Montag, 08. April |
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Brooke und Bill beeilen sich in ihre Klamotten zu kommen. Bill fragt Brooke, was genau passiert sei. Während Brooke ihre sieben Sachen sucht erzählt sie Bill, dass Dr. Meade nichts Genaues gesagt habe. Nur, dass Katie im Krankenhaus liege und das es Ernst sei. Brooke sagt, dass es ihre Schuld sei. Doch Bill antwortet, wohl mehr um sich selbst ein wenig zu beruhigen, nein. Sie verlassen eilig Brookes Schlafzimmer. Der Ehe- und der Verlobungsring Katies bleiben zurück.
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(Natürlich, kommt spätestens dann alles heraus, wenn jemand die Ringe dort findet. Ich frage mich, wie Brooke und Bill ins Krankenhaus kommen. Taxi wohl kaum, Brookes Auto steht noch irgendwo im Graben, Bills hat es angeblich ja gerade bis zu Brooke geschafft und Hope dürfte mit ihrem eigenen Auto unterwegs sein und uns und Liam nerven. Ach vielleicht fährt die Beiden ja Lt. Baker hin, lol.)
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Zwischenblende zu Katie, die regungslos
im Krankenhaus liegt und an verschiedene
Geräte angeschlossen ist.
Dr. Meade untersucht sie zusätzlich.
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Dann zu erwähnter Hope und Liam, die bei Katie daheim auf dem Sofa sitzen. Im Vordergrund sieht man Katies Foto. Liam hat gesagt, dass er Will wieder hingelegt habe.
Hope, die in einer Illustrierten blättert, fragt ob Liam schon Spaß daran gefunden habe. Sie lachen. Liam sagt, er sei froh, dass er vorbei
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gekommen sei. Hope sagt, sie sei erwartet worden, er hingegen nicht. Liam versteht nicht ganz. Dann aber meint er, es sei sein wöchentlicher Morgenbesuch, bei seinem kleinen Bruder. Hope sagt, Will sei so ein liebes Baby. Liam kann das nicht glauben. Er sagt, wenn sein Bruder wach sei, sei er ein wenig fordernd. Hope lacht Liam aus. Sie empfiehlt ihm sich besser daran zu gewöhnen.
Es entsteht eine kleine, peinliche Pause des Schweigens. Dann meint Hope, es sei gut, dass Liam so ein wenig Übung bekomme.
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Wir wechseln zu FC. Dort ist Caroline bei Rick in Erics Büro. Der schaut sich einige Fotos an. Caroline setzt sich auf seinen Schreibtisch und meint, Rick sei manchmal zu nett, zu seinem eigenen Schaden. Er sei zu nett zu Frauen, die viel Pech gehabt hätten. So wie Amber oder Marcy. Rick korrigiert mal wieder den Namen zu Maya. Das habe sie ja gesagt, entgegnet Caroline. Er solle in Erinnerung behalten, dass sich die wahre Natur dieses Mädchens nur zu bald zeigen werde. Und dann werde
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Marcy so da stehen, wie sie wirklich sei. Rick ist etwas angesäuert, während Caroline schon vor Vorfreude grinst.
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Dann kommen wir zu Maya und Mark im Büro am Set. Der sagt, sie habe ein Gesicht wie ein Engel. Maya strahlt weiter, als Mark sagt, dass sich das großartig vor der Kamera machen werde. Kerle mögen so etwas, fährt er fort. Mark versichert ihr, dass sie ein kommender Star sei. Maya sagt, dass das alles unglaublich klinge. Doch sie sei vor allem
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daran interessiert zu zeigen, wie gut sie ihr Handwerk verstehe. Alles was sie zeigen müsse sei Ausdauer und Interesse. Maya schaut etwas verwirrt. Dann fragt sie Mark, ob er ihr etwas über den Charakter sagen könne, den sie spielen solle. Mark sagt, das könne er. Die Figur sei in mehr als einer Beziehung heiß. Und sie passe da wunderbar hinein. Maya fragt, ob es eine Liebesgeschichte sei. Wenn es ihr helfen könne, dann könnte sie die Rolle so anlegen, sagt Mark zu ihr. Maya fragt, wann sie mit dem Dreh anfingen. Mark sagt, sie sei jetzt da. Maya ist überrascht. Er mag es, wenn sie gleich loslegten. Maya sagt, Mark habe doch noch nicht einmal ihr Vorsprechen gesehen. Sie steht auf. Woher solle er denn wissen, dass sie spielen könne. Mark sagt, er könne ihr 5000 Gründe nennen. Dann schlägt er vor, sie herumzuführen.
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Weiter geht es bei Caroline und Rick. Der schaut auf seine Unterlagen. Caroline fragt lasziv, ob er etwas sehe das ihm gefalle. Rick schaut verwirrt auf. Dann sagt Rick, er sehe ein sehr schönes Bein. Das könne er anfassen, sagt Caroline zu ihm. (Ich frage mich gerade, ob hier der nicht jugendfreie Film gedreht wird?) Davon werde es nicht kaputt gehen, sagt Caroline noch. Rick seufzt nur und blickt wieder auf seine Unterlagen. Caroline wird langsam sauer. Sie sagt ihm, wenn er ihr damit
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sagen wolle, dass er nicht von seiner Arbeit aufschauen könne, werde sie etwas nach ihm werfen. Er legt seine Arbeit demonstrativ weg. Dann sagt er ihr, sie habe seine ungeteilte Aufmerksamkeit. Sie setzt sich auf seinen Schoß. Dann meint sie noch, es werde aber auch Zeit und küsst ihn.
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Maya und Mark kommen wieder in sein Büro zurück. Maya stellt fragend fest, dass es nur zwei Sets für den gesamten Film gebe. Mark stimmt zu. Er sagt, mehr bräuchten sie nicht. Der Film sei nicht so lang.
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Dann fragt Maya ihn, ob es auch ein Drehbuch gebe. Er sucht auf seinem Schreibtisch. Er meint, sie sei aber schnell bei der Sache, selbst für seine Branche. Er reicht ihr zwei zusammengeheftete Seiten. Maya schaut erstaunt und fragt, ob das alles sei? Sie schaut es sich auf Marks Bestätigung genauer an. Dann meint sie, es gebe aber nicht viel Dialoge. Mark sagt, wenn es losgehe, werden schon die Worte von selbst kommen. Maya gibt bedauernd zu, dass sie nicht so gut im Improvisieren sei.
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Mark sagt, es sei einfach. Der Job bringe ihr 5000 Mäuse ein. Sie solle sagen, ob sie ihn wolle oder nicht. Maya sagt ja, denn sie könne das Geld im Augenblick wirklich gut gebrauchen. Ein als halbnackter Barbar angezogener (Oder sagt man da jetzt ausgezogener?) Muskelprotz kommt in Marks Büro. Mark freut sich Herk zu sehen.
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Er stellt ihm Maya als neue Hauptdarstellerin vor. Maya fragt, ob er den Namen nach Herkules habe? So sei es Schätzchen, sagt der Muskelprotz zu ihr.
Mark erklärt noch einmal die Einstiegsszene. Sie küssen sich. Dann solle er sie zum Badehaus führen. Danach sollten die Zwei das tun, was man
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natürlicherweise in 20 Minuten so mache. Schließlich sei Maya auf dem Weg zur Bank. Also stellt Maya fest, sei sie in einer Szene. Zwei sagt Mark erneut. Und sie werden sehen, wie es klappe. Sie fasst nochmals zusammen. Herkules und sie zusammen in zwei Szenen und keine Dialoge. Das sei leicht verdientes Geld, meint Mark grinsend. Maya meint, er müsse ihr schon deutlich sagen, was für eine Art Film, sie hier drehen sollte.
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An dieser Stelle wurde eine Szene herausgeschnitten, die aber als Bonusclip zur Verfügung gestellt wurde: | ||
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Hope und Liam sitzen zusammen auf dem Sofa. Sie hat eine von Wills Babydecken um die Schulter hängen und hat seine Plüschente in der Hand. Sie fragt Liam, wie es sich anfühle, zu wissen, dass man Vater werde? Liam überlegt immer noch und sie grinst, sie meine es ernst! Er könne er ihr sagen, sie würde es wirklich wissen wollen. Es wäre doch schließlich eine große Sache! Es müsse überwältigend sein. Liam sagt, es wäre so eine große Sache, dass er es manchmal gar nicht fassen
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könne. Allein der Gedanke daran, dass es innerhalb eines Jahres … innerhalb von ein paar Monaten, diesen brandneuen, winzig kleinen Menschen geben werde, den er erschaffen habe und der für alles vollkommen abhängig sein werde von Steffy und ihm. Sie sagt, es wäre schwer zu fassen, aber er müsse es so nehmen, wie es komme.
Aufgeregt erklärt Liam, ihm gingen Gedanken durch den Kopf, wie sein Kind wohl sein werde? Würde es ruhig und still sein oder ungestüm? So lahm wie er oder ein Draufgänger wie Steffy? Sie grinst, wahrscheinlich eine Mischung aus ihnen beiden. Das wäre schwer vorzustellen, stellt Liam fest.
Hope erkundigt sich, ob er eine Präferenz habe? Er fragt nach, meine sie Junge oder Mädchen? Er wisse auf jeden Fall, was sein Vater haben wolle, schmunzelt er. Sie lacht, zumindest habe er bei dieser einen Sache zum Glück mal nichts mitzureden! Liam schwärmt, ein kleiner Junge wäre ja schon toll. Aber dann denke er, so ein kleines Mädchen, das wäre wirklich etwas! Mit kleinen Zöpfen und kleinen Rüschenkleidchen und diesen kleinen Plastikschühchen, die vorne eine Schnalle hätten! Hope kichert, das wäre bestimmt ein glückliches kleines Mädchen und sie würde ihn um den Finger wickeln!
Ach, sie solle aufhören, kontert er. Hope kichert, er wisse doch genau, dass es so wäre. Er würde so ein guter Vater werden! Liam grinst, er würde sein Bestes tun. Hope weist ihn daraufhin, dass er es schon hinbekomme. Er wäre so toll mit Will und er würde so viel Hilfe bekommen, dass er gar nicht wissen werde, was er damit machen solle. Taylor würde bestimmt die ganze Zeit da sein und ihre Allwissen zu Rate geben, dann werde Eric da sein… Sie solle nicht seinen Vater vergessen, meint Liam – den Babyexperten!
Ja, lacht sie sarkastisch. Dann fügt sie Katie hinzu, die bestimmt auch gleich nach Hause kommen würde. Liam meint, er hoffe, dass Katie sich an den Rat gehalten habe, den ihr alle gegeben hätten und dass sie sich einen schönen Tag gemacht hätte!
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Das würde sie bestimmt gerade tun, ist Hope sich sicher. Sie würde sich wahrscheinlich eine Mani- und Pediküre machen lassen oder so etwas.
Sie sei eigentlich froh, dass Katie nicht da wäre, denn so könne sie mehr Zeit mit ihm verbringen!
(Ende des Bonusclips)
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Hope ist mit ihrem Mobiltelefon zu Gange. Liam fragt, was sie da mache. Sie versuche Katie anzurufen, sagt Hope. Liam findet das Ganze inzwischen auch seltsam. Wenn Katie nach Hause komme müsse man sie normalerweise förmlich mit einem Brecheisen von Will losmachen. Das erscheine ihm schon manchmal wie ein richtiges Problem, habe ihm Bill erzählt. Er könne sich nicht vorstellen, dass Katie auf Shoppingtour sei. Hope sagt, das sei alles so merkwürdig. Katie antworte nicht, die Mobilbox gehe an. Liam fragt, wo zum Teufel Katie sei.
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Die Antwort folgt auf dem Fuße. Wir sind im Krankenhaus. Katie auch. Brooke und Bill stürzen an die Information. Brooke sagt, sie suche nach Katie Spencer. Bill betont, dass Katie seine Frau sei. Die Krankenschwester verweist Brooke und Bill an den behandelnden Arzt, der zufällig um die Ecke spaziert kommt.
Brooke stürzt sich gleich auf ihn. (Nein, nicht so wie auf Bill. Eher auf die schwesterlich besorgte Art.) Auch Bill will wissen passiert sei. Herzversagen, sagt Dr. Meade nur. Brooke versteht nicht, wie das habe geschehen könne. Katie sei es gut gegangen, sagt sie.
Katie sei bei der Einlieferung nicht ansprechbar gewesen, sagt Dr. Meade. Aber er könne Brooke ein paar Einzelheiten mitteilen. Sie habe ihren Notfallknopf betätigt, erzählt Dr. Meade. Als der Notarzt sie gefunden habe, sei Katie ohne Bewusstsein gewesen. Und dieser Zustand habe sich bis jetzt nicht geändert, schließt Dr. Meade. Bill und Brooke schauen sich entsetzt gegenseitig an.
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Caroline und Rick lösen ihre Lippen voneinander. Sie sagt, dass sie es vermisse ihm nahe zu sein und miteinander Zeit zu verbringen. Sie fragt Rick, ob es ihm nicht auch so gehe.
Der meint nur kurz, sicher bei ihm sei es auch so. (Pinocchio hätte jetzt schon eine 5cm längere Nase bekommen.) Caroline müsse Verständnis für seine Situation haben, sagt Rick. Er habe hart dafür arbeiten müssen, diese Position zu erreichen. (Ja es ist hart Eric Forrester jr. zu sein.)
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Leider habe das letzte Quartal keine umwerfenden Zahlen produziert. Thomas sitze ihm im Nacken, Taylor flüstere in Erics Ohr. Er müsse sich den Arsch aufreißen, damit er seinen Job behalte. Caroline sagt, Rick müsse nicht rund um die Uhr arbeiten. Rick fragt, ob es ihn abstumpfen lasse. Caroline antwortet, er sei nur nicht für sie verfügbar. Und sie mag es nicht, missachtet zu werden. Er werde nett sein, wenn sie wenigstens ein wenig Mitgefühl zeigen könnte. Das könnte sie ja vielleicht, wenn diese Frau nicht um ihn herumschleichen würde. Rick stellt klar, dass Maya das nicht tue. Er sei schnell dabei eine Exknacki zu verteidigen, gibt Caroline schnippisch zurück.
Rick sagt Maya hätte eine harte Zeit hinter sich. Sie habe Jahre im Gefängnis verbracht, für Dinge, die sie nicht getan habe. Caroline zeigt sich zerknirscht. Maya habe ihre Tochter verloren und versuche nun ihr Leben wieder auf die Reihe zu bringen, sagt Rick. Er versuche das zu akzeptieren. Caroline erwidert, dass diese Frau ins Gefängnis gegangen sei, weil sie dumm genug gewesen wäre etwas Kriminelles zu tun. Sie sei eine Verliererin. Und wenn er sich weiter in ihrer Nähe aufhalten werde, werde sie ihn eines Tages in Verlegenheit bringen. Wenn sie raten sollte, so Caroline, schneller als er glaube.
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Maya fragt Mark direkt was für ein Film das sei. Mark fragt zurück, ob Maya das wirklich nicht wisse. Offensichtlich wisse sie das nicht, gibt Maya zurück. Sie deutet auf Herkules und meint, vermutlich sei er nicht jugendfrei. Mark sagt, er mache qualitativ hochwertige Filme zur Unterhaltung Erwachsener. Maya sagt okay. Sie legt das „Drehbuch“
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auf Marks Schreibtisch. Es sei nett gewesen sie kennenzulernen. Es tue ihr Leid, dass sie seine Zeit verschwendet habe. Sie will sich von Dannen machen. Herkules fragt sie, ob sie wirklich gehen wolle. Mark sagt, er wünschte sie würde es sich überlegen. Sie sei perfekt für die Rolle. Und 5000$ seien eine Menge Geld. Maya sagt, er könne ihr glauben, dass sie das Geld gerne hätte. Sie könnte es gut gebrauchen und es würde eine Menge Dinge für sie ändern.
Dann solle sie zugreifen, es sei da, meint Mark. Maya sagt, sie sei eine richtige Schauspielerin. Sie könne solche Filme nicht drehen. Mark seufzt nur. Er hätte wissen müssen, dass es zu schön um wahr zu sein sei. Das Gesicht eines Engels. Herkules fragt, ob sie es Ernst meine und wirklich nein sage. Mark sagt zum „Genie“ Herkules, dass Maya genau das gesagt habe. Herkules stellt sich in Pose und behauptet, Frauen würden niemals nein zu Herk sagen. Maya lacht. Und dann verlässt sie grinsend das Büro. Die beiden Männer bleiben mehr oder weniger ratlos zurück. Mark sagt zu Herkules er solle sich ein T-Shirt anziehen.
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Kommen wir vom Amüsanten zum Öden. Richtig. Hope und Liam. Liam fragt, ob sie Will nicht mit ins Wohnzimmer hätten nehmen sollen. Er habe nicht sehr schläfrig auf ihn gewirkt.
