrund ist Maya zu sehen. Sie kommt gerade ins Büro und beobachtet die Beiden. Caroline sagt, dass ihre Klicks im Internet unglaublich seien. Rick müsse sich seinen hübschen Kopf nicht zerbrechen. Rick sagt, er sei froh, dass er Caroline an seiner Seite habe. Caroline sagt, dass sie immer an seiner Seite gewesen sei. Sie habe nur nicht die Schwäche in ihrem Plan
gesehen. Sie habe nicht bemerkt, dass es nicht funktioniere in dem sie sich selbst unmöglich gemacht habe.
Maya kommt herein und stört die Zweisamkeit. Sie schließt die Tür laut hinter sich. Rick dreht sich um und begrüßt seine Freundin. Maya fragt, ob er nicht zu beschäftigt sei. Er sagt nein. Caroline meint, Rick sei nie zu beschäftigt für Maya. Rick und Maya schauen sie an. Caroline erschrickt über sich selbst und meint jetzt treibe sie es mit der Nettigkeit zu weit. Rick beruhigt sie und meint Caroline mache das ziemlich gut.
Maya fragt, ob es um neue Designs für die Hope Kollektion gehe. Caroline sagt ja. Und sie sagt, Maya solle erst einmal sehen, was sie tragen dürfe. Maya fragt, ob das Outfit Häschen Ohren habe. Caroline sagt, es gehe um sich beißende Drucke, Ein sensationelles Top mit floralem Muster und ein karierter Rock, sagt Caroline. Es werde Maya unglaublich gut stehen.
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Weil Maya so ein tolles Aussehen habe, erklärt Caroline auf Mayas nachfragen. Außerdem werde Mayas Persönlichkeit das noch verstärken, ist sich Caroline sicher. Maya sei charmant, süß und hübsch und hartnäckig wie ein Bullterrier. Maya meint, sie frage sich, ob man nicht eine Abstimmung machen sollte, wer von ihnen Beiden mehr von
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einem Bullterrier habe. Caroline geht nicht darauf ein. Sie sagt, sie nehme die Entwürfe und bringe sie weg, damit ein paar Muster erstellt werden können. Sie werde wiederkommen. Rick dankt ihr und Caroline zischt ab. Rick sagt Caroline versuche es doch nur. Maya entgegnet, dass Rick untertreibe.
In Katies Wohnzimmer lobt Bill Katie. Er sagt zu Brooke, dass ihre Schwester verstehe eine Bar zu bestücken. Bill fragt Brooke, ob sie wüsste, dass es Bücher und Webseiten en masse gebe, die sich nur damit beschäftigten, wie eine Bar mit Whiskey zu bestücken sei.
Brooke zeigt sich mäßig beeindruckt. Bill erklärt, dass er deshalb dieses teure Gesöff besorgt habe. Er bietet Brooke ein Glas an. Sie meint, dass sei bei ihr reine Verschwendung. Sie dreht sich um. Sie fragt, ob sie etwas aus dem Baby Fon gehört habe.
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Bill hat anscheinend nichts gehört. Brooke bietet sich an, nach Will zu sehen. Bill sagt, er werde selbst nachschauen. Er geht mit dem Glas in der Hand. Dann dreht er sich zu Brooke um.
Er sagt, sie solle ihm einen Gefallen tun. Er reicht ihr das Glas. Bill sagt zu Brooke, sie solle den Inhalt wegschütten. Sie lächelt.
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Bei SP können Donna und vor allem
Katie nicht glauben, was sie gerade 14
gehört und gesehen haben.
Katie ist mehr als gerührt.
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Bonus:
b1
Maya fragt Rick, ob er bereit sei nach Hause zu gehen. Er fragt, welches Zuhause sie damit meine? Maya grinst, er hätte sein Zuhause und sie das ihre – dabei sollten sie es vorerst auch lieber belassen. Sie hatte auch eher wissen wollen, ob er mit seinem Arbeitstag fertig sei? Ihrer vielleicht, antwortet Rick.
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Maya mahnt ihn, wenn er es bis zur Erschöpfung ausreize, würde seine Arbeit darunter leiden. Er sei noch gut energiegeladen, meint Rick. Es täte ihm nur leid, dass er so einen Tunnelblick gehabt habe.  So müsse es im Moment sein, versteht Maya. Sie wäre doch bei den Dreharbeiten zu Room8 noch viel schlimmer gewesen. Solle er ihr mal etwas sagen, fragt er nach. Natürlich möchte Maya es hören. Rick sagt, vielleicht möchte sie ihn nicht für einen Mann halten, der vor etwas Angst habe und das wäre ja auch in Ordnung. Maya wendet ein, sie wolle so von ihm denken, wie er auch sei. Rick erklärt, dass er seinen Traum lebe. Außerdem habe er auch noch die perfekteste Frau der Welt gefunden! Er habe den Job, von dem er immer geträumt hätte. Aber er habe die Befürchtung, dass er nicht beides haben könne. Warum denn nicht, fragt Maya beunruhigt.
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Wahrscheinlich könne niemand – noch nicht einmal sie – es mit einem Mann aushalten, der so schwer arbeiten müsse, um seinen Job richtig zu machen.
Unglücklich fragt sie, ob sie ihm so ein Gefühl gebe? Nein, so hätte er es nicht gemeint, wehrt Rick ab. Was wolle er ihr denn dann sagen,
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erkundigt sie sich. Rick meint, wenn man alles habe, was man sich jemals erwünscht hätte, dann fühle man sich offensichtlich zwischen Glückseligkeit und der Verzweiflung hin- und hergerissen, dass man alles vermasseln könne. Das sei sehr ehrlich gewesen, stellt sie fest. So habe er doch mit ihr sein wollen, meint Rick.
Sie auch, stimmt sie ihm zu. Sie wisse genau, wovon er rede, wenn man die Chance des Lebens bekäme und es nicht vermasseln wolle. Wie wäre es, wenn sie einander versprechen würden, dass sie nicht ausflippen, wenn der andere sich auf seine Karriere konzentriere? So würde es auch nicht laufen, wendet Rick ein, es müsse eine Art Ausgleich geben. Sie hätte ihre Arbeit und er die seine. Maya sagt, sie würden sich doch erst ein paar Monate kennen. Sie könnten doch jetzt nicht schon Angst vor harten Zeiten 
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und Enttäuschungen haben. Sie sollten weiterhin ihr bestes geben und versuchen nicht so egoistisch zu sein.
Manchmal wäre sie so vernünftig, dass es ihm schon Sorgen mache, entgegnet Rick schmunzelnd. Damit könne sie leben, grinst sie. Sie hoffe, er könne das auch. Sie umarmen sich.
(Ende des Bonusclips)
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Rick und Maya küssen sich. Maya löst sich von ihm. Maya vermutet, dass sie wohl alleine nach Hause gehen müsse und dort einsam ein Mahl einnehmen werde. Rick tut das sichtlich leid. Maya sagt, sie habe ihn doch nur ein wenig necken wollen. Sie sagt, sie habe allerdings eine Frage. Die stellt sie Rick dann auch.