(Im umgekehrten Fall ist Will sicher gleich müde. Denn die Wirkung haben Liam und Hope auf ihre Umwelt.)
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Will wäre schon überstimuliert, meint Hope. Er werde sicher gleich einschlafen, sagt sie. Liam stellt fest, dass Hope ihrer Sache sicher sei. Das sei sie, sagt Hope. Während sie weiter ein Plüschbambi in der Hand hin und her dreht. Liam sagt, das scheinen die mütterlichen Instinkte zu sein, glaubt Liam. Hope sagt, sie liebe einfach Babys. Das habe sie schon immer getan. Babys seien so unverdorben. So wie Will zum Beispiel, er sei einfach entzückt von seinem Mobile. Er liebe es und seine Augen seien immer voller Erstaunen. Und er lache stets. Und das bringe ihr Herz zum Schmelzen, gibt Hope zu. (Liam ist wie immer sehr perfekt darin das
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Falsche zum falschen Moment zu sagen.) Liam sagt, Hope werde eines Tages eine wunderbare Mutter sein. Hope dankt ihm. Er will noch etwas sagen. Aber Hope meint, er solle nichts mehr sagen. Dann umarmen sie sich. Als sie sich ein wenig verlegen voneinander lösen. Streichelt Hope Liams Wange.
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Zurück ins Krankenhaus. Bill will vom Arzt wissen, womit sie es zu tun hätten. Dr. Meade erklärt, Katie würde unter einer Myokarditis leiden. Brooke fragt, was das genau sei? Der Arzt informiert sie, dass es eine Entzündung der mittleren Herzwand sei. Bei einer schweren Erkankung, wie in Katies Fall, würde die Pumpfunktion des Herzens geschwächt sein und es würde für den Körper schwieriger werden, das Blut an die benötigten Stellen zu befördern. Brooke möchte besorgt wissen, ob es zum Tode führen könne. Es könnte dazu kommen, antwortet Dr. Meade ernst. Ein weiteres Risiko wären Blutgerinnsel. Bill versteht, wenn sich welche in Katies Herz bilden würden, könnten einen Schlaganfall oder einen Herzanfall auslösen, oder?
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Dr. Meade antwortet nur, er vermute, dass Katie ein paar Mal vergessen habe ihre Medikamente gegen die Transplantatabstoßung einzunehmen. Wäre sie in letzter Zeit irgendwie abgelenkt gewesen? Brooke wendet den Blick ab und blickt zu Bill hinüber. Der antwortet ausweichend, dass in letzter Zeit einiges los gewesen wäre.
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Brooke seufzt und fragt mit einer Stimme, der man schon die bald folgenden Tränen anhören kann, was denn Katies Prognose wäre. Dr. Meade erklärt, wenn man Katies Krankheitsgeschichte betrachte, würde es nicht gut aussehen. Brooke ist entsetzt und schon laufen die Tränen. Auch Bill starrt den Arzt erschüttert an. Könnten sie Katie sehen, fragt er. Der Arzt bittet sie, ihm zu folgen und führt sie in Katies Krankenzimmer. Brooke folgt ihm sofort, Bill aber bleibt noch einen Augenblick zurück und scheint nach Fassung zu ringen.
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Brooke kommt ins Krankenzimmer herein und stöhnt auf, als sie Katie dort liegen sieht, wie sie an den Geräten angeschlossen ist und beatmet wird. Sie und Bill treten ans Bett heran und Brooke fragt ihre Schwester, ob sie ihre Augen öffnen könne? Brooke und Bill wären bei ihr. Bitte, weint Brooke und sieht sich dann schockiert zu Bill um. Sie tauschen einen Blick aus.
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Mark kommt in sein kleines Büro zurückgerannt, als er das Telefon klingeln hört. Es ist Caroline. Sie ist inzwischen allein in Erics Büro und will wissen, was Maya mit dem Dreh anfange. Es würde nicht dazu kommen, berichtet Mark, sie sei davongelaufen. Caroline kann es nicht fassen. Mark bestätigt noch einmal, dass Maya keinen Porno drehen
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wolle. Wie könne das nur möglich sein, fragt Caroline ungläubig nach. Mark antwortet, Herk würde genau das gleiche sagen! Sie fragt nach, wer das sei. Egal, kontert Mark. Caroline hält ihm nun vor, dass sie ihm viel Geld bezahlt habe, damit er das Mädchen in einem seiner schmuddeligen Filme mitspielen lasse. Habe er ihr auch die Hälfte des Geldes angeboten? Das habe er doch, rechtfertigt sich Mark, aber sie habe es abgelehnt. Was hätte er denn tun sollen? Er hätte sie überreden sollen, weist Caroline ihn zurecht. Was könne er schon sagen, schmunzelt Mark, Maya hätte es nicht mitgemacht. Caroline seufzt genervt, dann wolle sie ihr
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Geld zurück! Auf keinen Fall, kontert Mark. Aber natürlich, erwidert Caroline aufgebracht, sie wolle alles wieder haben! Das täte ihm leid, bedauert Mark und nennt sie Schätzen, aber er wäre kein Kaufhaus, sie hätten keine Umtauschgarantie! Damit legt er auf.
Caroline starrt verärgert auf ihr Handy. Kein Geld zurück, wiederholt sie, das würde man ja sehen! Entschlossen greift sie nach ihrer Handtasche und rauscht aus dem Büro.
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Eine Krankenschwester hat noch einmal nach Katies Vitalwerten gesehen und überlässt sie dann Brooke und Bill. Die setzen sich an die Seite von Katies Bett. Brooke spricht sie an und sagt, sie wären für sie da.
Ihr bricht die Stimme, als sie zu Bill sagt, dass Katie so blass aussehe. Sie schnieft vor sich hin, während Bill Katie versichert, dass sie einer der stärksten Menschen sei, die er kenne. Sie solle kämpfen. Sie solle bei ihnen bleiben, fleht Brooke sie an. Will würde sie brauchen! Ihr kleiner Junge brauche sie.
Die Tür öffnet sich und Donna kommt ganz aufgelöst hereingestürzt. Sie fragt, was denn bloß passiert wäre? Herzversagen, sagt Bill nur. Donna ist entsetzt. Das könne doch gar nicht sein! Ihr wäre es doch noch so gut gegangen! Sie beugt sich über ihre Schwester und fragt sie, was denn bloß passiert wäre? Brooke und Bill tauschen schuldbewusste Blicke aus.
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Maya ist inzwischen bei Forrester angekommen und bewundert Erics Büro. Sie sagt Rick, dass sein Vater wirklich Geschmack habe. Rick dankt ihr. Dann möchte er mehr von ihrer Geschichte über Erwachenenunterhaltung hören. So etwas hätten sie gedreht, bestätigt Maya. Das hätte man sich ja denken können, ihr erster Durchbruch.
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Rick tut es leid. Er vermutet, so werde man wohl in Hollywood willkommen geheißen. Sie setzen sich hin. Er legt seine Hand auf ihr Knie und fragt, ob sie in Ordnung wäre. Sie wäre ein wenig enttäuscht, gibt Maya zu. Es wäre tolles Geld gewesen, aber nein, keine Chance, dass sie so etwas tun würde! Zumindest habe es für eine nette Geschichte gereicht! Der Name ihres Filmpartners wäre Herkules gewesen, grinst sie und bringt damit auch Rick zum Lachen. Rick kann es kaum glauben, aber sie kontert amüsiert, so etwas könne sie sich nicht ausdenken! Er sei gewichtig und schmierig gewesen, berichtet Maya, und vollkommen von sich
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überzeugt. Eklig, grinst sie. Sie könne sich nicht vorstellen, welche Art von Frau den gut finden würde!
Das wisse er auch nicht, kontert Rick. Er wäre ja mehr ihr Typ, konservativ. Aber er könne für sie auch eklig sein, wenn sie das wolle. Damit wäre sie einverstanden, meint Maya, er solle ruhig fies sein, grinst sie. Rick zieht sie zu sich herüber und sie küssen sich. Dann strahlen sie sich an.
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Caroline ist in Marks Büro und desinfiziert sich erst einmal die Hände. Mark erklärt, er hätte versucht ihre kleine Freundin zu dem Dreh zu bekommen. Caroline hätte doch behauptet, sie würde so etwas tun! Aber dabei hätte sie noch nicht einmal gewusst, was sie dort drehen würden. Sie hätte wirklich gedacht, dass sie es tun würde, stellt
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Caroline fest. Außerdem wolle sie ja gleich mal festhalten, dass Maya nicht ihre Freundin sei! Sie wäre leider auch nicht sein Star, lamentiert Mark. Das wäre wirklich schade, denn sie hätte dem mehr Klasse verliehen. Ungläubig wiederholt Caroline, mehr Klasse verliehen?! So eine Schlampe? Was auch immer. Sie müsse aus dem Dreckloch raus, stellt sie fest und sieht sich angewidert um. Mark weist sie daraufhin, dass man durch die Tür auch hinausgehen könne! Sie starrt ihn an und informiert ihn, sie gehe nicht ohne ihr Geld. Er habe es ihr doch schon gesagt, antwortet Mark, es gäbe kein Geld zurück. Caroline weist ihn zurecht, sie habe ihm Geld für eine Leistung bezahlt, die er nicht erbracht habe! Keine Resultate, kein Geld! Habe er verstanden? Mark antwortet nur, er würde ihr das Geld nicht zurückgeben. Sie würde die Polizei anrufen, droht Caroline. In dem Moment kommt Herkules um die Ecke. Caroline starrt ihn an und fragt entgeistert, wer wäre das denn?
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Herkules, sagt Mark. Er hätte eigentlich mit Maya zusammen drehen sollen. Genau, bestätigt Herkules, der inzwischen vor Caroline getreten ist, das wäre ihr Verlust.
Dem könne sie nur zustimmen, grinst Caroline und befühlt Herkules‘ Brust. Sie geht um ihn herum und stellt dann fest, dass er auch einen knackigen Hintern habe. Sie hätte noch niemals zuvor, solch eine tolle Muskulatur gesehen! Während Caroline nur Augen für Herkules hat, nimmt Mark eine Kamera und filmt die Beiden. Er sei gut, stellt Caroline nun begeistert fest. Nein, wehrt er grinsend ab, er wäre sehr böse. Caroline lacht und betatscht ihn während sie mit alberner Stimme spricht. Mark hält alles mit der Kamera fest.
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Hope legt ihr Handy auf und sagt besorgt, dass Katie immer noch nicht rangehe. Liam hofft, dass sie sich wirklich nur etwas Zeit für sich genommen habe. Nach allem was sie durchgemacht hätte, würde sie das verdienen. Hope stimmt ihm zu. Sie sei sicher, dass Katie gerade auf einem Massagetisch läge und es sich gut gehen lasse, ohne sich die geringsten Sorgen zu machen.
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Donna setzt sich auf die andere Seite von Katies Bett und sagt ihr, dass sie für sie da wären, sie, Brooke und Bill. Sie würden sie so sehr lieben, weint sie. Wie wäre das nur passiert, fragt sie Brooke und Bill erneut. Ihr wäre es doch so gut gegangen.
Brooke und Bill ist das schlechte Gewissen anzusehen.
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Donna nimmt Katies Hand. Dabei stellt sie plötzlich fest, dass diese ja gar keinen Ehering mehr trage. Sie starrt auf Katies Hand und dann auf Brooke und Bill. Misstrauisch fragt sie, ob man im Krankenhaus ihren Ring abgenommen habe?
Brooke weicht ihrem Blick aus und ist das schlechte Gewissen in Person. Katie starrt sie an.
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Wütend spricht sie ihre Schwester an. Brooke laufen die Tränen übers Gesicht, sie weicht Katies Blick aus und schüttelt den Kopf. Zornig fragt Donna was passiert wäre?!
Brooke guckt weinend zu Katie, dann sieht sie zu Bill hinüber. Auch der sieht schuldbewußt zu Donna hinüber….
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Dienstag, 09. April |
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Donna sitzt an Katies Krankenbett und streichelt ihrer Schwester über den Kopf. Bill und Brooke stehen am Bettende und
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tauschen Blicke aus. Dr. Mead kommt herein und Brooke fragt sofort, ob er Testergebnisse habe. Es gäbe keine Veränderung, informiert der sie. Katie habe immer noch zu viele weiße Blutkörperchen im Blut. Aber sie würde es doch schaffen, fragt Bill. Dr. Meade sieht ihn nur ernst an und antwortet nicht. Erschrocken blickt Donna vom Arzt zu Katie.
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Taylor kommt ins Spencer Anwesen und ist überrascht dort auf Liam und Hope zu treffen. Hope erklärt, sie hätte ihre Tante Katie und ihren Cousin Will besucht. Sie würde jede Woche einen Morgen mit ihm verbringen, erzählt sie auch noch einmal. Und Liam
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sei gekommen um Bill zu treffen. Liam stellt fest, dass sein Vater aber nicht zu ihrer Besprechung aufgetaucht wäre.
Taylor fragt, wo Steffy sei? Sie wäre zuhause und ruhe sich aus, berichtet Liam. Taylor fragt, wie der Arzttermin am Tag zuvor gelaufen sei? Gut, grinst Liam, das Baby würde wirklich gut aussehen! Hope
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räuspert sich. Taylor freut sich. Hope fragt nun nach, warum denn Taylor dort sei? Diese berichtet, sie hätte eine Therapiestunde mit Katie, wo sei diese überhaupt? Hope und Liam sehen sich an.
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Donna sieht Brooke an und fragt, ob sie reden könnten? Vor der Tür? Donna steht auf und geht zur Tür, Brooke folgt ihr zögernd und tauscht dabei einen Blick mit Bill aus.
An der Tür sagt Donna, sie habe ihn ebenfalls gemeint. Bill sieht Katie an. Draußen vor der Tür, stellt Donna fest, dass sie zuvor
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unterbrochen worden waren, als sie Brooke und Bill gefragt habe, was passiert sei. Bill kommt widerwillig hinzu, als Brooke ihrer Schwester gerade erzählt, dass Katie im Auto einen Anfall gehabt habe. Auf dem Weg nach Hause von Brookes Haus, fügt er nun hinzu und stellt sich an Brookes Seite. Dort habe Katie sie beide ja konfrontieren wollen, sagt Donna.
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Brooke ist erstaunt, dass Donna darüber Bescheid weiß. Donna informiert die Beiden, dass sie bei Katie gewesen sei, als Brooke angerufen und ihr mitgeteilt hatte, dass Bill bei ihr übernachten würde. Sie habe niemals gesagt warum, wirft sie ihr vor. Sie habe nicht gesagt, was passiert sei! Nur, dass Bill nicht nach Hause komme. Katie hätte
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nicht glauben wollen, dass ihr Mann wirklich woanders schlafe, aber er habe es ja offensichtlich getan. Also habe sie morgens beschlossen zu Brooke zu fahren. Und nun läge sie im Krankenhaus ….. mit Herzversagen! Wären sie Beide dafür verantwortlich? Bill und Brooke starren sie an.
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Taylor setzt sich aufs Sofa und fragt, ob Katie oben beim Baby wäre? Hope erzählt, dass Donna sie mit Will allein gelassen habe. Taylor ist überrascht das zu hören. Liam erklärt, dass sie dort gewesen sei, aber denn gehen musste. Taylor zieht die Augenbrauen hoch, sie beide würden nun also babysitten? Hope und Liam sehen sich grinsend an
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und er antwortet, so könne man das wohl nennen. Taylor möchte wissen, wo Katie sei. Das wüssten sie nicht, sagt Liam. Hope berichtet, sie habe versucht sie auf dem Handy anzurufen, aber sie würde nicht drangehen. Es täte ihr leid. Warum habe sie denn einen Termin mit Katie? Ihr ginge es doch gut, oder? Taylor antwortet, es täte ihr leid, aber das könne sie nicht mit Hope besprechen. Liam versichert Hope, Katie scheine es gut zu gehen! Taylor meint dazu, dass Katie einen langen Weg hinter sich habe und viel durchmachen musste.
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An dieser Stelle wurde eine Szene herausgeschnitten, die aber als Bonusclip zur Verfügung gestellt wurde: | ||
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Hope setzt sich seufzend auf den Wohnzimmertisch und meint, Katie sollte es nicht so schwer haben. Liam stimmt ihr zu, sie hätte es nicht verdient, und setzt sich auf die Sofalehne.
Das habe sie nicht, lässt sich auch Taylor vom Sofa vernehmen. Hope meint, sie hätte ja immer gedacht, dass man das bekomme, was man
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verdiene. Liam sagt, Katie habe so viel in das Leben seines Vaters gebracht. Hope kontert, bevor er Katie kennen gelernt habe, hätte er ja gar kein Leben gehabt. Liam lacht. Taylor hofft, dass Bill das niemals vergesse. Das würde er nicht, verspricht Liam. Katie wäre perfekt für ihn. Sie habe ihm z.B. auch beigebracht, wie man einmal etwas entspanne. Außerdem wäre sie auch sehr loyal, fügt Taylor hinzu. Sie alle würden ja wissen, dass es eine sehr wichtige Sache wäre.
Liam nickt zustimmend. Hope meint, sie würde hoffen, dass Katie sie einmal anrufe. Sie fange an sich Sorgen zu machen. Taylor stellt fest, dass es gar nicht zu Katie passe, sich so lange von dem Baby zu entfernen. Liam antwortet, vielleicht stecke sie ja irgendwo im Verkehr fest. Das spiele keine Rolle, entgegnet Hope, Katie hätte sie dann trotzdem angerufen. Liam seufzt und erklärt, dass Katie bald wieder zuhause sein werde.
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Taylor steht auf und schlägt Hope vor, doch ruhig schon zu gehen. Sie und Liam würden bleiben und auf Will aufpassen.
Hope starrt sie nicht sehr erfreut an. Dann erklärt sie, dass sie nicht gehen würde, bevor sie nichts gehört habe. Taylor wehrt ab, sie würden sie schon anrufen, wenn Katie wieder da wäre, sie brauche sich
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keine Sorgen zu machen. Hope wird lauter, sie würde nirgendwohin gehen! Sie sei sicher, dass es Katie gut gehe, aber sie wolle es auch hören. Sie und Katie würden sich sehr nahe stehen, behauptet sie. Taylor verdreht die Augen und setzt sich wieder. Liam schmunzelt, Katie wäre auf jeden Fall ihre beste Fürsprecherin, das wäre sie immer gewesen. Sie wäre wie eine zweite Mutter für sie, sagt Hope nun. Sie wisse nicht, was sie ohne Katie tun sollte.
Taylor meint, dass Katie eine unglaubliche Person sei. Sie habe schon sehr viele Hindernisse überwunden. Hope starrt sie an und kneift die Augen zusammen, da gäbe es bestimmt mehr, als sie ihnen erzählen würde, oder? Sie hätte einige Herausforderungen gehabt, antwortet Taylor ausweichend. Sie würde ihre Tante sehr bewundern. Man brauche sich nur mal ansehen, was sie alles durchgemacht habe. Sie hätte ein Herztransplantat, hätte einen Herzanfall gehabt, eine sehr risikoreiche Schwangerschaft …. Hope seufzt, man dürfe auch die Wochenbettdepression nicht vergessen.
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Diese Probleme können auch Auswirkungen auf Katies Gesundheit haben, stellt Taylor fest. Hope möchte wissen, ob Taylor sich darüber Sorgen mache? Sie würde hoffen, dass es nicht dazu käme, antwortet diese. Das würde sie nicht, kontert Liam überzeugt. Sein Vater würde hinter ihr stehen und nicht zulassen, dass ihr etwas zustoße!
(Ende des Bonusclips)
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Donna erinnert Brooke daran, sie hätte gesagt, dass es Streit zwischen ihnen und Katie gegeben hätte. Daraufhin habe sie ihren Ehering abgenommen, sagt Brooke. Warum sollte sie das tun, fragt Donna ungläubig. Sie sei aufgebracht gewesen, seufzt Brooke. Donna kann es immer noch nicht glauben, deshalb gleich die Ehe beenden?
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Bill erklärt, Katie habe sehr deutlich klargestellt, dass ihre Ehe vorbei sei! Donna schüttelt den Kopf. Katie würde ihn und Will lieben. Ihre Familie würde ihr alles bedeuten! Sie hätten ja versucht, sie davon zu überzeugen, zischt Brooke. Bill fügt hinzu, Katie hätte nichts davon hören wollen. Sie habe darauf bestanden…. Er stockt.
Donna will wissen, worauf Katie bestanden habe. Bill und Brooke sehen sich an, während er antwortet, Katie habe darauf bestanden, dass er und Brooke zusammen gehören würden. Donna starrt sie an, wie schon zuvor während ihrer Depression? Sie wisse über sie Beide Bescheid, über Aspen und auch über den Kuss.
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Bill unterbricht sie, dies hätte nichts mit einer Depression zu tun, Katie habe es wirklich so gemeint! Donna wirft beiden vor, dass Katie sich wegen ihnen beiden große Sorgen gemacht habe!
Brooke und Bill tauschen wieder Blicke aus. Brooke behauptet, sie hätten immer und immer wieder versucht sie davon zu überzeugen …..
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Donna unterbricht sie, sie wisse Bescheid. Sie hätte gesagt, es gäbe nichts, worüber Katie sich Sorgen machen müsse. Aber dann bekomme sie plötzlich einen Anruf von Brooke in dem sie Katie informiere, dass Bill bei ihr schlafe. Das wäre unvermeidlich gewesen, behauptet Brooke flüsternd mit Blick zu Katies Zimmer. Donna fährt fort. Dann wäre Katie also am nächsten Morgen zu ihnen hinüber gefahren und ganz plötzlich wäre auf einmal die Ehe vorbei. Bill und Brooke tauschen Blicke aus. Sie müsse doch etwas gesehen haben, beharrt Donna. Was wäre das?
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Hope kommt aus dem Kinderzimmer zurück und verkündet, dass Will nun wieder schlafe. Taylor fragt nach, ob Donna nicht gesagt habe, wo Katie vielleicht hingegangen wäre? Liam verneint. Taylor findet das merkwürdig. Hope stimmt ihr zu. Katie würde es nicht mögen, Will solange nicht zu sehen. Es klingelt an der Haustür. Liam stellt fest, das
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müsse wahrscheinlich die Kinderkrankenschwester sein. Hope steht auf und sagt, sie würde die Tür öffnen. Unterdessen erinnert Taylor Liam daran, dass er einmal nach Steffy sehen sollte. Sie wäre schwanger, betont sie. Bevor Liam eine Antwort einfällt, kommt auch schon die Schwester herein. Liam stellt Carmen und Taylor einander vor. Carmen fragt, ob Katie oben im Kinderzimmer sei. Sie erfährt, dass Katie nicht da sei, Will aber oben schlafe. Sie hätten auf ihn aufgepasst.
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Carmen fragt, wo Katie sei. Sie würden versuchen, das heraus zu bekommen, antwortet Taylor.
Carmen fragt, ob sie schon lange weg sei? Ein paar Stunden, gibt Liam zu. Carmen stellt sofort fest, das höre sich gar nicht nach ihr an. Beunruhigt beschließt Hope endlich ihre Mutter anzurufen.
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Brooke geht an ihr Handy. Hope fragt, ob sie Katie gesehen habe? Brooke seufzt, Katie sei bei ihr im Krankenhaus. Hope ist erschrocken. Brooke rät ihr zu kommen, Katie gehe es gar nicht gut.
Hope sagt allen, Katie wäre im Krankenhaus – sie müsse gehen. Hope rennt schon los. Liam erklärt sich bereit mit ihr zu fahren.
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Carmen sagt, sie sollten gehen, sie würde nach Will gucken. Taylor dankt ihr und folgt den anderen beiden ebenfalls.
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Brooke sagt Donna und Bill, dass Hope auf dem Weg sei. Donna fragt erneut, was passiert wäre. Als Katie angekommen wäre – was habe sie da gesehen? Nichts, behauptet Brooke und spielt es herunter. Ungläubig wieder holt Donna: Katie wäre also hereingekommen, habe ihren Ehering abgenommen und wäre einfach wieder gefahren. Bill sagt, sie hätten versucht es zu erklären. Donna möchte, dass sie es dann eben ihr erklären. Verärgert sieht sie Bill an. | |
Ok, ruft Brooke und gibt zu, dass es einen Autounfall gegeben hätte. Bill fügt hinzu, er wäre auf dem Nachhauseweg von seinem Büro gewesen. Er und Katie hätten sich gestritten. Er hätte Brooke angerufen und sie gebeten sie zu Hause zu treffen, damit sie drei sich aussprechen könnten. Dann sei der Unfall passiert. Donna möchte wissen, was Brooke damit zu tun habe. Brooke erzählt, sie hätte zu Bill fahren wollen und da wären sie zusammen gestoßen. Donna fragt nach, sie beide wären ineinander gefahren? Brooke bestätigt das. Sie hätten einen Unfall gehabt und ihr Auto hatte danach einen Totalschaden. Sein Auto wäre in Ordnung gewesen, aber Bill hätte eine Verletzung gehabt. Deshalb habe sie ihn zu sich nach Hause gefahren. Warum hätte sie ihn denn nicht zu Katie bringen können, fragt Donna. Es sei dichter dran gewesen, begründet Brooke es. | ||
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Irgendetwas stimme hier nicht, sagt Donna, da stecke doch noch mehr dahinter! Katie habe ihr erzählt, wie Bill getrunken habe. Er hätte bei jedem „nein“ von Katie ein weiteres Glas getrunken! Wahrscheinlich habe er noch mehr getrunken, als Katie dann gefahren wäre!
Das habe er, gibt Bill zu, er habe zu viel getrunken. Katie habe ihn auf
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die Palme gebracht. Trotzdem hätte er dann niemals fahren dürfen. Donna versteht, sie wären also zu Brooke gefahren, damit Katie nicht sehe wie betrunken er war? Warum würde Brooke ihn schützen, wirft sie ihrer Schwester vor. Brooke mahnt, sie hätte ihn doch nicht nur vor Katie geschützt! Die Polizei habe ihr Auto gefunden und Lt. Baker habe dann bei ihr herumgeschnüffelt! Donna kontert, dann habe er Bill betrunken angetroffen und eins und eins zusammen gezählt … - Nein, unterbricht Brooke sie. Sie hätte Bill in ihrem Schlafzimmer versteckt!
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Donna ist entgeistert, in ihrem Schlafzimmer?? Brooke bestätigt das, er hätte doch schließlich nicht erfahren dürfen, dass Bill dort gewesen sei! Das hätte einen Riesenskandal gegeben!
Donna fragt, warum Brooke das Katie nicht einfach erklärt hätte, als sie miteinander telefoniert hätten? Na toll, kontert Brooke, hätte sie ihr
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sagen sollen, dass Bill betrunken Auto gefahren wäre? Wisse Donna wie wütend Katie geworden wäre? Nun redet auch Bill auf Donna ein. Baker habe das Haus beobachtet. Wenn Katie herüber gekommen wäre, dann wäre doch alles aufgeflogen! Donna versteht nicht, habe er denn gar nicht gesehen, dass Bills Auto in einem Unfall gewesen war? Nein, erklärt Brooke, sie habe es in ihrer Garage versteckt. Sie hätte Baker untersagt dort ohne Durchsuchungsbefehl nachzugucken. | ||
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Donna kann es nicht fassen. Bill weist sie zurecht, dass es eine Familiensache wäre. Der Abend sei vollkommen falsch gelaufen. Donna fährt ihn wütend an, es wäre eine strafrechtliche Sache geworden, wenn Brooke ihn nicht geschützt hätte!
Sie solle aufhören, fährt Brooke und Donna an! Hier ginge es jetzt nur
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noch im Katie! Darauf sollten sie sich konzentrieren! Donna sieht von einem zu anderen und will wissen, ob zwischen ihnen in | ||
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der Nacht etwas gelaufen sei? Nein, wehrt Brooke empört ab, sie habe im Gästezimmer geschlafen!
Und diesen Morgen, bohrt Donna weiter, als Katie hinzu gekommen wäre? Bill sagt, er hätte einen schlimmen Kater gehabt. Brooke hätte ihm geholfen. Er wäre noch nicht einmal aus dem Bett aufgestanden.
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In dem Moment wäre Katie herein gekommen. Na super, stellt Donna frustriert fest. Dann habe Katie sie also wieder einmal zusammen im Bett gesehen! Genau das habe sie sehen müssen! Vielleicht wäre ja alles unschuldig gewesen und vielleicht habe Brooke auch aus den richtigen Gründen gehandelt, aber Katie müsse doch offensichtlich sehr aufgebracht gewesen sein, als sie
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das Haus verlassen habe! Und nun würde sie um ihr Leben kämpfen! Sie müssten sich nun also zusammen reißen und Katie da durch helfen, ermahnt sie Bill und Brooke. Sie könnten ihre Schwester nicht verlieren, appelliert sie an Brooke. Brooke nickt und ihr schießen gleich wieder die Tränen in die Augen. | ![]() |
Brooke und Bill stehen in einer Art Vorzimmer am Fenster und gucken zwischen den Jalousien zu Katie hinein. Bill sagt zu Brooke, Katie müsse es einfach schaffen. Er sieht sich an. Brooke sieht sich nach hinten um. Donna steht noch einmal einen Gang weiter und guckt ebenfalls durch weitere Jalousien nachdenklich zu ihnen hinüber.
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Brooke geht zu Donna. Sie versichert ihr tröstend, dass Katie überleben werde! Natürlich werde sie das, nickt Donna. Brooke meint, sie hätte ihr wahrscheinlich am Telefon alles sagen sollen. Donna schüttelt den Kopf, das spiele nun keine Rolle. Obwohl sie wirklich ein paar verrückte Entscheidungen getroffen habe! Sie habe das getan, um alle zu
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schützen, rechtfertigt sich Brooke. Nur sich selber habe sie nicht geschützt, flüstert Donna zurück. Wenn Lt. Baker herausfände, dass sie das Auto versteckt habe…. – Das werde er nicht, unterbricht sie Brooke. Das wüssten sie doch nicht, kontert Donna.
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Brooke setzt sich mit Donna hin und redet leise aber eindringlich auf sie ein. Nur Donna, Katie, sie selber und Bill wüssten darüber Bescheid und so müsse es auch bleiben. Es müsse aber einen Polizeibericht geben, flüstert Donna zurück. Offensichtlich habe es einen Zusammenstoß gegeben, auch wenn das andere Auto nirgends
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gefunden wurde. Bills Beteiligung könnte herauskommen. Er sei nicht beteiligt gewesen, erklärt Brooke. Er habe auch die vergangene Nacht nicht bei ihr verbracht. Das dürfe nicht herauskommen, warnt sie ihre Schwester verärgert.
Donna kann nicht verstehen, warum sie Bill schütze. Brooke behauptet wütend, dass sie versuche alle zu schützen! Dies dürfe nicht zu einem Skandal werden! Das wäre schlecht für ihre Familien und schlecht für das Geschäft! Könne sie sich vorstellen, was passiere, wenn sie alle ins Rampenlicht gerieten, weist sie Donna zurecht.
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Bill kommt heran. Brooke geht sofort zu ihm hinüber und sagt ihm leise, sie versuche Donna zu überzeugen, dass sie alles geheim halten müssten! Bill antwortet, er sei im Moment nur um Katie besorgt. Donna beobachtet, wie Brooke mit Bill spricht. Brooke meint, Katie könne mehr verletzt werden, als jeder andere. Wenn die Polizei es
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herausfände, dann würde ihr Leben zu einem öffentlichen Spektakel werden. Würde er das wirklich wollen? Für Katie? Für Will? Für Liam? Na gut, willigt er ein, dann würde sie es eben geheim halten. Das würde ihn im Moment aber nicht interessieren. Das sollte es aber, mahnt Brooke ihn, davon hänge sehr viel ab!
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Der Fahrstuhl ist zu hören und schon kommt Hope angerannt, Liam und Taylor im Schlepptau. Hope schreit, was wäre denn passiert und fällt ihrer Mutter in die Arme. Brooke erklärt, dass ihre Tante unter Herzversagen leide. Es wäre etwas passiert, während sie mit dem Auto gefahren sei, fügt sie hinzu.
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Wohin sei sie denn bloß gefahren, erkundigt sich Taylor erschrocken?
Verärgert fährt Brooke sie an, was habe sie denn dort zu suchen?! Taylor erklärt, sie sei im Haus gewesen, als Hope bei ihr angerufen hätte. Sie hätte eigentlich eine Therapiestunde mit Katie haben sollen. Brooke fässt sich genervt an die Stirn. |
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Hope fragt, wie es Katie ginge. Donna seufzt, sie wäre immer noch ohne Bewusstsein. Ok, meint Hope erschrocken, aber würde sie wieder in Ordnung kommen? Brooke und Bill verziehen die Gesichter. Liam legt tröstend seine Hände auf Hopes Schultern. Bill meint, sie würden es nicht wissen, ihr ginge es ziemlich schlecht.
In dem Moment kommt Dr. Meade um die Ecke. Brooke beschließt ihn gleich zu fragen. Der berichtet, dass ihre Temperatur sich erhöht habe. Taylor tritt hinzu und fragt ihren Kollegen, ob Katie wegen eines Herzversagens eingeliefert wurde? Brooke verdreht die Augen und seufzt genervt auf. Dr. Meade sagt Taylor, es sei durch eine Myokarditis ausgelöst worden. Hope mischt sie ein, sie verstehe nicht, was sei das? Eine Entzündung des Herzmuskels, klärt Taylor sie auf. Hope versteht nicht, warum es dazu gekommen sei. Habe das etwas mit der Herztransplantation zu tun?