Sie fragt ihn, ob Rick die ganze Zeit, die er in die Kollektion investiere  um seinen Vater zu gefallen, mit Caroline verbringen werde. Rick sagt er sei eine gute Führungskraft. Doch er sei nicht so wie sein Vater. Er könne die Firma führen, aber er sei kein Künstler. Er könne nicht entwerfen, es gebe bestimmte Fähigkeiten, über die er nicht verfüge. Er sei nicht sehr stolz darauf, das zugeben zu müssen. Aber Caroline habe diese Talente. Sie habe auch die Motivation und die Energie.
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Maya fragt Rick, welche Motive Caroline habe. Rick sagt, Caroline mache keinen Hehl daraus.
Maya sagt, sie sei so um Rick besorgt, weil für ihn viel auf dem Spiel stehe. Caroline und Rick hätten gänzlich andere Ziele, stellt sie fest. Carolines Preis sei Rick, behauptet Maya. Rick sagt, sie hätten eine
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Übereinkunft. Maya glaubt nicht, dass es so einfach sei. Er fragt wie oft er Caroline noch zurückweisen müsse. Er fragt Maya, wie er oft er noch sagen müsse, dass nichts passieren werde. Rick sagt, Caroline sage ihm, dass sie ihn liebe. Rick erklärt Maya, dass er dafür verantwortlich sei.  Wie oft müsse er Caroline noch auf die Finger klopfen, wie einem Hündchen, das auf die Möbel springt, fragt er Maya. Um im gleichen Atemzug Caroline zu bitten, wie eine Irre für ihn zu arbeiten.
Maya sagt, nicht überzeugt, dass sie es verstanden habe. Rick bittet Maya, ihm zu vertrauen, mit der Situation fertig zu werden. Maya meint nur, dass es bisher nicht so toll geklappt habe. Maya sollte Vertrauen in Rick haben, dass er genau das Richtige zu sagen und tun wisse. Dann haucht er ihr ins Gesicht, dass sie verstehen sollte was er wolle und wo seine Prioritäten seien. Und wer seine Loyalität genieße. Maya hat den Hauch der Eindringlichkeit verstanden. Sie sagt, sie könne das schaffen.
In der Regie von Big Sister fragt sich Katie, wo Bill so lange bleibt. Brooke räumt derweil die Spielsachen zusammen. Donna sagt zu Katie, dass Bill doch nach dem Baby habe schauen wollen. Katie meint, dass sei alles nicht richtig. Sie fragt sich, ob Bill Brooke beeindrucken wolle.
Jetzt sind wir ganz im Wohnzimmer von Katies Haus. Bill kommt herein. Brooke fragt, wie es Will gehe. Bill sagt, dass Will ein wenig verschwitzt und griesgrämig gewesen sei. Es scheine so, als habe Tante Brooke ihn zu sehr in die Flanelldecke gewickelt, erzählt Bill. Das sei seinem Sohn wohl etwas zu warm gewesen. Brooke entschuldigt sich dafür. Will habe eine Menge an Wasser und Gewicht verloren, übertreibt Bill.
Brooke zeigt auf den Whiskey. Sie sagt, sie habe ihn nicht weggeschüttet. Bill hätte sich doch sehr über dessen Anwesenheit im Haus gefreut. Sie sei sich nicht so sicher gewesen, ob er ihn nicht doch habe trinken wollen. Bill gibt zu, dass Brooke im Recht sei. Er habe sich sehr über den Anblick gefreut. Er sagt, als er zu Brooke gesagt habe, dass er nach Will sehen wolle, habe es bei ihm Klick gemacht. Bill wolle nicht, dass sein Sohn aufwachse und denke, dass der Whiskey der Geruch seines Vaters sei. Und der Geschmack eines Gutenachtkusses seines Vaters, der des Whiskeys sei, fährt Bill fort.
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Wir wechseln nun die Perspektive in das Büro Katies. Sie hört und sieht den Beiden weiter zu. Bill gießt den Whiskey vor den Augen der drei Schwestern aus. Er sagt, er trinke wenn er einen guten Tag habe. Und er trinke auch, wenn er einen schlechten Tag habe. Bill gesteht, dass er trinke wenn er etwas zu feiern habe. Er trinke aber auch, wenn er sich
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trösten müsse. Katie ist zu Tränen gerührt. Donna schaut beeindruckt. Bill ist noch nicht fertig mit seiner Rede. Er gibt zu, dass er trinke wenn er aufgeregt sei und auch, wenn er sich gelangweilt fühle.
Wir sind wieder ganz im Wohnzimmer. Doch Bill sagt, er trinke nicht exzessiv. Und er trinke auch nicht so, dass er nicht mehr für seine Taten verantwortlich sei. Bill gibt zu, dass Katie Recht gehabt habe. Sein Trinken schaffe eine Distanz zwischen ihm und den Erfahrungen, die er mache.
Katie heult in ihrem Büro vor Ergriffenheit.
20 Bill sagt, er habe es noch nicht wirklich geschafft. Brooke fragt, warum Bill das nicht alles zu Katie sage. Bill gibt zu, dass er es nicht sage, weil er störrisch sei. Und Katie sei das auch, fügt er noch hinzu. Darum habe sie Bills Sammlung von Alkoholika aus dem Fenster geworfen, sagt Bill und setzt sich auf das Sofa. Nur um sie wieder ins Haus zu stellen, sobald er fort gewesen sei. Brooke setzt sich zu ihm. Bill sagt, an dem Ganzen sei ja nichts falsch. Einen Drink zum Essen zu haben, sei ein
Vergnügen, meint er. Es sei auch schön, wenn man Gäste habe, diese mit ein paar Spezialitäten zu bewirten, die man gesammelt habe. Aber, so Bill, wenn es zur Angewohnheit werde, so wie Kautabak zu kauen. Dann müsse man damit aufhören, stellt Bill fest. Katie lächelt in ihrem Büro, während sie die Szene beobachtet. Donna fragt, ob Katie endlich zufrieden sei.
Brooke sagt, dass Katie Bill besser habe einschätzen können, als sie sich kennengelernt haben, im Vergleich zu jetzt. Jeder habe sich damals vor Bill gefürchtet, nur Katie nicht, stellt Brooke fest. Brooke habe sich auch nie vor ihm gefürchtet, sagt Bill. Dann meint er, dass er alles tun werde, damit er seine Frau zurückbekomme. Er werde so lästig sein, wie nötig, sagt er. Brooke muss lachen. Sie fragt, ob das sein Plan sei. Bill hält ihn für großartig. Katie mag es, wenn er nervig sei, glaubt Bill. Wenn er trinke, verliere er seine Kanten. Bill verspricht, dass er Katie zurückbekommen werde.
Katie vergießt froh eine Träne in ihrem Büro.
Bill sagt, Katie liebe ihn. Er müsse sie nur wieder daran erinnern, meint Bill zu Brooke. Brooke sagt, Bill solle auch ein gutes Wort für sie einlegen.
Katies Rührung ist kaum noch zu ertragen.
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Dann wenden wir uns wieder der ersten konspirativen Sitzung des „Wie werden wir Rick los!“ Clubs zu. Thorne, Präsident des Clubs, hat alle Rollos geschlossen, damit niemand merkt, was drinnen für Grausamkeiten geplant werden.
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Thorne hält seine Ansprache. Rick habe es nicht drauf, sagt Thorne. Thomas wisse es, er wisse es und er nehme an, dass auch Eric das wisse, wenn er zu sich ehrlich sei. Thorne sagt, er habe die Lösung aller Probleme. (Mal sehen, ob er ein Bombenattentat vorschlägt oder doch nur ein Feuerchen oder einfach ein Wort mit Eric wechseln will.) 
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Gemeinsam könnten sie fünfmal so gut, wie Rick als Präsident sein. Thomas sagt, dass Thorne die Firma durch ein paar schwierige Zeiten geführt habe. (Wir erinnern uns alle noch an die 6 Wochen, die Thorne gefühlt Präsident war, und FC zu ungeahnten Höhenflüge angesetzt hatte. Ehe er bei Spectra ländete und die Firma in den Sand setze. Ach wo sind die guten alten Zeiten, mit Sally und Darla und Bucky nur hin.)
Thorne sagt, mit Thomas als Designer, wären sie als Team unschlagbar. Thomas, ganz Verschwörer, mag den Klang und die Bedeutung des Wortes Team. Thomas sagt, Eric werde sicher nicht Rick den Titel nehmen um ihn Thorne zu geben. Aber er würde die Präsidentschaft an Thorne geben. Und Thomas werde die ganze Zeit an Thornes Seite sein. Thomas glaubt, wenn Thorne den Niedergang der Firma stoppen könne, werde er ein Held sein. Und wenn der Job erledigt sei, könne er den Stab an seinen Vizepräsidenten weitergeben, glaubt Thomas, an ihn selbst. Thomas habe so die Möglichkeit, ganz eng mit Jemandem zusammen zu arbeiten, der wisse was er tue. Sie könnten das gemeinsam tun, meint Thomas. Und Thorne nickt verschwörerisch.
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Rick sagt, Maya solle heute nicht mit dem Bus fahren, sondern Ricks Auto nehmen. Maya habe eine Menge zu schleppen, erklärt er. Maya wundert sich. Rick erzählt, dass er ein paar Dinge für Maya ausgesucht habe. Etwas, dass sie für die Premiere Morgen tragen sollte. Sowie eine Handtasche und Schuhe, erzählt er ihr. Er will wissen, ob das zu
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anstößig sei. Doch Maya strahlt. Sie sagt, er sei der unglaublichste Freund den man haben könne. Sie umarmt ihn. Er freut sich.
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Caroline kommt ins Büro und sieht die Beiden. Maya sagt, sie habe sich schon Gedanken gemacht, was sie tragen könne. Sie solle die Garderobe durchgehen und überlegen was am besten passe. Maya nimmt den Schlüssel.
Sie bemerken jetzt erst Carolines Anwesenheit. Die kommt herein und sagt, sie könne auch später wiederkommen. Maya sagt, es sei schon in Ordnung. Sie wollte sowieso gerade aufbrechen, erklärt 
sie Caroline. Sie wären wegen der Premiere so aufgeregt, sagt Rick. Caroline wünscht Maya Glück. Maya dankt und dann lässt sie die Beiden alleine im Büro zurück. Caroline ringt sich ein Lächeln ab.
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Bill sagt Brooke unterdessen, dass er mit seinem Kapitän gesprochen habe. Sie könne seine Yacht benutzen, die läge im Hafen von Monte Carlo und habe eine volle Besatzung bereitstehen. Natürlich, lächelt Brooke, damit er jederzeit sofort lossegeln könne. Das wäre sein Motto, grinst Bill, man müsse immer bereit sein. Brooke lacht und meint, stets der Pfadfinder. Sie seufzt, sie würde Monte Carlo ja wirklich lieben, aber würde Forrester wirklich auf ein Medienspektakel gehören?
Im Büro mahnt Donna Katie wieder einmal, dass es doch ganz offensichtlich wäre, dass das, was sie erwartet hätte, nicht geschehen sei. Sie solle es endlich abschalten! Sie versucht den Laptop zuzuklappen, gibt es dann aber auf, als sie Katies entschlossenes Gesicht sieht.
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Was glaube sie denn, antwortet Bill gerade. Es ginge um heiße Personen in heißer Kleidung! Wo würden die Medien denn ohne ihre Werbekunden bleiben?
Entschlossen steht Brooke auf und scheint nachzudenken. Er fragt, was los sei. Brooke erklärt, sie könne doch nicht alleine fahren.
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Sie brauche eine Person, die sie begleite und eventuell eingreife, wenn die Presse zu aufdringlich werde. Sie könne doch Hope mitnehmen, schlägt Bill vor. Falls sie sich von seinen Nachkommen losreißen könne! Brooke lächelt und greift zu ihrem Handy.
33 Im nächsten Augenblick klingelt Donnas Handy. Sie geht ran. Brooke grinst, wie spontan könne ihre Schwester sein? Katie stellt schnell die Lautstärke leiser. Donna antwortet Brooke, ihre Spontaneität könne sehr gut eine Starthilfe gebrauchen. Brooke sieht Bill an und fragt dabei ihre Schwester, ob diese sie nach Monte Carlo begleiten wolle?
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Dort gäbe es ein internationales Medienfestival und Forrester sollte daran teilnehmen. Sie habe davon gehört, sagt Donna. Wann würde es denn stattfinden? Sie würden schon morgen abreisen müssen, erklärt Brooke. Aber sie solle nicht ja sagen, wenn Katie sie brauche und nicht auf sie verzichten könne.
Donna wirft Katie einen Blick zu. Die schüttelt den Kopf. Donna lächelt glücklich, Katie könne sie sehr wohl entbehren, sie würde liebend gern mitkommen! Brooke bittet Donna, Katie doch zu fragen, ob sie bei Will gebraucht werde. Bill sei zurzeit dort.
Donna sieht Katie an. Die zuckt mit den Schultern. Donna sagt Brooke sie könne ruhig gehen und dankt ihr. Super, antwortet Brooke. Donna solle sich ihren Pass raussuchen, sie im Büro treffen und dort würden sie dann alle Reiseunterlagen zusammen stellen lassen. Brooke freut sich, sie gleich zu sehen und legt auf.
Donna wirft Katie erneut vor, was diese sich da bloß antue.