Nicht unbedingt, wehrt Dr. Meade ab. Es könnte eine Infektion sein oder eine Reihe andere Dinge. Taylor sagt, Katie habe ihre Medikamente gegen eine Abstoßung eingenommen. Dr. Meade bestätigt das, aber wenn sie ein paar Mal vergessen habe welche zu nehmen, könnte es das verursacht haben. |
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Würde Dr. Hayes sie immer noch behandeln?
Taylor bestätigt das. Dr. Meade fragt, ob es möglich wäre, dass sie irgendwie abgelenkt gewesen sei? Und dadurch vielleicht nicht ihre Medikamente eingenommen habe?
Brooke sieht schuldbewusst zu Bill hinüber, was auch Donna auffällt.
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Das wäre wohl möglich, gibt Taylor zu. Wie sähe die Prognose aus? Dr. Meade berichtet, dass man ihr entzündungshemmende Medikamente gegeben und überschüssige Wasseransammlungen entzogen hätte. Bisher habe sie darauf aber noch nicht reagiert.
Könnten sie sie sehen, fragt Hope nach. Sie wäre nicht bei Bewusstsein, erklärt Dr. Meade. Das wisse sie, antwortet Hope. Dr. Meade gibt seine Erlaubnis und sagt ihnen, sie könnten ins Zimmer gehen. Natürlich marschiert auch gleich die ganze Familie hinein. Taylor bleibt noch einen Augenblick nachdenklich zurück, dann schließt sie sich den anderen an.
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Hope ist entsetzt, als sie ihre Tante sieht und setzt sich an ihre Seite. Sie sieht sich nach Liam um und der stellt sich hinter sie.
Hope ergreift Katies Hand und weint. Tröstend streicht Liam ihr über den Rücken.
Hope küsst ihrer Tante auf die Stirn.
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Taylor tritt hinter Brooke und bittet mit ihr sprechen zu dürfen. Brooke dreht sich erschrocken zu ihr um.
Dann folgt sie aber Taylor aus dem Krankenzimmer in den Flur. Bill sieht ihnen nach. Er tauscht mit Donna einen Blick aus und sieht dann auf seine Frau.
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Draußen vor der Tür, fragt Taylor Brooke, was denn bloß passiert sei? Brooke zuckt mit den Schultern, das habe sie doch schon gesagt. Katie habe beim Autofahren Herzprobleme bekommen. Warum sei sie gefahren und wo wollte sie hin, erkundigt Taylor sich. Brooke lacht verächtlich, welchen Unterschied würde das schon machen?
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Bill tritt an sie heran. Streng verlangt er zu wissen, was los wäre. Das würde sie auch gerne wissen, erklärt Taylor. Bill stellt sich an Brookes Seite. Taylor betrachtet sie genau und beiden scheint es sehr unangenehm zu sein.
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Zurück an Katies Krankenbett. Donna sitzt inzwischen an Katies anderer Seite. Hope sagt, Katie wäre eine Kämpfernatur. Sie würde niemals aufgeben, ist auch Donna sich sicher. Das würde sie auch dieses Mal nicht tun, fügt Liam hinzu. Hope fragt ihre Tante Katie, ob sie das gehört habe? Sie würden alle auf sie zählen, dass sie durchkomme. Das müsse sie einfach, sagt Donna. Unter Tränen flüstert Hope Katie zu, dass sie eine Überlebenskünstlerin sei. Sie hätte ein Herztransplantat bekommen, ein Wunderbaby, sie hätte eine Herzattacke bei der Geburt überlebt. Sie hätten sie so oft schon verlieren könne, aber sie sei nicht gegangen, weil sie stark wäre. Sie habe die Logan Stärke! Sie würden sie brauchen, schluchzt sie nun, sie solle sie bitte nicht
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verlassen. Das werde sie nicht, flüstert Donna. Sie habe viel, wofür es sich zu leben lohne, sagt Liam. Sie habe ein Baby, das sie liebe und einen Mann, der sie vergöttere! Donna blickt unglücklich nach unten.
Hope weint, sie habe sich so oft auf sie verlassen und Katie habe es immer geschafft. Sie würde sie brauchen! Und Will erst. Er könne nicht
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ohne seine Mutter leben! Liam versucht sie zu beruhigen. Will würde nicht allein sein. Katie würde wieder gesund werden und bis dahin würde sie alle für sie und für Will da sein – Donna, ihre Mutter, sie, er und ganz besonders sein Vater. Er würde sie doch so sehr lieben! Er würde nicht von ihrer Seite weichen! Sie wäre in wirklich guten Händen, beruhigt er sie. Donna wendet ihren Blick ab. Hope lehnt sich an Liam und er tröstet sie weiter.
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Bill sagt zu Taylor, wenn sie wirklich eine Frage habe, warum würde sie die dann nicht stellen? Taylor antwortet, Katie wäre ihre Patientin und sie handle in ihrem Interesse. Bill informiert sie, dass er sie doch bereits gefeuert habe. Deshalb sei Katie nicht mehr ihre Patientin. Sie sei also nur da, um mal wieder Ärger zu machen! Taylor stellt fest, dass sie sie
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beide beobachtet habe. Ach ne, kontert Bill belustigt. Brooke wirft Taylor vor, dass Katie wegen ihr unter solchen Stress gestanden hätte. Wegen Taylor und ihrer sogenannten Therapie! Taylor kontert, dass sie nicht die Ursache von Katies Problemen sei. Das habe wohl mehr mit Brooke und ihrem Ehemann zu tun, die eine höchst unangebrachte Beziehung zur Schau stellen
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würden. Brooke kontert wütend, der Arzt hätte doch gesagt, Katie habe vergessen ihre Medikamente zu nehmen! Das habe es ausgelöst!
Taylor erwidert, Katie habe jahrelang gewissenhaft ihre Medikamente eingenommen. Sie habe es niemals vergessen. Warum sollte sie das auf einmal tun? Brooke starrt Taylor finster an.
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Vielleicht wegen des neuen Babys, schlägt Bill vor. Sie hätte so einiges am Hals gehabt. Genau, kontert Taylor, denn Katie sei abgelenkt und aufgebracht gewesen wegen ihnen beiden! Das wäre doch Unsinn, wehrt Bill verächtlich ab.
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In dem Moment kommt eine Schwester aus dem Krankenzimmer und spricht Bill an. Sie habe seine Beule am Kopf bemerkt und könne ihm Eis zum kühlen besorgen. Bill wehrt ab, es wäre schon in Ordnung. Die Schwester meint, es würde der Schwellung helfen…. – Bill unterbricht sie, dankt ihr bestimmt und will sie offensichtlich loswerden.
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Während die Schwester geht, betrachtet Taylor ihn genauer, da ihr Bills Reaktion nicht entgangen ist. Dann fragt sie ihn, wie das denn passiert sei? Er habe sich den Kopf gestoßen, macht er sich über sie lustig. Wie denn, fragt Taylor nach, sei er etwa in einem Unfall gewesen? Verlegen weicht Brooke ihrem Blick aus und Bill seufzt auf.
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Taylor fragt nach, ob das vielleicht etwas mit dem zu tun habe, warum Katie jetzt dort drüben um ihr Leben kämpfe? Nein, antwortet Bill. Taylor sieht ihn genau an und stellt fest, dass sie ihm nicht glaube. Es gäbe da etwas, was sie vor ihr verheimlichen wollen! Was wäre es?
Bill und Brooke starren sie finster an. Brooke rückt noch näher an Bill heran. Sie würden es ihr nicht sagen wollen? Eins wisse sie aber, erklärt Taylor, sie würde die Wahrheit herausfinden!
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Mittwoch, 10. April |
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Brooke und Bill sind im Vorraum zu Katies Zimmer. Brooke seufzt genervt und meint, dass Taylor nicht loslassen werde! Sie würde nicht zufrieden sein, bis ….- Er würde sich schon um Taylor kümmern, wenn es soweit wäre, sagt Bill. Im Moment müsse Katie erst einmal aufwachen.
Er sieht durch die Jalousien zu Katie hinein. Sie würden ihr Bestes tun, versucht ihn Brooke zu beruhigen. Es sei es leid, dass immer wieder zu hören, schimpft er. Das wisse sie, antwortet Brooke, sie wären alle nervös. Hier ginge es um mehr, kontert Bill. Sie könnten der Grund dafür sein, dass Katie dort nun um ihr Leben kämpfe! Aber er hätte doch gehört, was der Arzt gesagt
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habe, beschwört ihn Brooke. Bill entgegnet, der wisse aber nicht, was sie wissen würden!
Und was wäre das, lässt sich Taylor vernehmen, die gerade den Gang entlang kommt. Katie wäre immer noch ihre Patientin. Gäbe es etwas, was sie ihren Ärztin noch nicht gesagt hätten? Brooke und Bill blicken finster, aber keiner von ihnen sagt ein Wort. Taylor fragt noch einmal nach. Brooke und Bill tauschen Blicke aus.
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Donna hat es von Katies Zimmer aus beobachtet und schließt nun die Jalousien.
Hope sitzt immer noch an Katies Seite, Liam steht neben ihr. Hope fragt Dr. Meade, ob es eine Veränderung gäbe. Der sagt nur, sie würden sie genau beobachten. Liam meint, Katie wäre eine Kämpferin, das hätte sie immer und immer wieder bewiesen. Darauf würden sie ebenfalls hoffen, sagt Dr. Meade. Aber ein paar Gebete würden sicherlich auch nicht schaden. Er geht.
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Hope scheint aufgefallen zu sein, dass Donna in Gedanken versunken scheint. Sie fragt, ob sie in Ordnung wäre. Das werde sie sein, antwortet sie, wenn Katie aufwache. Und das würde sie doch, oder? Bestimmt schon bald! Natürlich werde sie das, versichert ihr Hope. Ihre ersten Worte würden „Wo ist mein kleiner Junge? Wer kümmert sich um Will?“ sein. Donna stimmt ihr zu. Katie wäre so eine wundervolle Mutter. Und Ehefrau, fügt Liam hinzu, sein Vater wäre ein glücklicher Mann. Donna wendet unglücklich den Blick ab.
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Brooke stellt sich an Bills Seite und der fährt Taylor an, sie solle sich zum Teufel noch mal zurückziehen. Das wäre weder die passende Zeit, noch der passende Ort. Taylor bleibt ruhig, sie habe ihm doch lediglich eine Frage gestellt. Genau, in dieser verdrehten, nicht-enden-wollenden Art, die sie so habe, um Ärger zu machen! Taylor protestiert, Katie sei ihre Freundin und sie sei außerdem auch ihre Therapeutin! Bill erklärt verärgert, es sei ein großer Fehler gewesen, zuzulassen, dass sie sich in ihr Leben einmische. Taylor korrigiert ihn, er habe nichts zugelassen – er habe sie gebeten, seiner Frau zu helfen.
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Sie wären auch sehr dankbar dafür, sagt Brooke, aber nun- …. Nun hätte Katie schon wieder Schwierigkeiten, unterbricht Taylor sie, und sie wäre ebenso besorgt. So würde sie ihre Besorgnis zeigen, fragt Bill kritisierend. Sie wäre nun schon eine ganze Weile besorgt, weist Taylor ihn zurecht, und er wisse auch bestimmt warum. Katie sei sehr aufgebracht gewesen, nachdem sie sie Beide im Showraum zusammen erwischt habe. Das hätten sie ja wohl nur ihr zu verdanken, regt Bill sich auf.
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Sie habe dafür gesorgt, dass Katie sich wegen nichts so aufgeregt habe! Katie habe es sehr wohl etwas bedeutet, widerspricht Taylor. Vielleicht habe sie deswegen auch angefangen ihre Medikamente zu vergessen. Bill flippt aus, ihm reiche es jetzt! Sie würde auf jeden Fall keine Hilfe sein! Wütend laufen er und Brooke in den nächsten Gang. Taylor folgt ihnen und sagt Bill, sie würde ihn doch gar nicht beschuldigen. Warum würde er sich so verhalten, als hätte sie das gerade getan? Sie beide würden sich so verhalten, stellt sie dann nachdenklich mit Blick auf Brooke fest. Beide starren sie finster an.
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Im Krankenzimmer sagen Hope und Liam zu Donna, dass sie in die Krankenhauskapelle gehen würden. Sie würden versuchen bei
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Katie ein gutes Wort bei dem Mann da oben einzulegen. Donna dankt ihnen. Hope fragt, ob ihre Tante sie begleiten wolle? Donna schüttelt mit dem Kopf, sie wolle Katie nicht allein lassen. Liam sagt, sie würden seinen Vater holen. Er wäre doch immer noch vor der Tür, oder? Ja, mit Brooke, sagt Donna. Hope und Donna tauschen einen Blick aus.
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Liam seufzt und meint, Brooke würde sicherlich wissen, dass Katie wolle, dass sie sich um seinen Vater kümmere! So wie sie es auch schon zuvor getan habe, grinst er. Donna verzieht das Gesicht. Er und Hope gehen.
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Allein mit Katie, stellt Donna traurig fest, dass jetzt nur alles
ganz anders wäre. Es wäre nicht mehr wie vorher.
Sie öffnet die Jalousien und beobachtet wieder Bill und Brooke,
die mit Taylor zusammen auf dem Flur stehen.
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Bill weist Taylor wütend zurecht, er würde wahnsinnige Angst um Katie habe und niemand wisse zu diesem Zeitpunkt, was es ausgelöst habe, weder die echten Ärzte, noch sie! Im Moment sei nur wichtig, dass Katie es schaffe!
Unbeeindruckt stellt Taylor fest, würde er das sagen, weil er und Brooke sonst noch ein größeres, schlechtes Gewissen haben würden, wenn Katie es nicht schaffe? Brooke kneift die Augen zusammen und blickt sie hasserfüllt an.
In dem Moment kommen Hope und Liam um die Ecke. Hope fragt, ob alles in Ordnung sei? Ja, alles sei gut, behauptet Brooke beruhigend. Liam erklärt, dass sie auf dem Weg zur Kapelle wären. Brooke bittet ihre Tochter, für sie eine Kerze anzuzünden und schließt sie in die Arme. Das würde sie tun, verspricht Hope und sagt ihr, sie würde sie lieben. Dann gehen sie.
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Bill beschließt wieder zu Katie ins Zimmer zurückzugehen. Taylor hält ihn auf. Sie versichert ihm, dass ihr etwas an Katie liege und auch an ihm. Sie würden bald Großeltern werden.
Es würde ihr nicht gefallen, das zu denken, aber sie wisse was mit ihm und Brooke war und sie könne auch sehen, wie sie beide sich näher kämen. Sie würde so sehr, besonders um Katies willen hoffen, dass es nicht schon zu etwas anderem geworden wäre. Aber sie habe das ungute Gefühl,
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das wäre bereits geschehen! Prüfend blickt sie ihn an, was Bill ganz offensichtlich gar nicht gefällt. Brooke wendet den Blick ab und ihr ist das schlechte Gewissen anzusehen.
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An dieser Stelle wurde eine Szene herausgeschnitten, die aber als Bonusclip zur Verfügung gestellt wurde: | ||
Hope und Liam kommen um eine Ecke und Hope klagt frustiert, das wäre ja auch so gar nicht die Krankenhauskapelle. Liam blickt sich suchend um, der Krankenpfleger hätte doch in diese Richtung gezeigt. Hope fragt ironisch, ob er irgendwo eine Kapelle, Bankreihen oder Kerzen sähe? Liam sieht sich um und gibt dann zu, dass er schon eine ganze Weile nicht mehr in einer Kirche
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gewesen sei. Er lacht kurz auf. Hope seufzt, was hätten sie nur falsch gemacht? Liam sieht sie an, er glaube nicht, dass sie etwas falsch gemacht hätten, sie wären einfach nur vom Weg abgekommen. Hope starrt ihn an.
Dann meint sie frustiert, und nun habe er seinen Weg mit … mit der
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Frau gefunden, die sein Baby erwarte. Liam schmunzelt, könne sie noch nicht mal ihren Namen sagen? Nicht, wenn sie es vermeiden könne, erklärt Hope in abfälligem Ton. Liam grinst, sie sei ja auch nur menschlich. Hope bestätigt das.
Es würde auch bedeuten, dass sie sich immer noch wünschte, Steffy wäre an dem Tag nicht an den Strand gekommen und hätte von ihrer Schwangerschaft erzählt, meint sie leidend. Aber er wisse ja, dass es ihr auch gut gehe, wenn sie das einfach alles verdränge! Liam lacht, das würde sie doch gar nicht tun. Sie würde sich doch praktisch allem stellen. Sie wehrt ab, sie würde sich nicht allem stellen, aber sie würde immer noch lernen. Ja, sagt Liam seufzend, das würde er auch. Ach ja, kontert Hope, was habe
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er gelernt? Liam grinst verlegen, meine er über sie und sich? Hope antwortet über ihn und sich, über ihn und ….. Steffy, über ihn, sie und Steffy…. Er schmunzelt, wahrscheinlich dass man es nicht vermasseln sollte, wenn zwei wunderschöne, intelligente Frauen sich in einen verlieben würden. Ja, er müsse das vorgaukeln besser lernen, kritisiert
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sie. Er protestiert, das habe er doch gar nicht gemeint! Er hätte gemeint, man sollte ihnen nicht das antun, was er ihr und Steffy angetan hätte. Hope erklärt, sie wäre wahrscheinlich voreingenommen, aber ihrer Meinung nach, hätte Steffy es verdient! Und nun habe sie ihn auch noch mit dem Baby reingelegt!
Liam versichert ihr ernst, dass er sich überhaupt nicht reingelegt fühle! Das wisse sie, lenkt Hope wieder ein. Liam fügt hinzu, er hätte es nicht erwartet, aber da es nun dazu gekommen wäre … - Hope beendet seinen Satz, würde er anfangen sich als Vater zu sehen – so wie es Bill gegangen war, als der begriffen hatte, was es Katie bedeuten würde, ihm ein Kind zu schenken. Liam holt tief Luft und erklärt, bei seinem Vater wäre es darum gegangen, dass er befürchtet hatte Katie zu verlieren und es wäre ja auch fast dazu gekommen. Aber sie habe nicht aufgegeben! Die Logans würden niemals aufgeben, erklärt Hope grinsend, nicht wenn es um die wahre Liebe gehen würde! Sie tut, als würde sie sich eine Träne wegwischen.
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Liam seufzt und scheint zu überlegen, wie er sie trösten kann. Sie dankt ihm, dass er dort sei - für Katie und auch für sie. Er umarmt sie mitleidig. Sie schmiegt sich an ihn und sieht zurfrieden aus, bis er sich wieder von ihr löst. Er dreht sich um und geht mit den Worten, sie sollten endlich die Kapelle finden.
(Ende des Bonusclips)
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Hope und Liam kommen wieder zurück. Hope entdeckt Dr. Meade und fragt, ob es schon Veränderungen gäbe? Nein, noch gar keine, antwortet der, sie sollten weiter durchhalten. Hope und Liam kommen auf den Flur vor Katies Zimmer und stellen fest, dass Brooke und Bill wohl bei Katie sein müssen. Liam seufzt, er habe seinen Vater noch nie so…. er zögert.
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Er wisse auch nicht, es wäre fast so, als habe er …. Habe er ein schlechtes Gewissen? Beendet Hope seinen Satz. Beide sind sich einig, so wirke es auf sie.
Liam überlegt, vielleicht weil er nicht da gewesen sei, als es passiert wäre? Aber er wäre ja nun für sie da, seufzt Hope.
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Sie guckt in das Zimmer und sieht nur Katie. Merkwürdig, stellt sie fest, vielleicht…. wären sie irgendwo anders. Sie wisse auch nicht. Vielleicht in der Cafeteria, schlägt Liam vor. Hope beschließt, dass sie dort nachgucken sollten und seufzt schwer auf.
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In Katies Zimmer sitzt nun Donna an ihrer Seite. Sie versucht Katie Mut zu machen, sie würde wieder in Ordnung kommen. Könne Katie sie hören, fragt sie mit gebrochener Stimme. Ihr Sohn würde sie brauchen. Sie alle würden sie so sehr brauchen. Sie weint, ihr Ehem….. sie stockt und korrigiert sich, Bill würde sie ebenfalls brauchen. Sie habe keine Ahnung, was Katie gesehen habe, aber die Ehe so zu beenden? Ihre Familie zu zerbrechen? Natürlich sei es dumm, was Bill getan habe. Dumm und
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rücksichtslos. Er hätte sich umbringen können und ihre Schwester ebenfalls. Aber wenn er nicht die Nacht bei Brooke verbracht hätte …. Brooke hätte ihr gesagt, sie hätten in getrennten Zimmern geschlafen, dass Bill einfach nur einen schlimmen Kater hatte. Sie hätte ihm geholfen, als Katie herein gekommen wäre.
Wäre das wirklich passiert, fragt sie sich selber? Würde es überhaupt noch eine Rolle spielen? Nein, sagt sie schluchzend, alles was eine Rolle spiele wäre nur, dass sie zu ihnen zurückkäme. Sie fleht ihre Schwester an.
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Donna hört hinter sich die Tür zufallen und dreht sich um. Es ist Taylor. Sie sagt, sie hätte angenommen, dass Bill und Brooke bei ihr wären. Würde sie wissen, wo die hingegangen wären?
Donna wischt sich die Tränen weg und stellt fest, sie hätte gedacht, dass Taylor gegangen wäre. Taylor meint, sie glaube, dass Katie
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vielleicht ihre Hilfe brauchen werde. Donna lacht bitter, Taylor sei eine Psychiaterin, Katie aber leide unter Herzversagen. Taylor kontert, das wäre so, weil Katie mit etwas beschäftigt gewesen sei, was sie vielleicht habe vergessen lassen ihre Medikamente zu nehmen. Donna fragt, glaube sie, dass mehr dahinter stecke? Taylor antwortet nur, sie habe gehört, was Donna zu Katie gesagt habe. Donna sieht sie erschrocken an. Dass es nur noch eine Rolle spiele, dass Katie zurückkomme. Katie könne sich wirklich glücklich schätzen, eine Schwester wie sie zu haben. Donna ist erleichtert das zu hören und fügt hinzu, Brooke wäre auch noch da. Sie würde Katie so sehr lieben! Warum wäre Katie dann wieder im Krankenhaus, fragt Taylor.
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Bill und Brooke kommen einen Flur entlang. Brooke stellt fest, dass sie wirklich wieder zu Katie gehen sollten. Was wäre, wenn sie zu sich käme und sie wären nicht da? Donna sei doch bei ihr, beruhigt Bill sie. Die würde sie schon sofort ausrufen lassen. Brooke seufzt, was wäre, wenn sie etwas tun könnten? Wenn es etwas gäbe, glaube sie nicht, dass er es schon längst tun würde, antwortet er scharf.
Sie seufzt, sie könne nicht glauben, dass es dazu gekommen sei. Sie hätte nie gedacht, dass sie Katie so wiedersehen würden, nachdem diese sie am Morgen verlassen hatte. Daran dürften sie nicht denken, mahnt er sie. Wie könnten sie nicht daran denken, klagt Brooke. Katie wäre doch so aufgebracht gewesen! Das habe er doch selber gesagt! Bill ermahnt sie wütend, sie solle aufhören davon zu reden. Das würde Katie auch nicht helfen!
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Brooke laufen die Tränen übers Gesicht. Sie fragt flüsternd, wäre es wegen ihrer Medikamente, oder wegen ihnen? Wegen dem, was sie getan hätten? Er seufzt. Dann hält er ihr vor, auf ihre Frage gäbe es keine Antwort! Selbst die Ärzte hätten darauf keine Antworten.
Die Ärzte wüssten aber auch nicht, dass Katie gerade ihre Ehe beendet habe oder warum, flüstert Brooke eindringlich. Bill kontert, ihre Ehe sei beendet, weil sie die Streitereien nicht mehr ertragen
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konnten. Und weil er seine Gefühle für sie nicht mehr verleugnen konnte. Katie habe missverstanden, was sie dort vorgefunden habe. Aber sie hätte ihn dort nicht gesehen, wenn er nicht betrunken Auto gefahren wäre. Deswegen hätte Katie ihm schon seit Monaten in den Ohren gelegen. Wäre er ein Alkoholiker? Nein! Das wäre doch einfach nur dumm! Er habe sich einfach nur wie ein Schuljunge benommen und ein Glas nach dem anderen getrunken um zu beweisen, dass ein Bill Spencer sich von niemandem herumkommandieren lasse!
Brooke seufzt, sie beide hätten was getan und sich zu weit voneinander entfernt. Sie beide hätten Dinge gesagt und getan… Sie beiden hätten sich schon zu lange verletzt, stimmt Bill zu, seit der Wochenbettdepression, oder eigentlich auch schon vorher. Aber es sei die Depression gewesen. An die habe er Katie verloren, da hätten sie sich gegenseitig verloren. Er habe es versucht, versichert Brooke ihm, und Katie ebenfalls. Sie aber ebenfalls, sagt Bill. Brooke wäre der größte Fürsprecher für ihre Ehe gewesen, glaubt er. Brooke nickt und meint bitter, sie wünschte nur, ihre Schwester hätte das auch mal realisiert.
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Das habe sie, kontert Bill. Bis Taylor ihr etwas anderes eingeredet habe! Ob sie es aus Bösartigkeit getan habe? Er glaube einfach nur, dass sie jegliche Objektivität verloren habe, wegen ihrer gemeinsamen Vergangenheit mit Brooke. Es habe ihre Urteilsvermögen mit Katie getrübt. Nun würde sie all diese Fragen stellen, schimpft Brooke. Ja, gibt Bill zu, die gleichen Fragen, die sie sich selber stellen würden. Es gehe darum wer verantwortlich sei, dass Katies Herz versagt habe. Wenn sie
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beide der Grund wären… ihm bricht die Stimme. Sie versucht ihn zu beruhigen. Bill fährt fort, dieser Unfall habe eine ganze Kette von Ereignissen ausgelöst. Er hätte es zu dem Zeitpunkt ja nicht gewusst, aber sein Trinken, seine Sturheit …. Warum habe er nur nicht realisiert, wo es hinführen könnte? Sie müssten zu Katie zurück, drängt er. Brooke nickt und geht mit ihm.
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Unterdessen sagt Donna zu Taylor, diese wisse doch, warum Katie da sei. Ja, was die Ärzte glauben würden, meint Taylor. Aber sie habe bei Bill und Brooke den Eindruck gewonnen, dass noch mehr dahinter stecke. Habe sie die Beule an Bills Kopf gesehen? Wisse sie, wie das passiert sei? Erschrocken starrt Donna sie an. Dann fragt sie
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stammelnd, ob sie Bill gefragt hätte? Taylor antwortet, er sei nicht sehr mitteilsam gewesen, …. Donna unterbricht sie und stottert, sie glaube ja, dass Taylor nur das Beste für Katie wolle, sonst würde sie nicht da sein.
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Aber sie müsse verstehen, dass es sich hier um eine Familienangelegenheit handle.
In dem Moment kommen Bill und Brooke ins Zimmer. Brooke erklärt, es wäre eine schwierige Zeit für sie alle. Sie müssten sich für ihre Schwester alle zusammen tun. Böse blickt sie Taylor an.
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Bill fragt die Schwester wie es Katie ginge. Die sagt nur, der Arzt werde sie in Kürze darüber unterrichten.
Brooke setzt sich zu Katie ans Bett. Sie bittet sie anderen um einen Augenblick mit Katie allein. Bill beugt sich über Katie und küsst sie auf die Stirn. Dann verlässt er zusammen mit Taylor und Donna das Zimmer. Brooke sieht Katie an und ihr kommen die Tränen.
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Draußen auf dem Flur verkündet Donna, sie würde sich einen Kaffee holen, würde Bill auch einen wollen? Bill lehnt dankend ab.
Taylor tritt zu ihm heran und sagt, sie wisse, dass es schwer für ihn sei. Er glaube nicht, sie wisse WIE schwer, kontert Bill. Taylor antwortet, Katie sei seine Frau und die Mutter des kleinen Jungen, den sie beide
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anbeten würden. Sein Sohn würde nicht ohne seine Mutter aufwachsen, stellt Bill fest, Katie würde das nicht zulassen. Sie würde Will nicht verlassen. Nicht zu diesem Zeitpunkt.
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Brooke hält Katies Hand und schluchzt. Sie streicht ihr über das Haar und fragt, ob sie wegen ihr dort sei? Sie weint. Erschüttert blickt Bill vom Flur aus herein. | ||
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Er dreht sich um und erschrickt, als er hinter sich Taylor stehen sieht. Wütend fragt er, was sie dort mache? Würde sie jetzt schon für die CIA arbeiten? Warum würde sie die ganze Zeit dort herumschleichen? Habe sie keine anderen Patienten oder etwas anderes zu tun?
Taylor erklärt, sie wolle zur Verfügung stehen, falls Katie sie brauchen werde. Sie würde sie nicht brauchen, wettert Bill. Sie brauche ein Wunder! Habe sie die auch auf Lager?
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Taylor versucht ihn zu beruhigen, Katie habe schon schlimmeres überstanden, er solle sie nicht aufgeben. Wenn sie zu sich komme, würde sie ihn mehr denn je brauchen. Es sei denn, da habe sich etwas verändert, fügt sie fragend hinzu. Bill dreht sich von ihr weg und schaut wieder zu Katie ins Zimmer. Dr. Meade kommt heran und sagt Bill, er habe die neuesten Testresultate. Bill möchte wissen, was es ist und geht mit ihm in den anderen Flur hinüber. Vorher weist er noch Taylor zurecht, sie solle nicht einmal daran denken, ihnen zu folgen! Taylor bleibt nachdenklich zurück.
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Brooke sagt weinend zu Katie, so könne es doch nicht enden. Ihre letzte Unterhaltung könne doch nicht ein Streit sein. Sie müsse bitte kämpfen. Sie fleht sie weinend an, die Augen zu öffen. Sie würde sie ja so sehr lieben, schluchzt sie. Sie wäre ihre Schwester, ihre Familie und sie würde alles für sie tun! Sie solle sie bitte nicht verlassen, fleht sie. Ganz besonders da …. Sie schluchzt, es täte ihr ja so leid! Es täte ihr ja so, so sehr leid….
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Was täte ihr leid, fragt Taylor plötzlich hinter ihr. Was täte ihr denn so sehr leid? Sie wisse, dass Brooke ihre Schwester liebe. Katie würde jetzt ihre Liebe und ihre Unterstützung brauchen. Aber hier ginge es um mehr, oder? Brooke blickt sie entsetzt an. Dann kommt Bill hereingestürmt und flippt gleich aus. Was zum Teufel würde Taylor
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dort tun, schreit er. Sie solle verschwinden! Sie wäre weder gewollt noch würde man sie brauchen! Taylor wendet ein, dass Katie wahrscheinlich anders denken würde.
Seine Frau ginge sie nicht länger etwas an, schimpft er. Das habe Katie zu entscheiden, wenn sie aufwache, erklärt Taylor ruhig. Bis dahin, wäre sie noch ihre Therapeutin und sie habe jedes Recht zu erfahren, was wirklich los sei, damit sie ihre Patientin schützen könne. Bill erklärt höhnisch, sie wäre keine richtige Ärztin, sondern nur eine Seelenklempnerin! Sie hätte sie nicht die geringste Ahnung über Herztransplantationen oder Herzversagen! Oh, Sie wisse eine Menge über gebrochene Herzen, widerspricht Taylor. Katie sei im Moment sei verletzbar und wenn er und Brooke -….. Genug, schreit Bill. Taylor entgegnet, sie hoffe, dass zwischen ihm und Brooke nichts vorgefallen sei, was Katie ins Krankenhaus gebracht habe! Aber sie komme so allmählich immer mehr zu der Ansicht, dass irgendetwas gewesen sein müsse. Sie wisse nicht was, aber sie werde es ganz bestimmt herausfinden! Brooke wendet den Blick ab und sieht schuldbewusst zu ihrer Schwester hinüber.
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Donnerstag, 11. April |
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Liam und Steffy (Ja sie lebt noch.) liegen in zwei Sonnenstühlen und genießen den Tag. Liam sagt, dass sei es, was er den ganzen Tag gebraucht habe. Steffy fragt, ob er von ihr oder dem Sonnenschein spreche. Liam scherzt, dass sie ganz genau die Antwort kenne. Steffy neckt ihn weiter. Dann sagt sie, dass er ihr Leid tue, was mit Katie passiert sei. Es sei erschreckend. Sein Vater müsse panisch geworden sein. Das seien sie alle, antwortet Liam. Steffy sagt, sie wisse auch, dass Hope
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Katie nahe stehe. Sie freue sich, dass er für sie da gewesen sei. Aber nun, sei sie auch froh, dass Liam bei ihr sei.