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Thomas sagt Thorne, er wäre nicht so begeistert von geheimen Manövern und Plänen. Thorne winkt ab, sie würden von seinem Vater nur eine Änderung verlangen. Der Einnahmeverlust würde das schon von alleine bewirken, meint Thomas. Forrester wäre ihre Absicherung für die Zukunft, auch die seiner Tochter. Ihm würde es gar nicht gefallen, das Rick zu überlassen. Das wäre nicht mehr lange der Fall, ist Thorne sich sicher und reicht Thomas die Hand zum Einschlagen.
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Wann würden die die Prototypen fertig haben, möchte Rick unterdessen von Caroline wissen. Am Montag, antwortet sie. Er würde wahrscheinlich bis Montag keine Zeit mehr haben, klagt Rick. Es wäre ja schon schlimm genug, Thomas im Nacken zu haben, aber nun wäre auch noch Thorne dazu gekommen und sein Vater würde auf sie hören.
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Caroline versichert ihm, dass er noch viele Montage da sein würde. Es sei denn, ein Bus würde sie überfahren, oder jemand würde sie ins Irrenhaus stecken. Er solle sie sich doch mal als Lassie vorstellen, hätte er damals als Kind diese Wiederholungen gesehen? Ihre Mutter hätte ihr gesagt, dass Lassie ein gutes weibliches Vorbild für sie sein würde
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und sie hätte Recht gehabt! Rick sei Timmy und er würde im Brunnen stecken und ihr Job sei es nun, ihm zu helfen.
43 Wow, grinst Rick, sie sollte wirklich Motivationstrainer werden! Sie dankt ihm, vielleicht wäre sie das ja. Rick wendet ein, dass Lassie allerdings ein Rüde gewesen sei. Sie sieht ihn an und rät ihm, nicht das Thema zu wechseln! Rick lacht. Maya kommt hereingestürzt und entschuldigt sich, dass sie wieder stören müsse. Sie würde Rick nur wissen lassen wollen, dass alles perfekt sei. Und Rick sei das ebenfalls. Rick strahlt sie an, während Caroline das Gesicht verzieht.
Donna sagt Katie, es gäbe nichts zu sehen. Wäre sie immer noch nicht überzeugt? Katie drückt das Videobild weg. Sie gibt zu, sie hätte falsch gelegen. Sie hätte falsch gelegen, sagt sie sich noch einmal. Donna möchte, dass ihre Schwester ihr verspricht, dass sie all die Kameras wegschaffen solle, wenn sie nach Hause komme.
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Katie ist immer noch gerührt. Bill habe nicht gewollt, dass Will den Alkohol an ihm rieche.
Donna kontert, Katie habe ganz vergessen, was sie bereits über Bill gewusst habe. Wenn sie ihm vertraue, würde er letztendlich auch das Richtige tun. Aber wenn sie an ihm herummosern würde, dann würde er sie bis zum letzten Atemzug bekämpfen.
Er liebe sie, stellt Katie immer noch fassungslos fest. Das habe er immer getan, meint Donna.
Katie kommen die Tränen vor Rührung, Bill habe sich für sie entschieden. Sie sieht ganz verklärt aus.
Donna streicht ihr über den Arm und sagt ihr, dass sie nach Monte Carlo reisen werde.
Katie nickt und streicht sich die Tränen aus dem Gesicht.
Donna mahnt, Katie solle all den Kram loswerden. Katie nickt. Donna verspricht nichts zu verraten. Dann geht sie. Katie bleibt nachdenklich zurück.
Bill bedankt sich bei Justin für das Übersenden einiger Akten, das sei sehr nützlich gewesen. Plötzlich hört er seinen Sohn ganz leise über das Babyphone. Er geht zum Kaminsims hinüber und horcht an dem Gerät. Dabei blickt er direkt in Katies Kamera. Er runzelt die Stirn und dann nimmt er das Buch vom Kaminsims. Er öffnet es und findet darin die Nannykamera.
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Er flucht und untersucht alle Dinge auf dem Sims. Dann wandert er suchend durch das Wohnzimmer. Er findet weitere Kameras auf dem Boden des Eiskübels auf dem Bartisch und in einem kleinen Kästchen auf dem Beistelltisch.
Zornig starrt er vor sich hin und scheint seine Wut nur mühsam unter Kontrolle zu halten….
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Freitag, 09. August

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Los geht’s. Wir beginnen im Hause 2
Spencer. Katie räumt das Wohn-
zimmer auf. Sie setzt sich hin und
denkt. Sie hört Donna im Büro zu
ihr sagen, dass Bill sie liebe.
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Es immer getan habe. Tränenreich antwortet Katie, dass Bill sie gewählt habe. Sie kommt wieder in der Realität an. Die Tür geht auf. Bill kommt herein, die Tür knallend. Er fragt Katie, ob sie ihn habe sehen wollen.
Katie geht auf ihn zu. Sie sagt zu Bill, dass sie reden müssten. Katie eröffnet Bill, dass sie keine Scheidung mehr wolle. Katie sagt zu Bill, dass er wieder nach Haus kommen solle.
Im Flugzeug nach Monte Carlo liest Donna Brooke aus einem Reiseprospekt vor. Monte Carlo sei international für seinen Glamour bekannt. Die Stadt liege gut sichtbar auf einem Felsen, der sich über dem Mittelmeer erhebe und gehöre zur französischen Riviera. Im Prospekt wird das internationale Medienfestival erwähnt. Donna trägt ebenfalls vor, dass man unbedingt das Casino besuchen müsse. Und im berühmten „Hotel de Paris“ logieren sollte. Außerdem sollte man sich Zeit nehmen die mittelalterliche Stadt Monaco zu besichtigen. Der Prospekt empfiehlt, dass man den atemberaubenden Blick auf den Yachthafen nicht verpassen dürfe. Außerdem werden ein Museumsbesuch und der Palais der Prinzessin als Sehenswürdigkeiten aufgeführt. Dort lebe der aktuelle Herrscher Monacos, Fürst Albert II. Donna wirft bei diesem Satz Brooke einen vielsagenden Blick zu.
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Donna legt den Prospekt weg. Die Welt, so Donna, werde natürlich niemals seine Mutter vergessen, sagt sie zu ihrer Schwester. Grace Kelly, der Hollywoodstar, der zu Gracia Patricia wurde. Brooke fragt, ob Donna sich vorstellen könne, wie es gewesen sein muss als der Fürst erstmals einen Blick auf sie geworfen habe. Donna stellt sich vor, dass 
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sie sicher auf das wunderbare Meer geblickt habe, als sie die Worte gehört habe, die ihr Leben für immer verändert haben. Donna sagt, der Fürst habe sicher: „Ma cherie, heirate mich, werde meine Prinzessin!“ gesagt. Brooke muss lachen. Donna sagt, das sei so romantisch.