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Taylor knutscht mit Eric im Wohnzimmer ihres Hauses. Sie sagt, sie sei so dankbar, dass sie ihn habe. Sie hoffe, er wisse wie sehr. Das zeige sie ihm jeden Tag, sagt Eric. Dann müsse sie aber auch daran denken was Katie durchmache, sagt Taylor. Eric unterbricht sie und fragt, ob Taylor glaube, dass Bill und Brooke für Katies Krankenhausaufenthalt verantwortlich zeigen. Irgendetwas habe Katies Herzversagen ausgelöst, meint Taylor. Eric sagt, Katie habe vielleicht vergessen ihre
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Medikamente zu nehmen. Taylor antwortet, wenn das geschehen sei, dann weil sie abgelenkt gewesen wäre. Katie sei sehr besorgt gewesen, was zwischen Bill, ihrem Ehemann, und ihrer Schwester geschehe. Katie sei im Auto gewesen als das passiert sei. Bill und Brooke hätten nur unklare Aussagen gemacht, wo Katie gewesen sei. Eric glaubt, dass die Beiden es vielleicht nicht wüssten. Taylor ist sich sicher, dass die Zwei es wüssten. Sie wüssten mehr, als sie zugeben.
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Caroline sagt zu Dayzee, dass sie Maya nicht traue. Diese versuche ihr den Freund auszuspannen. Dayzee antwortet, sie habe Maya gebeten Abstand zu halten. Von ihrer Familie und ihrem Leben. Maya sei bereits mit Rick befreundet und mit ihrem Schwager ausgegangen. Caroline gibt zurück, dass sie Carter haben könne, das sei ihr egal. Maya solle sich bloß von Rick fernhalten.
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Rick hat von Hope erfahren, was passiert ist. Er fragt, ob Katie wieder in Ordnung kommen werde. Hope sagt, er kenne Katie. Sie habe eine Kämpfernatur. Aber als sie sie gesehen habe, sah sie nicht gut aus. Sie sei an diversen Schläuchen angeschlossen gewesen. Sie habe nicht gehen wollen, sagt Hope. Aber ihre Mutter habe darauf bestanden.
Rick sagt, dass Bill und seine Mutter am Krankenbett ausharren würden. Sie gäben Katie die notwendige Unterstützung. Hope stimmt Rick zu. Dann umarmt sie ihren Bruder.
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Caroline sagt, dass sie Rick nicht teilen wolle. Schon gar nicht mit so einer Niete wie Maya. Dayzee fragt, was Caroline denn tun wolle. Das müsse schon etwas Gewaltiges sein, sagt Caroline. Denn alles was sie bis jetzt versucht habe, habe nicht funktioniert. Dayzee fragt neugierig, was Caroline denn getan habe. Die antwortet, dass selbst ein Herkules ihr nicht habe helfen können Maya loszuwerden. Aber es müsse doch einen Weg geben Rick zu zeigen wie Maya wirklich sei. (Ich denke Caroline beweist gerade, was sie wirklich für ein Mensch ist.)
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Hope wechselt inzwischen auch das Thema. Sie sagt zu Rick, dass sie von ihm und Maya gehört habe. Er genieße es, sagt Rick, seine Zeit mit Maya zu verbringen. Hope sagt, er solle schon sagen was los sei, sie sei seine Schwester.
Maya sei etwas ganz besonderes, meint Rick ausweichend. Hope kann es nicht fassen. Sie fragt ihn, ob Caroline immer noch seine Freundin sei oder nicht.
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Taylor sagt zu Eric, dass es zwischen Brooke und Bill gefährlich werde. Sie hätte die Beiden gewarnt, dass die Wahrheit immer
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herauskomme. Und wenn sie es müsste, werde sie es auch herausfinden, sagt Taylor bestimmt. Eric sagt, dass er das wisse. Sie müsse, meint Taylor. Sie sei das Katie schuldig.
Eric erinnert Taylor daran, dass er gesehen habe, was geschehe, wenn sich ein Mensch zu sehr damit beschäftige was im Leben anderer Leute vor sich gehe. Er möchte, dass Taylor das vermeide.
Sie lächelt ihn an und sagt, sie werde es versuchen. Dann geht es wieder mit Geknutsche los.
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Liam sitzt immer noch an Steffys Seite. Er sagt, es sei nett von Taylor gewesen, sie einzuladen. Steffy sagt, dass Taylor sie unter Beobachtung haben wolle. Seit sie schwanger sei, mag ihre Mutter es gar nicht, Steffy allein zu sehen. Liam erwidert, sie solle ihrer Mutter keine Schuld geben. Er möge es auch nicht, Steffy alleine zu lassen.
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Nun, so Steffy, einer müsse schließlich arbeiten, während der andere ausgedehnte, erholsame Nickerchen mache. (Wie Steffy geht doch nicht mehr zu FC?) Das wisse er doch, sagt Liam. Er müsse es tun, für das Kind. Das Baby, wolle immer zu ein Nickerchen machen. Und wenn das Baby um vier Uhr morgens ein Eis wolle, ziehe Daddy los.
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Das Baby, brauche das Eis dringend, sagt Steffy. Daraufhin müssen beide lachen. Liam sagt, er finde es seltsam, dass sowohl Steffy als auch das Baby Erdnussbutter und Schokolade mögen. Steffy geht auf seinen Ton ein. Sie sagt, es sei wirklich sehr merkwürdig. Erstaunlich, sagt Liam. Steffy kann es nicht glauben, dass es so ist. Sie sei dafür dankbar. Dann meint sie, sie und das Baby könnten froh sein, ihn zu haben.
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An dieser Stelle wurde eine Szene herausgeschnitten, die aber als Bonusclip zur Verfügung gestellt wurde: | ||
Steffy und Liam sitzen am Pool und küssen sich. Liam strahlt, er würde sich auf ihr Baby freuen. Sie hätten ja noch ein wenig Zeit, antwortet Steffy. Es wären noch ein paar Monate, sie wäre jetzt ja gerade erst ins 2. Trimester gekommen. Ja, das wisse er, lacht Liam, so hätten so noch Zeit alles vorzubereiten. Steffy stimmt ihm zu, sie müssten noch das Kinderzimmer fertig machen.
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Er müsse noch eine Wiege etc. kaufen, sagt Liam. Dann seufzt er, Babys wären ja so fordernd. Steffy grinst.
Liam erzählt von seinem kleinen Bruder, der wäre ja so anbetungswürdig, aber so viele Windeln und so viele Tränen! Wirklich? Kontert Steffy. Sie wäre ja erstaunt, dass sein Vater Will das Weinen
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erlaube! Beide lachen. Nur wenn er nicht dabei wäre, meint Liam dann. Steffy sagt, dass er ein toller Vater werden würde. Das würde er hoffen, erwidert Liam. Ihr Kind würde von seiner Mutter so hingerissen sein, dass er sich dann wahrscheinlich glücklich schätzen könne, wenn er auch mal mit ihm abhänge dürfe! Steffy lacht, sie würden coole Eltern werden.
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Sie könne es nicht erwarten, bis sie alt genug wären um Motorrad zu fahren (im Original sagt sie eigentlich bike, was beides Motorrad und Fahrrad bedeuten kann). Konsterniert fragt Liam nach, Motorrad? Verwundert antwortet Steffy, gäbe es etwas anderes? Natürlich, meint Liam, z.B. ein Dreirad oder ….- Steffy wehrt entsetzt lachend ab, das
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wäre doch langweilig! Ihr Kind würde genau so abenteuerlustig werden wie seine Mutter, grinst sie. Er lacht.
Dann fragt er ob sie schon einmal etwas vom Couvade Syndrom gehört habe? Sie fragt, was das sei. Liam schmunzelt, und erklärt es ginge darum, wenn der Partner aus Sympathie praktisch die gleichen Symptome oder Verhaltensweisen seiner schwangeren Partnerin entwickelt.
Steffy fragt, ob er jetzt auch launisch wäre? Es könnte sein, dass er bei der letzten Episode von „The Good Wife“ geweint habe. Sie lacht. Dann erkundigt sie sich, ob er auch hungrig wäre? Er habe 3 Pfund zugenommen, ist die Antwort. Habe er Schlafprobleme, fragt sie. Er kontert, zähle es, wenn man mitten in der Nacht von seiner hungrigen schwangeren Frau geweckt werde, weil sie etwas zu essen haben wolle? Ja, grinst sie. Mein Gott, Doktor, kontert er alarmiert, würde es noch schlimmer werden? Sehr wahrscheinlich, schmunzelt sie. Es sähe nicht gut für ihn aus. Ihm könnten noch ein paar sehr schwierige Monate bevorstehen! Was solle er nur tun, klagt Liam gespielt. Hmmm, überlegt sie grinsend, sie müsse ihm vielleicht so etwas wie
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wie Umarmungen verschreiben, sehr viel Knuddeleinheiten und diverse andere Dinge. Sie küssen sich. Dann erklärt er überzeugt, er habe auf jeden Fall das Couvade Syndrom! Aber er würde ja alles für seine Frau tun! Sie lächelt, es gefalle ihr, wenn er das sage, seine Frau. Er sei bereit, wenn sie es wäre, versichert er ihr.
(Ende des Bonusclips)
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Dayzee sagt, Rick wisse alles aus Mayas Vergangenheit. Er wisse bereits, dass das Staatsgefängnis ein paar Jahre Mayas Heim und Herd gewesen sei. Das schiene Rick nichts auszumachen, stellt Dayzee fest. Caroline glaubt, dass Maya nur auf Mitleid mache. Sie versuche so Rick dazu zu bringen für sie Mitgefühl zu entwickeln. Dann fragt sie Dayzee, ob die sich vorstellen könne, was die Presse anstellen würde, wenn herauskäme, dass Rick mit einer Exstrafgefangenen befreundet wäre. Und sie wolle jetzt nicht, dass Dayzee ihr wieder damit komme, dass Maya rehabilitiert worden sei. Denn wenn es nach ihr ginge, so Caroline, müsste Maya wieder ins Gefängnis. Wegen Verbrechen gegen die Mode.
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Dayzee muss lachen. Die Tür geht auf und Carter kommt herein. Dayzee begrüßt ihn und fragt, was er hier mache. Carter sagt, er halte nach Rick Ausschau. Dann fragt, er die Damen, was sie täten. Nur ein wenig Tratschen, sagt Caroline. Pläne schmieden. Sie schlägt einen verführerischen Ton an und meint, sie hätte gehört, dass er an Maya
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interessiert sei. Carter sagt, dass Maya toll sei. Caroline stimmt ihm zu. Sie sagt, sie habe gehört, dass Maya ihn zu mögen scheine. Er sollte ihr den Hof machen. Sie einladen. Carter ist ein wenig überrascht, ob des Auftritts.
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Rick fragt, warum in Hope über sein Liebesleben ausfrage. Weil sie keines mehr habe, sagt Hope. Also lebe sie eines stellvertretend durch ihn. (Womit die ganze Serie beschrieben ist, lol.) Rick fragt, ob sie Liam aufgegeben habe. Sie hätte keine andere Wahl, sagt Hope. Er und Steffy bekämen ein Baby. | ||
Liam und Steffy liegen wieder nebeneinander auf den Liegen am Pool. Steffy schaut an sich herunter. Liam fragt, was los sei. Sie sagt, sie könne es sehen. Liam versteht immer noch nicht. Sie könne das Baby sehen, sagt Steffy verzückt. Liam kann ihr nicht folgen. Sie sagt, sie könne natürlich das Baby nicht sehen. Sie könne die Wölbung sehen, wie sie wachse. Das sei das Niedlichste, was er je gesehen habe, sagt Liam. Steffy sagt, sie wisse es sei hübsch. Aber ehe sie sich versehe, könne sie ihre Zehen nicht mehr sehen und sie werde wie ein Hefeteig aufgehen. Liam meint, sie werde immer noch sexy sein. Das hoffe sie, sagt Steffy. Sie sei das Hübscheste, was er je gesehen habe, sagt Liam. Und jetzt mehr denn je, fügt er hinzu. Sie sagt ihm, er solle die Hand auf ihren Bauch legen. Liam sagt, dass darin ihr kleiner Freund sei. Steffy erwidert, dass sie so glücklich sei. Sie könne nicht erwarten ihn zu sehen. Oder sie. Beide schauen sich verliebt an, dann küssen sie sich.
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Taylor gibt zu, dass sie Brooke manchmal zu nahe an sich herankommen lasse, das sollte sie nicht. Eric sagt, es gebe da eine lange Vorgeschichte. Stephanie habe Recht gehabt, meint Taylor. (Wie auf einmal doch?) Sie habe verstanden, mehr als Taylor es gesehen habe. Stephanie würde keine Neuauflage der Bedroom Kollektion
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gutheißen. Sie wäre nicht damit einverstanden. Eric gibt Taylor Recht. Aber darüber sollten sie jetzt nicht nachdenken. Denn sie Beide seien hier und Stephanie nicht. Taylor fragt ihn, wie er das mache. Er habe sie sofort beruhigt.
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Er habe jahrzehntelange Erfahrung damit, sagt Eric. Während er zu Stephanies Bild schaut. Taylor sagt, dass sie so glücklich sei bei ihm zu sein. Sie habe aus diesem Haus ein glückliches gemacht, gesteht ihr Eric und dankt ihr dafür. Taylor setzt noch eines obendrauf. Sie sagt, bei Eric einzuziehen sei die beste Entscheidung gewesen, die sie in ihrem ganzen Leben getroffen habe. Eric sagt, er sehe das auch so und freue sich, dass sie es getan habe.
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Alles sei so perfekt, sagt Taylor. Ihre Tochter sei am Pool mit ihrem Zukünftigen und sie sei schwanger mit ihrem ersten Kind. Taylor stellt fest wie aufgeregt sie sei. Sie plane die Hochzeit schon so lange in ihrem Kopf.
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Und dann fragt sie Eric, was er davon halte, die Hochzeit in ihrem Haus abzuhalten. Es würde ihr so viel bedeuten. Es sei jetzt doch auch ihr Haus. Er würde es auch nicht anders wollen. Ihre Tochter werde hier heiraten. (Warum sagt er nicht seine Enkelin?) Taylor dankt ihm. Dann knutschen sie wieder und lachen.
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Liam cremt Steffy den Rücken ein und meint, er habe schon ein schlechtes Gewissen, dass er so glücklich sei. Das brauche er nicht, rät Steffy ihm, er solle es genießen. Es wäre gut für ihn mal etwas zu entspannen. Sie hätten noch ein paar Monate zum Ausruhen, bevor das Baby dann käme. Liam erzählt, dass Will ihn wirklich geschafft habe. Hätte er ihr erzählt, dass er seine Windeln gewechselt habe? Ja, ein paar Mal! Kontert Steffy kurz angebunden.
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Er habe Wills Windeln gewechselt, wiederholt Liam betont. Steffy dreht sich lachend zu ihm herum. Liam cremt ihr weiter den Rücken ein. Er sagt, er hoffe, dass es Katie gut gehe. Steffy erinnert ihn daran, dass sein Vater bei ihr wäre. Er würde anrufen, falls etwas passiere.
Steffy bekommt eine SMS und sieht nach. Es wäre ihre Mutter, sagt sie, sie würden wollen, dass sie reinkommen und mit ihr reden.
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Carter sagt Caroline, sie wäre doch mit Rick zusammen, oder? Er wäre ihr Freund, erklärt Caroline. Wenn er auf ihr Profil gucken würde, dann könne er sehen, dass dort „in einer Beziehung mit Rick Forrester“ stehen würde. Es könne also nicht offizieller werden. Carter schmunzelt, es würde also nichts zwischen Rick und Maya laufen. Caroline lacht
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und meint überheblich, ganz bestimmt nicht. Sie hätte Rick im Moment lediglich mit ihrer Jammergeschichte das Gehirn gewaschen. Carter gefällt das zu hören. Er würde sich gern noch einmal mit Maya verabreden. Was für eine tolle Idee, flötet Caroline sofort. Er wäre so gutaussehen und erfolgreich. Er sollte Maya groß ausführen und sie mit seinem Charme umhauen. Denn Rick gehöre ihr und sie würde ihn nicht verlieren!
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Rick fragt Hope, ob es mit Liam keine Chance mehr gäbe? Hope seufzt, sie wünschte es gäbe sie noch, aber er hätte Steffy und ihrem Kind gegenüber Verantwortung zu tragen.
Sie habe aber zumindest Zeit mit ihm verbracht, grinst sie. Sie wären zufällig beide bei Bill und Katie gewesen und hätten auf Will aufgepasst, während Katie weg war, bevor sie realisiert hätten, dass Katie im Krankenhaus liegt. Rick fragt, wie es gewesen sei. Hope schwärmt, es sei toll mit ihm gewesen, sie hätten Spaß gehabt. Dann seufzt sie, es sei aber auch schwer gewesen.
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Das könne er sich vorstellen, meint Rick mitfühlend. Hope sagt, sie würden so gut zueinander passen und sie wisse auch, dass da immer noch etwas zwischen ihnen wäre. Er würde sie immer lieben, versichert ihr Bruder ihr, das würde sie doch wissen. Hope wehrt ab, sie könne nicht davon anfangen. Sie wolle nicht darüber reden. Sie wolle nicht dran denken, denn egal was – er würde Steffy heiraten. Wegen des Babys sollte es auch so sein.
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Taylor umarmt Eric und dankt ihm, dass er so unterstützend sei. Sie wäre ja so aufgeregt. Steffy würde bestimmt außer sich sein! Er versichert ihr, das würde bestimmte die beste Hochzeit werden! Sie würde schon sehen!
In dem Moment kommen Steffy und Liam herein und werden begrüßt. Steffy fragt, was los sei, sie hätte die SMS bekommen.
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Eric steht hinter Taylor mit den Händen auf ihren Schultern, während sie strahlend verkündet, dass sie für Steffy und Liam eine Einladung aussprechen wollten. Steffy meint, sie beide würden ihnen doch wohl nicht mit einem Gang zum Altar zuvorkommen, oder? Nein, grinst Taylor und Eric fügt hinzu, sie würden die Beiden einladen wollen bei
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ihnen im Haus zu heiraten. Steffy und Liam sind überrascht. Taylor meint, es würde ihr so viel bedeuten, wenn sie dort heiraten würden. Eric versichert Steffy, dass es nun auch ihr Zuhause wäre. Steffy ist so überwältigt, dass sie gar nicht weiß, was sie dazu sagen soll. Sie sollte ja sagen, rät Liam ihr dringlich. Natürlich, lacht Steffy, sie würden es lieben!
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Sie fällt ihrer Mutter in die Arme und dankt ihnen. Alle lachen glücklich. Liam dankt ihnen für das Angebot. Es wäre ihnen ein Vergnügen, antwortet Eric. Steffy grinst ihre Mutter an, sie werde ja ganz emotional. Taylor wehrt verlegen ab und wischt sich die Tränen weg. Es würde so wunderschön werden, meint sie dann. Es würde die beste Hochzeit überhaupt werden, stimmt Steffy ihr aufgeregt zu. Sie fällt Liam vor Freude um den Hals.
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Taylor hat sich mit Steffy aufs Sofa gesetzt und blättert durch ihr Tablet. Sie sagt, wie froh sie wäre, dass die Hochzeit dort stattfinden solle, denn sie habe eigentlich schon alles durchgeplant. Natürlich habe sie das, stellt Steffy fest, während Liam und Eric schmunzeln. Taylor zeigt ihr all die Lesezeichen die sie gesetzt hat. Sie glaube, sie habe den gesamten Speicherplatz dieser wunderbaren Seiten für Hochzeitsplanungen aufgebraucht. Eric fragt nach, deshalb wäre sie letzte Nacht noch so viele Stunden aufgeblieben? Das habe sie also getan? Steffy stellt fest, wenn ihre Mutter sich etwas in den Kopf gesetzt habe, könne man sie nicht mehr aufhalten. Das könne er sehen, nickt Eric.
Liam meint, er habe dann wohl nichts zu sagen, bei dieser ganzen Hochzeitssache, oder? Nein, wehrt Eric grinsend ab. Er solle nur ruhig sein, nicken und zu allem ja sagen! Kluger Mann, sagt Steffy. T
aylor verkündet, dass sie auch den perfekten Hochzeitsplaner für Steffy habe! Aber doch nicht Pam, oder? Fragt Steffy skeptisch nach. Taylor verneint, was Liam dankbar zur Kenntnis nimmt. Taylor fährt fort, sie habe auch schon die Blumen ausgesucht, sie wisse ja welche Steffy am liebsten möge. Sie solle mal gucken, sie hätten diesen DJ, den würde sie bestimmt lieben! Steffy freut sich, ihre Mutter kenne sie ja so gut.
Eric sagt, er wisse, dass Thomas an einem Hochzeitskleid für sie arbeite. Ja, meint Steffy. Er sei nur etwas beschäftigt die Firma zu retten, deshalb wäre ihr Kleid im Moment praktisch auf dem Abstellgleis gelandet. Warum könne er nicht etwas für sie tun, schlägt Eric vor. Taylor schnappt überrascht nach Luft. Mein Gott, das wäre ja wunderbar, meint Steffy glücklich. Es sollte etwas extravagantes sein, überlegt Eric. Steffy grinst, das gefalle ihr. Taylor dankt Eric und sie küssen sich.
Steffy geht zu Liam hinüber und meint strahlend, sie würden heiraten! Das würden sie, stimmt er ihr zu und sie umarmen sich glücklich.
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Gleichzeitig seufzt Hope unglücklich, dass Liam und Steffy heiraten würden. Nur weil sie schwanger sei, das wäre der einzige Grund, behauptet Rick. Nein, so wäre das nicht, streitet Hope ab. Aber es wäre der Hauptgrund dafür.
Er versuche das Richtige zu tun, erklärt Rick, er versuche das zu tun,
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was man von ihm erwarte. Das wisse sie, antwortet Hope, das würde sie an ihm bewundern, so ein Mann sei er nun mal. Sie glaube zwar immer noch ein bisschen, dass Steffy ihn mit dem Baby reingelegt habe, aber das spiele jetzt keine Rolle. Sie wäre nur einfach dankbar, dass Liam immer noch in ihren Leben wäre.
Er sei wirklich toll gewesen. Er wäre mit ihr ins Krankenhaus gekommen und habe sichergestellt, dass sie in Ordnung wäre. Er sei so süß und einfühlsam gewesen, als hätte sich gar nichts zwischen ihnen geändert. Sie wünschte nur, das wäre auch so.
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Steffy sagt Liam, sie wisse ja nicht, wer wegen der Hochzeit aufgeregter sei – sie selber oder ihre Mom! Das käme sich wohl ungefähr gleich, grinst Liam, sie sei ziemlich aus dem Häuschen. Steffy grinst, sie wäre sonst immer so ruhig und gefasst. Liam lacht. Steffy fügt hinzu, ihre Mutter habe ab und zu solche Momente, da scheine der Teenager aus ihr herauszukommen und dann wäre sie so leichtfertig und bezaubernd.
Liam findet es süß, dass sie Steffy mit all den Details helfen will. Sie stimmt ihm zu, es wäre süß, dass die Beiden sich so für sie freuen würden. Liam meint, er wolle wirklich dass sie ihre Traumhochzeit bekomme. Auch wenn es kitschig werde, fragt sie. Liam schnaubt lachend, ob kitschig oder nicht – sie würden auf jeden Fall heiraten!
Liam erinnert sich an ihre Hochzeit in Aspen, die sei so ziemlich unvergesslich gewesen. Und außergewöhnlich. Und spontan! Und unerwartet, fügt Steffy hinzu. Diese Hochzeit würde ganz anders werden, stellt er grinsend fest. sie nickt, sie würden ihre Hochzeit mit Freunden und Familien dort in dem Haus abhalten, das nun auch das Zuhause ihrer Familie sei. Das wäre etwas ganz besonders, nickt Liam glücklich. Es würde monumental werden, erklärt Steffy. Liam lacht.
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Steffy fügt hin, es würde der beste Tag ihres Lebens werden – der Tag an dem sie eine Familie würden. Ja, stimmt Liam ihr zu, sie, er und ihr Baby. Sie umarmen sich und werden beide ganz sentimental. Sie wäre so glücklich, versichert sie ihm, sie wäre so aufgeregt, seine Frau zu werden. Sie küssen sich und sehen sich in die Augen… | ![]() |
Freitag, 12. April |
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Steffy und Liam stehen im Wohnzimmer des Hauses. Steffy sagt, dass sie hier heiraten werden. Liam fragt, ob sie genau hier heiraten werden. Steffy meint, nicht genau hier. Liam schiebt sie wie bei einem Walzer durch den Raum und fragt immer wieder, ob sie hier oder doch eher dort heiraten werden. Sie fängt an zu lachen. Liam fragt, was eigentlich passiere. Steffy fragt, ob sie tanzten. Liam meint, das täten sie. Eric kommt mit Taylor am Arm herein. Taylor betrachtet das Paar glücklich, wie sie sich küssen und glücklich zu sein scheinen.
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Hope ist bei Rick im Gästehaus. Sie fragt ihn, ob er von ihr erwarte, dass sie ihm davon abrate mit Maya zusammen zu kommen. Rick antwortet, dass wisse er nicht. Hope sagt, sie wolle nicht, dass er auf Dinge verzichte, die er haben wolle. Falls er an Maya interessiert sei, solle er die Chance ergreifen. Es sei nicht so einfach, gibt Rick zu
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bedenken. Hope sagt, wegen Caroline, denn das wäre nicht richtig. Rick fragt, ob das für Hope keine Bedeutung mehr habe. Doch Hope widerspricht. Das habe es für sie immer noch. Deshalb solle Rick mit Caroline sprechen. Aber sie wolle auch, dass Rick glücklich sei. Er solle ihr vertrauen. Hope ist der Ansicht, dass Rick die Dinge, komplizierter mache, als sie sein müssten. Rick scheint nicht überzeugt.
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Carter ist bei Maya aufgetaucht. Er sagt, er sei bei der Arbeit gewesen und habe sie nicht aus seinen Gedanken verbannen können, also... Sie unterbricht ihn, also sei er hierher gekommen. Carter fragt besorgt, ob das in Ordnung sei. Maya fragt, warum denn das nicht sein solle. Carter sagt, Rick hätte da sein können. Maya gibt zu, dass das vielleicht ein wenig heikel hätte sein können. Vor allem, sagt Carter, weil er vorbeigekommen sei, um sie um eine Verabredung zu bitten.
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Maya sagt, soweit sie sich erinnere, sei ihre erste Verabredung nicht so gut ausgegangen.
Carter bittet sie, um eine weitere Chance. Maya gibt zu, dass sie die gewesen war, die fortgelaufen sei. Carter sagt, dass sei richtig. Aber es wäre auch ein Dinner bei den Forresters gewesen. Schlechte Idee, gibt
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er zu. Maya sagt, das er es nicht habe wissen können. Und sie habe auch nicht gewusst, dass Rick auf dem Anwesen lebte. Was für ein Durcheinander, gibt sie zu. Dieses Mal, werde es nur sie und ihn geben, sagt Carter. Maya sagt, dass Carter ein toller Kerl sei. Das sei Rick auch, weiß Carter. Er arbeite mit Rick zusammen. Aber er habe auch eine Menge zu bieten, fügt er hinzu. Nicht so wie die Forresters. Aber er wisse, dass sie nicht der Typ sei, der sich davon beeindrucken lasse.
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Rick sagt seiner Schwester, dass sie einen stärkeres moralisches Empfinden habe, als alle anderen. Hope meint sarkastisch, er solle sich mal anschauen, wohin das geführt habe. Rick meint, sie solle nur nicht ihre Fans so reden hören. Hope sagt, sie hasse es ihm zu sagen. Aber niemand sei mehr an den Neuigkeiten über ihre Kollektion interessiert. Das könne man ändern, meint Rick. Das wäre schön, sagt Hope, aber sie könne nicht mehr als ein Vorbild dienen. Sie müssten sich, so Hope, in eine andere Richtung bewegen. (Seit langem Mal ein vernünftiger Einwand von Hope.) Rick sagt, er sei froh, dass sie das so sehe. Denn er habe
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schon ein paar Ideen.
Hope ist hocherfreut. Sie möchte sie gerne hören. Er habe noch ein paar Nachforschungen anzustellen, sagt Rick. Er schlägt ihr vor, dass sie hier bleibe und am Pool entspanne. Er werde ihr dann mitteilen, was ihm eingefallen sei.
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Liam und Steffy tanzen immer noch im Wohnzimmer umher. Eric sagt, Liam sei ein Mann mit guten Ideen. Dann fordert er Taylor zum Tanz auf. Die nimmt die Einladung übertrieben beglückt an und sie legen los. Eric zählt, eins, zwei, drei... Liam fragt, ob sich die Beiden über sie lustig machten. Eric sagt, dass täten sie.
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Dann sagt er zu Taylor, dass sie wieder Leben, Liebe und Energie in das Haus zurück gebracht habe. Dafür wolle er ihr danken.
Steffy fragt, ob es Eric wirklich nichts ausmachen werde den Gastgeber für die Hochzeit zu spielen. Denn die Beiden würden sich doch gerade erst einrichten. Eric möchte, dass Steffy nicht weiter redet. Es sei eine Familientradition, dass die Familie der Braut, die Hochzeit ausrichte. Ihre Mutter lebe hier und deshalb werde die Hochzeit auch hier stattfinden. (Als könnte Steffy nicht auch so bei ihrem Opa im Haus heiraten.)
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An dieser Stelle wurde eine Szene herausgeschnitten, die aber als Bonusclip zur Verfügung gestellt wurde:
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Eric sagt Liam und Steffy, sie sollten ganz Pläne schmieden, wie sie wollen – sie könnten ruhig das ganze Haus nutzen. Alles! Alles draußen und auch alles drinnen, betont er noch einmal, egal was sie wollen. Sie könnten es draußen beim Pool abhalten,
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oder im Garten…. – Liam unterbricht ihn aufgeregt, habe er gerade Pool gesagt? Das wäre es! Eric habe Recht! Sie könnten eine Grill-Hochzeit machen! Alle würden dann Bikinis und Badehosen anhaben! Steffy verzieht das Gesicht und antwortet dann grinsend, er solle es noch mal versuchen. Warum, fragt Liam fassungslos, sie sähe
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unglaublich aus! Sähe sie nicht unglaublich aus, fragt er Taylor und Eric. Sie sehe umwerfend aus, versichert er ihr aufs Neue überschwänglich. Na gut, meint Steffy, wenn sie noch am gleichen Tag heiraten würden, dann würde sie ja auch sage, sie sollten
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mal eben den Sonnenblocker herausholen. Aber das Baby würde sehr schnell wachsen! Liam lacht glücklich und streicht über ihren Bauch, bei ihr würde sich da wirklich etwas tun. Steffy streicht sich ebenfalls über den Bauch und meint, es sei aufgeregt seinen Daddy kennen zu lernen. Das würde eine ganz neue Erfahrung für ihn werden.
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Liam seufzt grinsend, er frage sich, wer mehr Angst habe, er oder das Baby! Er würde das sein, das könne er ihm garantieren, erklärt Eric verschmitzt. Taylor beruhigt Liam, er mache doch nur Spaß. Alle lachen.
Eric sagt, er habe das mit dem Hochzeitskleid ebenfalls so gemeint. Er hätte Zeit und er würde liebend gern helfen. Seine Technik – ihr Stil. Dankbar meint Steffy, er habe ihnen schon sein Haus angeboten, sie könne ihn doch nicht auch noch das Hochzeitskleid entwerfen lassen! Eric kontert, ihre Mutter würde hier lieben und sie sie nicht einfach nur ein Hausgast und sie ebensowenig. Er möchte, dass sie das Gefühl habe, dass sie dorthin gehöre, sie, ihre Ehemann und auch ihr Baby. Sie gehörten dazu! Steffy ist ganz emotional geworden und dankt ihm leise.
Eric stellt fest, das wäre eine neue Ära für das Haus. Diese Hochzeit würde das feiern. Steffy wendet ein, sie sei sich nicht sicher, ob ihre Mutter dafür das Lob einheimsen wolle, dass gewöhnlicherweise würde sie ein paar ihrer Ideen nicht mögen. Taylor wehrt ab, sie hätten noch viel zu planen, aber sie könne tun was sie wolle – es sei schließlich ihre Hochzeit! Liam kratzt sich am Kopf und erklärt, er hätte seinen Teil ja schon beigetragen, er habe den Pool vorgeschlagen! Keinen Pool, kontert Steffy grinsend. Dann der Tennisplatz, wirft Liam schnell ein. Sie könnte ein weißes Kleid tragen …. einen weißen Rock! Na toll, meint Steffy und er würde Shorts und Baumwollstrümpfe tragen? Ja, antwortet Liam, und ein Stirnband! Er grinst sie an.
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Eric meint, sein Angebot stehe. Er würde Steffy alles entwerfen, was sie wolle! Gerührt dankt Steffy ihm, er sei so großzügig gewesen und habe sie so sehr unterstützt, das würde sie nicht als selbstverständlich hinnehmen. Das würde sie von ihrem zukünftigen Ehemann erwarten. Liam grinst. Er räuspert sich und erklärt, das ginge in Ordnung!