Dann wechseln sie das Thema. Das Festival sei eine große Angelegenheit, meint Donna zu Brooke. Brooke sagt Bill habe das vorgeschlagen. Und es sei sicher eine Möglichkeit für FC eine Kampagne zu bewerben. Und vielleicht werde es auch Bill und Katie helfen, hofft Brooke. Katie habe eventuell mehr Lust daran, die Dinge mit Bill ins Lot zu bringen, wenn Brooke nicht anwesend sei, meint Brooke. Brooke sagt, man könne nie wissen, ob nicht etwas zwischen den Beiden geschehen werde. Donna sagt, dass Brooke vielleicht überrascht werde.
Im tiefen Keller bei FC, dort wo die Sklaven schuften und Thorne, befindet sich der Kapitän des Schiffes auf dem Weg unter Deck. Er klopft bei Thorne an und der sagt, Eric solle hereinkommen. Er sieht, dass Thomas auch anwesend ist und fragt, ob das ein Hinterhalt sei. Thomas beschwichtigt sogleich seinen Exgroßvater. Sie wollten nur mit ihm reden, sagt er.
Thorne sagt, dass er keine Machtspielchen spielen wolle, aber... Eric riecht gleich den Braten. Es gehe um Rick, vollendet Eric Thornes Satz. Thomas sagt, dass Rick gehen müsse. Thorne sagt, dass er und Thomas zusammen arbeiten könnten. Gemeinsam könnten sie mehr für FC erreichen als Rick. Thorne fordert seinen Vater auf, Rick rauszuschmeißen und ihn und Thomas, anstelle Ricks einzusetzen.
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Etliche Etagen über dem Sklavenraum, vergnügt sich derweil der Präsident und knutscht mit dem aufkommenden Internetstar Maya Avant herum. Als sie sich lösen, bittet Rick Maya ihm einen Platz zu reservieren. Maya sagt, dass sie das tun werde. Sie bittet Rick nicht zu spät zu kommen. Der antwortet, dass es doch ihre Premiere sei. Maya sagt, sie sei so aufgeregt. Sie wolle unbedingt seine Reaktion auf die Serie sehen. Sie sei so viel besser als..., sie vollendet den Satz nicht. Rick und Maya wissen beide, worum es geht und nicken nur. Rick sagt, er könne es gar nicht erwarten zu sehen. Sie küssen sich mal wieder. Diesmal geht die Tür auf und Caroline sieht die Beiden.
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Im Stauraum der Bounty, erwidert Eric, dass er Rick ein Verkaufsziel gegeben habe. Und das müsse er erreichen.
Thomas sagt zu ihm, dass sie es sich nicht leisten könnten zu warten, bis Rick scheitere. Thorne sagt, Thomas habe großartige Konzepte. Wenn Eric diese mit Thornes Erfahrungen paare, dann...
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Thomas unterbricht. Er sagt, er wisse, dass er jung sei, er sei glücklich damit Vizepräsident zu sein. Aber er wolle es lieber unter der Führung Thornes sein, dem er vertraue.
Thorne zählt auf. Eric Forrester CEO, Thomas Forrester Vizepräsident und er werde Präsident der Firma, das sei eine traumhafte Mannschaft, glaubt Thorne. Eric solle Rick sagen, dass er erledigt sei.
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Maya ist gegangen. Caroline kommt ins Büro zu Rick und bemerkt, dass es Maya eilig gehabt habe. Rick sagt, Maya müsse zur Premiere von „Room 8“. Caroline sagt, dass Rafael sie nicht eingeladen habe. Rick will darauf etwas sagen, doch Caroline sagt, sie wisse schon. Dann fragt sie Rick, ob der nicht auch hingehe.
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Rick entgegnet, dass er noch ein paar Dinge aufarbeiten müsse. So müsse er die eine oder andere Meuterei vermeiden. Caroline weiß sofort, dass es sich um Thorne und Thomas handeln müsse. Caroline sagt, dann sei es gut, dass er sie habe. Denn sie werde das nicht zulassen. Rick strahlt.
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Maya kommt zur Premierenfeier. Marcus und Dayzee stehen ebenfalls im Raum. Maya freut sich, dass die Beiden gekommen sind.
Auch Pam ist im Saal. Sie hat einen riesigen Bottich mit Popcorn in der Hand und kommt auf die drei zu. Marcus ist von der Größe der Portion Popcorn beeindruckt. Pam beruhigt ihn. Sie sagt, wenn es nachher
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dunkel werde, habe sie auch noch Zitronenschnitten in ihre Tasche. Marcus sagt, er werde sich an das Popcorn halten. Und er und Dayzee lachen verlegen. Pam freut sich Maya zu sehen. Sie sagt, sie sei so aufgeregt, diese zu sehen und umarmt die verlegene Maya herzlichst.
Maya schaut zur Bühne. Vor der ersten Reihe stehen Rafael und Carter und unterhalten sich. Maya sieht verlegen zur Seite, als Carter ihren Blick bemerkt.
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Dann wieder zum häuslichen Glück von Katie und Bill. Der fragt, ob sie es wirklich so meine. Katie sagt, was er und Brooke getan hätten, hätte ihr das Herz gebrochen. Aber sie wolle ihren Teil der Schuld an der Sache zugeben. Sie wolle überprüfen, ob sie ihr gemeinsames Leben erhalten können. Sie wolle so hart wie Bill daran arbeiten, diese Ehe zu retten. Sie umarmt Bill.
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Dann sind wir wieder bei der Premierenfeier. Rafael tritt unter Applaus auf die Bühne. Er bedankt sich dafür, dass sie alle zur Aufführung von „Room 8“ gekommen seien. Viele der Gäste wüssten, dass diese Serie, seit geraumer Zeit, einen großen Teil seines Lebens ausmache. Er sagt, dass er sehr stolz auf das fertige Produkt sei.
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Rafael sagt, er hätte es natürlich nicht ohne seine beiden Stars geschafft. Er bittet das Publikum um einen Applaus für Maya Avant und Carter Walton. Die erheben sich und lassen sich vom Publikum feiern. Maya blickt strahlend um sich und ihr Blick bleibt beim Eingang haften. Kein Rick und sie ist betrübt.
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Rick ist in seinem Büro. Er sortiert einige Papiere. Da geht die Tür auf. Eric hat Fletcher und Byam, ähm Thorne und Thomas im Schlepptau. Er fragt, ob Rick eine Minute hätte. Der sagt, die hätte er kaum. Eric fängt an und meint zu Rick, dass Thorne und Thomas einige Bedenken hätten. Rick sagt, die hätten sie mit Sicherheit.
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Thorne meint, dass die Verkaufszahlen nicht so seien, wie sie sollten. Es gebe keine Möglichkeit, dass die Hope Kollektion bis zum Ende des Jahres 100 Mio. Dollar einbrächte. Rick entgegnet, dass man darüber diskutieren könne. Er will sich von dannen machen. Thorne fragt, wohin Mr. Präsident denn gehe. Ob er wieder spielen wolle, fügt der ehemalige Schatzipräsident von Mamis Gnaden an. Rick hat genug davon. Er fragt, ob sich Thorne lustig über ihn machen wolle. 
30 Rick behauptet, dass er immer im Büro sei. Er arbeite stets hart in der Firma. Er wolle sich aber nicht auf Thornes Niveau begeben und dessen Schwächen aufzählen. Er habe einen Termin wahrzunehmen, sagt Rick. Wenn sie ihn entschuldigen wollen, meint er und will schon wieder die Biege machen. Thomas sagt, dass Rick hier sein müsste, um die
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Kollektion zu retten. Thomas fragt, ob Rick das noch immer nicht verstanden habe. Thorne sagt, es sei an der Zeit den Stecker bei Rick zu ziehen. Warum sollte man darauf warten, dass die Dinge noch schlimmer werden.
31 Caroline hat sich eingefunden. Sie hat einen Kleiderwagen dabei. Die neuesten Entwürfe für die Kollektion sind darauf zu sehen. Caroline fragt unschuldig, ob es um die Hope Kollektion gehe. Eric dreht sich überrascht um und sagt, zum Teil sei das so. Sie sagt, sie sollten mit allem aufhören was sie tun und sich setzen. Caroline fährt fort und meint, sie und Rick hätten ihnen etwas zu zeigen, dass sie von den Socken hauen werde. Rick ist glücklich Caroline zu sehen.
Bonus:
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Brooke fragt Donna, ob diese wirklich glaube, dass Katie Bill vergeben könne? Donna bestätigt das.
Brooke meint, es scheine so, als wäre Katie zu weit gegangen. Sie hätte Bill aus dem Haus geworfen, hätte um eine Scheidung gebeten und seinen Job übernommen. Sie wünschte nur, dass Katie erkennen
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könne, was für ein guter Mann er sei und dass er die Ehe wirklich retten wolle. Donna zuckt mit den Schultern, Katie wäre verärgert und das wäre ja wohl nachvollziehbar. Aber wenn Katie sich Bill wirklich ansehe, dann glaube sie nicht, dass Katie die Scheidung auch durchziehen würde.
Das würde sie hoffen, stellt Brooke fest, Bill sei ein außergewöhnlicher Mann. Wenn sie bloß daran denken würde, was für ein guter Vater er sei. Er wäre seinen Söhnen treu ergeben. Wenn Katie außerdem einmal daran denken würde, dass Bill dagewesen wäre, als sie ihn verlassen hatte. Er hätte all den Stress und Druck mit Will tagein und tagaus aushalten müssen. Skeptisch wendet Donna ein, dass es doch aber nicht so gewesen sei. Das Problem wäre, dass Brooke die ganze Zeit dabei gewesen sei.
 b3 Ja natürlich, kontert Brooke, Katie hätte sie schließlich darum gebeten zu helfen. Das könne sie zwar verstehen, erklärt Donna, aber sie könne ebenfalls verstehen, warum Katie auf diese Zeit nicht wohlwollend zurückblicken könne. Für Brooke wäre es vielleicht eine Erinnerung, wie Bill sich als Vater bewiesen und für sein Kind dagewesen sei.
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Für Katie sei es aber der Beginn einer Beziehung, die Bill und Brooke schließlich zusammen gebracht habe. Das wisse sie, antwortet Brooke. Das wäre aber nur ein ganz kurzer Moment gewesen, den sie auch bedauern würden und der in der Vergangenheit liege. Aber nicht ihre Gefühle, wendet Donna ein. Auch wenn Brooke sage, dass sie nicht mehr danach handeln würde, so wären sie doch immer noch da. Für Bill ebenfalls. Brooke seufzt. Donna meint, sie wisse ja, dass Katie sie gedrängt hätte und darauf bestanden habe, dass ihre Ehe vorbei sei, bevor sie ihren Gefühlen gefolgt wären. Katie wisse das auch, aber es würde ihr trotzdem immer noch wehtun. Nun sei genug Zeit vergangen. Katie habe die Scheidung eingereicht. Nun würde sie sich allmählich beruhigen und wenn Katie sie beide sehr genau beobachte, könnten sich die Dinge vielleicht ändern. Skeptisch fragt
b5 Brooke ihre Schwester, ob Katie ihn ihrer Meinung nach zurücknehmen und ihm vergeben würde? Bill würde sehr erleichtert sein. Sie hoffe es sehr, sagt Donna. Natürlich würde er es sein, betont Brooke noch einmal. Für ihn sei nichts wichtiger, als seine Familie wieder zusammen zu bringen und wieder bei seiner Frau und seinem Sohn zu sein.
(Ende des Bonusclips)
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Brooke gesteht im Flieger, dass sie ihn noch immer liebe. Donna sagt, sie wisse das. Brooke sagt, es gebe aber keinen Weg. Sie wolle, dass Bill und Katie ihre Ehe wieder in Ordnung bringen. Donna fragt sich, was wohl geschehen wäre, wenn Brooke Bill zuerst getroffen hätte. Brooke verbittet sich solche Gedankenspiele. Donna stellt fest, dass Brooke viel mehr mit Bill gemeinsam hätte als Katie. Katie habe als Mädchen sich in ihrem Zimmer eingeschlossen und Bücher gelesen.
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Brooke hingegen sei draußen gewesen und habe Pferde geritten. Brooke sei viel besser geeignet einen Hengst wie Bill Spencer zu handhaben, glaubt Donna. Brooke muss lachen. Donna versteht nicht sofort. Brooke fragt, ob Donna wirklich Hengst gesagt habe. Die sagt, das habe sie womöglich. Sie fragt Brooke, warum das wichtig sei.
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Brooke geht nicht darauf ein. Donna stellt fest, dass das zu Bills Persönlichkeit passe. Brooke verdreht die Augen und lächelt.
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Dann kommen wir zu besagtem Pferd und seiner noch oder wieder Ehefrau. Katie lässt Bill los und tritt zurück. Sie stellt fest, dass Bill sprachlos zu sein scheine. Der antwortet kryptisch, dass er festgestellt habe, seine Worte sorgfältig zu wählen. Sie hätten so viel überstanden sagt Katie. Sie glaubt, dass sie es vielleicht noch einmal schaffen 
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könnten. Sie sagt mit Tränen in den Augen, dass sie es erneut versuchen wolle. Sie wolle, dass Bill nach Hause komme.
Katie schlägt vor, dass sie warteten bis Will aufwache. Dann könnten sie zu Liam fahren und Bills Sachen holen. Sie könne dort vielleicht auch Wyatt kennenlernen und er seinen kleinen Halbbruder. Bill fragt, ob Katie wolle, dass er jetzt zurückkomme und einziehe. Die bestätigt das. Bill sagt, er habe nur eine Frage. Er ergreift den Deckel der Schachtel, in der sich eine der Kameras befindet. Katie sieht es und ahnt schon was. Bill lüftet den Deckel und fragt, was damit los sei.