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Steffy wendet sich wieder Eric zu. Sie könne sehen, wie sehr ihre Mutter ihm am Herzen liege und er habe ihnen auch gezeigt, wie sehr er ihre Familie respektiere. Taylor nickt, es würde ihnen allen so viel bedeuten…. ganz besonders ihr! Sie streicht ihm liebevoll über die Wange. Steffy dreht sich zu Liam um und sie sehen sich verliebt an. (Ende des Bonusclips)
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Steffy sagt zu ihrer Mutter, dass sie nicht am Pool oder auf dem Tennisplatz heiraten wolle. (Ob sie ihre Gäste mit einer Gondel anreisen lassen will?) Liam sagt, er sei einverstanden. Aber er wolle draußen heiraten, dass sei ihr Ding. Steffy fragt nach. Es sei eine Tradition. (Für ihn vielleicht. Aspen, Italien zum ersten, Italien zum Zweiten, Strand.) Es könne schon traditionell sein, aber es sollte nicht zur Tradition werden, meint Taylor. Es sei denn man sei Brooke Logan, spottet Steffy. Eric sagt, dass sei sein Stichwort, zu verschwinden. Er hätte noch ein paar Telefonate zu führen.
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Liam sagt Eric solle ihn wissen lassen, wenn er dabei Hilfe benötige. Steffy geht zu Liam und schlägt ihm vor, dass er über das Grundstück laufen und einen perfekten Ort für die Hochzeit finden solle. Und wenn er das nicht tun wolle, dann könne er an den
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Pool gehen und von ihren Flitterwochen träumen. Liam hält das für eine fabelhafte Idee und macht sich davon.
Steffy stellt nur fest, dass Männer so seien. Taylor sagt, dass sie sich so für Steffy freue. Die freut sich auch für ihre Mutter. Die Beiden umarmen sich.
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Maya sagt zu Carter, dass sie Niemandem den Erfolg neide. Aber sie habe sich von Rick getrennt, als sie erfahren habe, dass er ein Forrester sei. Sie hätte sich von ihm getrennt, stellt Maya klar, weil er nicht ehrlich gewesen sei. Sie habe viel Respekt vor seiner Familie und der Arbeit, die sie leisteten. Und Eric sei unglaublich nett beim Abendessen zu ihr gewesen. Sie sei eine ehrliche Person, aber nachdem was sie durchlitten habe. Sie mag lieber Menschen, die ehrlich zu ihr seien, stellt Maya klar. So wie ihn, sagt Carter. Er sei beharrlich, meint Maya. Das halte sie ihm zu gute. Er hätte lieber ein zweites Date, sagt Carter zu Maya. Es könne nicht schlimmer als das Erste werden. Sie könnten Spaß haben, sagt Maya. Aber sie hänge immer noch an Rick, stellt Carter fest. Obwohl er noch Caroline Spencer treffe, wundert sich Carter. Maya sagt, sie wisse selbst nicht warum. Er würde es nicht tun, sagt Carter. Er habe auch kein Interesse an Rick, aber er sei an ihr interessiert. Mayas Mobiltelefon klingelt. Carter sagt ihr, sie solle rangehen. Es sei sicher Rick. Er scheue keinen Wettkampf.
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Maya geht ans Telefon. Es ist Rick und sie begrüßen sich. Rick fragt, ob sie ihn bei FC treffen könne. Maya fragt, ob es jetzt gleich sein müsse. Rick fragt, ob sei im Dayzee´s sei. Er könne sie abholen. Maya sagt, das sei zwar nett, aber nicht nötig. Sie werde ihn bald sehen. Sie verabschieden sich voneinander.
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Carter fragt, ob Rick sie sehen wolle. Maya gibt zu, dass sie zu FC kommen solle. Er könne sie hinfahren, meint Carter. Maya sagt, dass sei nicht nötig. Es ermögliche ihm aber ein wenig Zeit mit ihr zu verbringen, sagt Carter. Maya sagt, es sei ja nicht so weit entfernt. Carter sagt, er werde einen Umweg fahren. Es sei nichts verwerfliches daran, sich Zeit zu nehmen. Er möchte Maya küssen. Doch die wendet sich zur Seite. So bleibt ihm nichts anderes übrig als ihre Wange zu küssen.
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Liam kommt wieder ins Wohnzimmer. Er schaut auf sein Mobiltelefon. Steffy fragt ihn, ob es von Katie Neuigkeiten gebe. Er sagt, es gebe nichts Neues. Dann fragt er, wo Taylor sei. Steffy sagt, sie habe eine Idee für den Eingang gehabt. Also sei sie nach draußen gegangen, um das zu überprüfen.
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Rick ist gegangen. Hope sortiert ihre Sachen. Taylor kommt hereinspaziert und fragt was Hope da tue. (Taylor, ich habe es nicht nötig zu klopfen, mal wieder. Diese Frau hat keine Manieren. Es gehört sich nicht bei Fremden einfach hereinzuplatzen.) Hope ist ein wenig verblüfft. Taylor sagt, sie habe Hope durchs Fenster beobachtet.
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Sie will wissen, was Hope hier mache. (Hope sollte mal ein wenig von Steffy annehmen und sagen, es gehe Taylor nichts an.) Aber sie sagt, sie habe ihren Bruder besucht. Taylor, die nebenher auch noch einen Wachdienst hat, sagt dass Rick gegangen sei. Hope antwortet, dass Rick ins Büro gefahren sei. Aber er habe ihr angeboten, dass sie den Pool nutzen und bleiben solle. Taylor sagt, es täte ihr Leid, aber nicht heute. Liam und Steffy seien da. Hope fragt, ob die Zwei am Pool seien. Sie seien auf dem Grundstück, antwortet Taylor. Sie planten ihre Hochzeit. Das sei gut, sagt Hope. Sie sollten das auch tun. Sie könnten keine Zeit verschwenden. Denn sie erwarteten ein Baby. Sie heirateten, weil sie sich liebten, korrigiert Taylor Hope. (Das stimmt, aber hauptsächlich weil Steffy schwanger ist. Denn mal ehrlich, wer glaubt denn schon, dass sich Liam irgendwann sonst entschieden
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hätte.) Hope gibt Taylor auch Recht. Aber Liam trage auch Verantwortung. Taylor beharrt darauf, dass es mehr als das sei. Liam wolle sich Steffy verpflichten. Hope müsse das akzeptieren. (Wenn Taylor mal Recht hat, werde ich das nicht bestreiten. Ich habe nämlich Liam und dieses Hickhack mehr als satt.)
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Maya kommt bei FC an. Sie geht über den Korridor und bleibt am Schreibtisch von Pam und Donna stehen. Sie blättert in einem Magazin. Rick kommt zu ihr und sagt, dass er sich über ihr Erscheinen freue. Maya fragt ihn, ob er wisse, wen sie gerade im Aufzug gesehen habe. Rick sagt, er wisse es. Es habe sich um eine Anprobe für eine Preisverleihung gehandelt.
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Maya sagt, sie wette, dass solche Sachen hier dauernd passierten. Man gewöhne sich daran, meint Rick nur. Sie würde das nicht tun, glaubt Maya. Rick sagt, eines Tages werden die Menschen auch auf sie so reagieren. Maya meint, Rick sei verrückt. Er sei nicht von einem großen Star beeindruckt. Aber er habe sich von ihr und ihrem Gesang im Café
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beeindrucken lassen. Der Star könne nicht so wie sie singen, gibt Rick zu bedenken. Ihr Gesang kaufe ihr aber nicht eines dieser Kleider. Rick sagt, dass sie es nicht kaufe. Sie stellten es ihr zur Verfügung. Maya fragt, ob sie es umsonst täten. Rick sagt, sie wollten, dass schöne, talentierte Frauen Forresterroben trügen. Denn dann würden andere schöne, talentierte Frauen ihre Kleider auch kaufen. Maya sagt, die Dame sei eine gute Wahl. Für ihr Haute Couture Kollektion schon, gibt Rick zu. Maya fragt, ob sie das nicht für alle Kollektionen täten. Ob sie Männern keine Anzüge zur Verfügung stellten. Rick sagt, nein. Aber das werde sich möglicherweise ändern. Das erinnere ihn daran, dass er ihr etwas habe vorschlagen wollen. Maya zeigt sich einverstanden.
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Liam und Steffy gehen nach draußen. Liam sagt, es gebe hier sicher viele Erinnerungen für Steffy. Die sagt ja. Stephanie habe ihr hier Tennis beigebracht. Sie habe im Pool schwimmen gelernt. Phoebe und sie hätten hier auf dem Hof Fahrradfahren gelernt. Jetzt wo ihre Mutter mit Eric zusammen sei, könnte das ihr Kind möglicherweise auch tun.
Ihr Baby, meint Liam, werde damit aufwachsen Donuts um den Springbrunnen zu drapieren auf einem Motorrad. Steffy muss lachen. Liam sagt, er habe erwartet Taylor hier zu sehen. Sie habe sich doch den Eingang anschauen wollen. Steffy sagt, das habe sie vorgehabt. Auch sie fragt sich, wo ihre Mutter geblieben sein könnte.
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Hope sortiert immer noch ihre Sachen. Taylor sagt erneut, dass Hope gehen sollte. Hope meint, wenn sie gewusst hätte, dass die Beiden hier wären, wäre sie nicht vorbeigekommen. Aber sie werde sicher nicht jedes Mal weglaufen und sich verstecken, wenn sie ihnen begegnete. Das erwarte sie auch nicht, sagt Taylor. Nur heute planten die Beiden ihre Hochzeit. Und das sei eine freudige Angelegenheit. Und sie zu sehen, sagt Hope, würde ihnen den Tag ruinieren. Taylor sagt, es würde für keinen gut sein. Weder für Hope, noch Steffy oder Liam. Sie hätten eine Menge zu tun. Und sie würden über das Grundstück laufen. Sie müssten Dinge erledigen und sie hätten nicht sehr viel Zeit. Die Hochzeit werde bald sein. Liam und Steffy werden ihre Verpflichtung offiziell machen. Dann könne Hope auch mit ihrem Leben fortfahren. Den Abschluss bekommen, den sie brauche.
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Das sei wohl Taylors Spezialität, spöttelt Hope. Menschen zu helfen, so schnell wie möglich in ihrem Leben fortzufahren. So wie sie Eric geholfen habe nach Stephanies Tod. (Ach man könnte noch einige nennen, aber das reicht wohl fürs Erste.) Eric sei sehr glücklich, sagt Taylor. Das könne Hope auch sein. Wenn sie es zulasse.
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Hope sagt, sie sei es mit Liam gewesen. Und er sei glücklich mit ihr gewesen. (Ich kann das Gejammere nicht mehr hören. Furchtbar.) Sie hätten ihr Leben neu begonnen.
Wenn Jemand ihr Sympathie entgegen bringen könnte, was sie durchmache dann... Taylor unterbricht, dann sollte es sie sein. Hope sagt, Taylor sei ja nicht nur Psychiaterin. Sie sei auch ein Mensch der wisse, wie es sei den Menschen zu verlieren, von dem man annahm, man verbringe den Rest des Lebens miteinander. Taylor sagt, Steffy habe Liam nicht gestohlen. (Und Brooke nicht Ridge. Der hat sie verlassen, als sie ihm gesteckt hat, ihn vor Jahren mit Dr. Jungfrau betrogen zu haben. Aber es ist ja einfacher die alte Leier abzuspielen.) Aber Hope habe Recht. Sie wisse wie es sich anfühle, denn genau das habe Brooke ihr angetan.
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Rick sagt zu Maya, dass er ein Problem habe zudem er ihre Meinung hören wolle. Sie kenne vielleicht Hopes Kollektion, fragt er. Die hätte einige Turbulenzen erlebt. Aber er wolle sie nicht wirklich aufgeben. Bis jetzt habe sich das Marketing allein auf Hope konzentriert. Das sei schwierig geworden. Was die Sache brauche sei ein modernisierter Look und eine breiter gefächerte
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Ansprache. Maya meint, die Kampagne brauche eine neue Repräsentantin. Nicht nur das, sagt Rick. Eher echte Menschen. Darum gehe es eigentlich in der Kollektion. Interessante Frauen, dessen Leben zu Geschichten inspiriere.
Das klinge gut, meint Maya. Rick fragt, ob sie das wirklich glaube.
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Maya sagt, sie sei keine Expertin. Aber sie wisse nicht, warum er ihre Meinung hören wolle. Er wolle nicht nur ihre Meinung. Er wolle sie für die Kampagne. Er wolle, dass sie ein Teil davon sei. Maya ist erstaunt. Rick erläutert. Er biete ihr einen Job an.
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Hope hat von Taylor genug. Sie sagt, sie habe Recht, es sei am Besten, wenn sie gehe. Taylor bittet um ein wenig Höflichkeit. Wenn sie Steffy und Liam draußen sehe... Hope unterbricht sie. Sie sei nicht hierher gekommen, um Steffy und Liam zu begegnen. Aber wenn Steffy sie sehen sollte müsste sie damit umgehen, wie Hope selbst auch. Und wenn sie mit Liam reden wolle, werde sie das tun. Taylor fragt, was für einen Sinn das denn habe, außer dass sich alle Unwohl fühlten.
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Oder wolle Hope das tun, damit Steffy sich unsicher fühle. Hope meint, wenn Steffy sich unsicher fühle, dann sicher nicht wegen etwas, was Hope ihr angetan hätte. Das sei dann, weil Steffy ihr etwas angetan habe, dessen sie sich schuldig fühle. (Im Moment sind Hope und Taylor auf der Nervskala ziemlich gleich auf. Unmöglich.)
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Taylor sagt, es gebe Grenzen. Hope müsse Steffys Schwangerschaft respektieren. Und Hope müsse verstehen, dass Liam mit Steffy verlobt sei und sie heiraten werden. Hope dankt Taylor sarkastisch. Sie sagt, ihr sei die Schwangerschaft Steffys bewusst. Und Taylor mag es vielleicht nicht glauben, aber sie glaube wirklich, dass Liam dem Kind ein guter Vater sein werde.
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Das wird er, sagt Taylor. Aber Hope müsse sich von ihnen fernhalten. Sie bauen sich ihr Leben auf. Sie gründeten eine Familie. Hope sagt, Taylor wisse genau, dass sie es hätte sein sollen. Taylor sagt, sie verstehe Hopes Gefühle. Das sei die Geschichte ihres Lebens. Ridge und sie hätten Kinder gehabt. Aber Brooke hätte es nicht gekümmert.
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Man hört Steffy draußen lachen. Taylor sagt, Hope solle sich die Beiden nur anschauen. Sie seien so glücklich. Sie planten ihre Hochzeit, ihre Zukunft, ihre Familie. Wenn sie sich nicht für sie freuen könnte, verstehe sie das. Aber Hope müsse einen Weg finden nach vorne zu schauen. Sie müsse, sie in Ruhe lassen.
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Hope betrachtet die Beiden draußen durchs Fenster.
Steffy erklärt Liam, wie sie sich alles vorstellt. Liam sei schließlich der gewesen, der draußen feiern wollte. Aber Liam meint, doch nicht hier. Steffy erklärt ihm, wo der Altar stehen werde. Daneben der gutaussehende Bräutigam. Dann zeigt sie ihm, wo die Gäste sitzen. Die schauten auf die sexy, heiße Braut. Und auf deren Babybauch, meint Liam nur. Die werde einen Auftritt haben, wie keine Braut vorher, sagt Steffy. Liam ist sich sicher. Sie werde den Gang zum Altar laufen. Stolz, mit erhobenem Kopf. Ihn anschauen. Und dann bemerken, wie glücklich er sein könne, eine Frau wie sie zu bekommen. (Da hat Steffy aber so etwas von Recht. Sie ist viel zu gut für die Lusche. Ach nein, Amöbe.) Stimmt er sei so glücklich, sagt Liam. Dann komme sie. Die Bikerbraut, rebellisch und schwanger. Und er werde zu sich sagen... Er unterbricht sie. Sie solle sich beeilen. Aber wenn sie ihre Gelöbnisse ablegten, werde ihm klar werden. Er werde an diese verrückte Frau, bis an sein Lebensende gebunden sein.
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Sie fragt, ihn, ob ihm dieser Gedanke Angst mache. Wenn sie es so darstelle, dann mache er sich lieber auf und davon. Er läuft fort, Steffy hinter ihm her. Sie ruft ihm zu, dass er sofort zurückkommen solle.
Hope schaut den Beiden weiter durchs Fenster zu. Wie sie verstecken und fangen spielen, bis sie sich küssen. Sie ist nachdenklich.
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Dazu läuft im Hintergrund mal wieder Musik. Mit belehrendem passenden Text:
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Jetzt ist die Zeit gekommen,
einmal hast du dich verstecken und dich raus halten können,
aber jetzt musst du Stellung beziehen.
Heute ist der Tag, jetzt ist die Zeit gekommen.
Und um uns herum ist alles in Bewegung und verändert sich,
auch wenn wir noch nicht alle Dinge sehen können, die wir glauben.
Heute ist der Tag, jetzt ist die Zeit gekommen.
Jetzt musst du gehen und nicht hinterherlaufen.
Heute ist der Tag, jetzt ist die Zeit gekommen.
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