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Maya und Carter treten unter Applaus auf die Bühne. Carter ergreift das Mikrofon. Er sagt, er wolle sich bei Rafael dafür bedanken, dass er an ihn geglaubt habe und ihm diese Möglichkeit gegeben habe. Es sei ein Vergnügen gewesen mit ihm zu arbeiten. Dann dankt Carter seinem Bruder, der ihn ermutigt habe in L.A. zu bleiben und dieser verrückten 
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Karriere zu folgen. Marcus sagt aus dem Publikum, dass er nicht geglaubt habe, dass sein Bruder einen Job bekommen würde. Alle müssen lachen.
Dann ergreift Maya das Wort. Sie sagt, sie sei überwältigt bei dem Gedanken in einem Kino zu stehen und zu wissen, dass ihre Arbeit gezeigt werde. Sie habe Schauspielerin werden wollen, seit sie denken könne. Dafür, dass es endlich geklappt habe, danke sie Rafael. Und natürlich auch Carter. Sie wolle diesen Abend aber Rick Forrester widmen. Er habe sie ermutigt. Und wenn es ihn nicht gebe, stünde sie nicht hier oben, schließt Maya ihre Rede.
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Eric begutachtet ein paar Stücke der Kollektion. Er ist beeindruckt und sagt das auch. Caroline dankt ihm für sein Lob. Caroline beginnt mit ihrer Präsentation. Sie sagt, die Kollektion dürfe sich nicht nur um neue Entwürfe drehen. Es müsse darum gehen Dinge zu entwerfen, die eine Frau, egal wo in der Welt, unbedingt in ihrem Kleiderschrank haben müsse.
Sie schaltet den Beamer ein. Caroline stellt das neue Logo für die Kollektion vor. Mit dem richtigen Marketing und den Entwürfen, werde bald jede Frau ein Kleidungsstück mit diesem Emblem tragen, ist sich Caroline sicher. Die Kollektion, werde dank Ricks Führung gerettet. Sie werden zurück zu der ursprünglichen Botschaft gehen, doch diese mit neuen Gesichtern präsentieren. Dann zeigt sie ein paar Diagramme. Caroline trägt vor, dass die Verkaufszahlen seit der Änderung nach oben geklettert seien. Thorne ist der Meinung, dass sie einen Profit bräuchten, ein Aufschwung reiche nicht.
Caroline fasst es noch einmal zusammen. Darum gehe es ja schließlich auch. Neue Gesichter, neue Designs ein neues Logo für die Marke Hope. Caroline behauptet, dass mit der Begeisterung, die sie bereits entfacht hätten 100 Mio. bis zum Jahresende kein Problem sein dürften.
Thomas sieht seinen Traum von der Präsidentschaft schon in weite Ferne rücken. Eric sagt, dass Caroline ein paar wichtige Dinge angesprochen habe. Er sagt zu Rick, dass er das Potenzial der Ideen sehe. Eric sagt zu Thorne und Thomas, dass er von ihnen das auch erwarte. Thomas ist tief entsetzt von der Aussicht, dass Rick weiterhin Präsident spielen darf. Eric sagt, bis auf weiteres ja. Die Voraussetzungen blieben die gleichen. Es gebe Verkaufsziele, die erreicht werden müssten. Man würde nach der kommenden Modenschau weiter sehen. Auch Fletcher ist unglücklich. Allein Caroline und Rick schauen zufrieden aus.
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Wir sind wieder im Jet von FC. Brooke meint, wer könne schon wissen, was gewesen wäre, wenn sie und Bill sich zuerst begegnet wären. Ein Mitglied der Crew kommt zu den beiden Frauen. Sie sollen sich bitte anschnallen. Denn sie werden in Kürze landen, sagt er zu ihnen. Donna freut sich schon auf Monte Carlo. Brooke fragt, ob Donna es krachen lassen möchte. Doch die sagt, sie brauche Ruhe. Brooke solle ruhig durch die Stadt bummeln. Sie werde ein Nickerchen machen und sich dann für das Essen vorbereiten. Brooke könne ihr dann die ganzen Geheimtipps beim Essen verraten, schlägt Donna der überraschten Brooke vor. Brooke ist einverstanden.
Donna fragt dann, ob Brooke es ihr sagen wolle oder nicht. Die versteht es nicht. Donna muss zum Leidwesen aller Zuschauer noch einmal vom Hengst zu reden anfangen. Brooke rückt langsam damit heraus, dass Bill ihr erzählt habe, dass dies in der High School sein Spitzname gewesen sei. Donna ist zu recht ein wenig angewidert.
Dann kann Brooke es doch nicht lassen uns und Donna noch einmal reichlich bebildert von ihrer ersten Begegnung mit dem Hengst zu erzählen. Sie erklärt wie es dazu gekommen sei, dass sie nur im Bademantel, die Decke für Will holend, ins Schlafzimmer von Bill gestürzt sei. Bill sei aus dem Badezimmer gekommen.
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Donna kann es nicht fassen. Brooke stellt klar, dass Bill nicht gewusst habe, dass sie im Zimmer sei. Bill habe sein Handtuch fallen lassen. Donna fragt, ob Bill vor Brooke gestanden habe. In seiner ganzen Pracht, meint Brooke. Donna quiekst vor Schreck, bei dem Gedanken und hält sich die Augen beinahe zu. Brooke lacht nur.
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Bill hält die Schachtel mit der Kamera in der Hand. Er sagt, er habe diese letzten Abend gefunden und die weiteren Kameras auch, zählt er zeigend auf diese auf. Bill fragt warum. Doch er brauche keine Antwort sagt er sofort. Er wisse genau warum. Bill sagt wütend, dass er zuletzt eine Menge Zeit im Haus verbracht habe.
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Auf Katies Veranlassung und Brooke habe auch Zeit ohne Ende hier verbracht. Er fragt Katie, ob es da einen Zusammenhang gebe. Katie sagt, sie habe sicher gehen wollen.
Bill poltert dazwischen, dass er ihr sein Wort gegeben habe. Katie gibt zu, dass sie Überwachungskameras aufgestellt habe.
48 Sie habe jegliches Vertrauen in Bill verloren gibt Katie zu. Sie habe ihm vergeben wollen und sie habe versuchen müssen... Bill schreit dazwischen. Sie müsse ihm vergeben, fragt er sie lauthals. Er schreit, was da ihm zu vergeben sei. Katie habe wieder ihre Spielchen mit ihm und Brooke gespielt, in dem sie sie zusammenbringen wollte.  49
Er schreit wieder, dass er ihr sein Wort gegeben habe. Katie schreit zurück, dass das ihr nicht genüge. Sie habe sich selbst schützen müssen, erklärt Katie. Und Bill hätte das ebenfalls getan, wenn sie ihm so etwas angetan hätte.
Bill sagt, dann wollten sie einmal über alles in seiner Gesamtheit reden. Er zählt ihre Spielchen auf, ihre Manipulationen, ihr Weglaufen. Er fährt damit fort, dass sie ihn und Brooke zusammengebracht habe und ihn dann dafür verdamme. Bill fragt, ob Katie ein kleines Kind sei. Überall habe sie Kameras aufgestellt. Er möchte von ihr wissen, was für eine Freakshow sie zu sehen erwartet habe.
Die antwortet nur, dass sie sicher habe sein müssen, dass es vorbei zwischen ihm und Brooke sei. Sie sagt, sie verstehe, dass Bill aufgebracht sei. Aber das müsse er nicht sein. Sie habe ihre Bestätigung bekommen. Er habe den Test bestanden.
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Bill trieft vor Sarkasmus. Er stößt einen Freudenschrei aus. Er sagt, was für ein glücklicher Mann er doch sein könne. Er habe den Test bestanden. Es gebe nur ein Problem, sagt Bill wütend zu Katie. Bill werde ihr niemals wieder trauen können. Katie hat Tränen in den Augen und schluchzt.

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Katie beharrt darauf, dass die Sache alternativlos für sie gewesen sei. Sie habe so nicht leben können, sie habe einen Beweis gebraucht.Bill sagt, das sei schon in Ordnung. So könne er die Scheidung leichter verkraften. Katie macht klar, dass sie keine Scheidung mehr wolle. Das sei zu schade, meint Bill. Doch mit dem was Katie da gemacht habe, werde er sich nicht abfinden. Katie sagt, dass er das nicht machen könne.
Bill sagt, er habe keine Lust auf eine Frau, die immer am Rande der Unsicherheit lebe. Er wolle keine Frau, die solche Spielchen abziehe. Sie ziehe keine Spielchen ab, erwidert Katie. Sie wolle sich auch nicht zum Narren machen lassen, gibt Katie sauer zurück. Er wolle nicht darunter leiden, sagt Bill. Dann meint er Katie solle sich einmal anschauen. Sie sei vielleicht auf einem Machttrip, meint er zu ihr. Sie habe auf so hohem moralischem Niveau gestanden. Es scheine aber so, dass sie gestolpert und gleich in die Gosse gefallen sei. Es habe damit angefangen, dass sie sich mit Karen zusammen getan habe und ihn aus seiner eigenen Firma geschmissen hätten. Aber, so Bill, er sei vielleicht im Augenblick nicht in der Lage, Katie in der Firma zu stoppen. Doch in seinem Privatleben, bekäme sie keine Chance mehr ihre kleinen Kameras aufzustellen und ihn wie ein kleiner Voyeur zu beobachten. Katie sagt zu alldem nichts.
Bill meint, er verzichte darauf, dass sie entscheide, ob er gut genug für sie sei, damit sie ihn zurücknehme oder eben dann doch nicht. Bill sagt gehässig, dass er hoffe, die Kameras arbeiteten gerade gut. Denn dann habe Katie die Gelegenheit sich das alles wieder und wieder anzuschauen, wenn sie alleine in dem großen Haus sitze, dass er ihr gekauft habe. Er werde Vorkehrungen treffen, um ihren Sohn zu sehen, sagt Bill leise. Er nimmt die Schachtel mit der Kamera. Er hält sie hoch und spricht ein deutliches Auf Wiedersehen in diese. Er wirft Katie die Schachtel zu. Dann sagt er, sie möge die Show genießen und geht, die Tür hinter sich zuknallend, aus dem Haus. Katie sagt noch zweimal Bill und will, dass er wohl bleibt. Doch zu spät. Sie bleibt heulend zurück. Katie ist wütend, wohl mehr auf sich selbst, als auf Bill.
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Die Premiere beginnt langsam.
Das Publikum ist angespannt.
Der Sitz neben Maya bleibt leer.
Sie fragt sich, wo Rick sei.
Der hat gerade mit Caroline die Meuterei fürs erste niedergeschlagen. Rick hat die Tür hinter den Dreien geschlossen. Er dankt Caroline. Sie meint, sie habe nur die Ideen Ricks verkauft.
Es bedeute ihm viel, sagt Rick. Er habe befürchtet, so Rick, dass sein Vater Thorne zum Präsidenten machen würde. Caroline sagt, sie werde alles tun, um Rick dabei zu helfen, seinen Posten zu behalten. Sie werde Tag und Nacht für die Erneuerung des Images
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der Kollektion arbeiten. Caroline sagt, sie wolle dabei helfen, sichtbar zu machen, dass Rick der beste Mann für diese Firma und den Posten sei. Das sei das Mindeste was sie für ihn tun könne, nachdem was er ihretwegen durchgemacht habe, sagt Caroline und küsst ihn dann auf die Wange.
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Rick fällt es wie Schuppen aus den Haaren. Er habe die Voraufführung verpasst, sagt er. Er müsse sich beeilen. Caroline bleibt traurig zurück.
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Rafael steht auf der Bühne und genießt den Applaus.
Er kündigt unter starkem Applaus die Premiere an.
Maya schaut verkniffen auf den leeren Platz neben sich.
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Katie allein zu Haus. Sie schluchzt.58
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In Monte Carlo ist Brooke nicht ganz so alleine. Auch wenn sie ohne Begleitung durch die Stadt flaniert und die Ausblicke genießt. Sie ist deutlich besser gelaunt.
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Dann ein rascher Flug über die Landkarte von Monte Carlo nach Los Angeles. Wir sind am Flughafen. Bill setzt sich und sagt, der Vogel soll sich in die Luft schwingen. Der Pilot sagt, sie werden versuchen direkt zu ihrem Zielort fliegen.
Bill nennt den Zielort. Er will nach Monte Carlo.
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Brooke spaziert nicht über die Dächer von Nizza, aber immerhin doch auf den Spuren von Grace Kelly über den Dächern von Monaco und genießt Sonne, Wind und Aussicht.
Dann ist Schluss.
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Hause und in diese Firma kommen, sagt Bill zu ihr. Katie schaut ihn skeptisch an. Bill gibt zu er wisse, dass er ihr Vertrauen missbraucht habe. Er wisse auch, dass es eine Zeit dauern werde, bis sie ihm wieder vertrauen werde können. Er werde es wieder in Ordnung bringen, sagt Bill zu Katie.
Katie antwortet, dass sie ihn ins Haus lassen werde, damit er seinen Sohn sehen könne. Bill sagt, das sei immerhin ein Anfang. Und er erzählt, dass er neulich, als er Brooke getroffen habe, sich mit ihr unterhalten habe. Sie hätten über Katie gesprochen, erzählt ihr Bill. Er und Brooke hätten über die Möglichkeit gesprochen, dass Katie vielleicht in der Lage sei ihnen zu vergeben. Das bedeute beiden sehr viel, meint Bill zu Katie. Das sei eine zweite Chance. Er vermisse sie, gesteht Bill. Er vermisse seinen Sohn, seine Familie. Er vermisse ihr gemeinsames Leben, sagt Bill zu einer bewegten Katie. Dann verlässt er das Büro. Katie bleibt nachdenklich zurück. Sie sagt, das werden sie sehen.