Montag, 25. Februar |
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Liam und Hope sind allein im Haus. Liam findet, dass Hope nicht fair sei. Es ergebe Sinn, dass Steffy nichts von der Schwangerschaft gesagt habe. Sie habe seine Entscheidung nicht beeinflussen wollen. Hope antwortet, nur so lange, bis Liam eine getroffen habe, die Steffy nicht gefalle. Liam sagt, dass diese Soforthochzeit nicht auf einer Entscheidung beruhte, die er getroffen habe. Hope gibt ihm Recht. Sie sagt ihre Mutter, tue einfach solche Sachen. Sie sei auch nicht sehr glücklich darüber
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gewesen. Hope sagt, jedenfalls bis zu dem Zeitpunkt, an dem sie zu glauben begann, es sei das was Liam wolle. Sie fragt ihn, ob sie sich geirrt habe.
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Im Schlafzimmer sind Taylor, Steffy und Brooke zusammen. Taylor sagt, sie werde jetzt zu den Anderen gehen. Brooke hält sie zurück. Auch Steffy sagt, dass Liam zuerst mit Hope sprechen müsse. Taylor weiß nicht, was Liam Hope sagen solle, dass er nicht schon vorher gesagt habe. Steffy sagt, sie habe lernen müssen sich zu gedulden.
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Warum könnten das Brooke und Taylor nicht auch. (Weil die Beiden kein Leben außerhalb der Welt ihrer Kinder führen.) Brooke sagt, es sei nicht die Geduld gewesen, die Steffy hierher hat rasen lassen, um Liam von der Schwangerschaft zu erzählen. Steffy stimmt Brooke zu. Sie sagt, sie sei gekommen um Liam vor der Falle zu warnen, die Brooke ihm gestellt habe.
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Im Dayzee´s stottert Rick vor Maya herum. Er überlegt was auf der Speisenkarte steht. Aber er weiß noch nicht einmal welche Suppe es gebe. Maya hilft ihm, in dem sie sagt, dass sie nicht hungrig sei. Rick findet das gut. Er gesteht, dass ihm Niemand gesagt habe, welche Suppe auf dem Speiseplan stehe. Maya fragt, ob er nicht vor Beginn seiner Arbeit danach gefragt habe. Rick sagt, er habe keine Einarbeitungszeit gehabt. Er wisse nicht einmal, warum sie ihn angestellt haben. Maya sagt, sie habe schon als Bedienung gearbeitet. Rick werde sicher damit klar kommen. Rick erinnert Maya daran, dass das hier kein modernes französisches Restaurant sei. Er könne sich sie, jedoch in einer feineren Umgebung vorstellen. Sie sich auch, antwortet Maya. Allerdings habe sie es nie wirklich dazu gebracht. Sie habe aber jede Menge Träume gehabt. Träume könnten immer wahr werden, philosophiert Rick vor sich und Maya hin. Nicht immer, meint Maya.
Maya scheint verlegen. Sie sagt, sie könne es nicht fassen, dass alles zu Rick zu sagen. Sie fragt ihn, ob er ihr im Kaffee irgendwelche Drogen verabreicht habe. Rick sagt, egal was sie gehört habe, darin habe er noch weniger Übung. Maya sagt, sie habe gekochte Eier auf der Theke gesehen, sie hätte gerne eines davon. Rick freut sich, dass Mayas Appetit wiedergekommen zu sein scheint. Er werde ihr etwas holen und gleich zurück sein. Maya schaut ihm nach.
Maya pellt umständlich eines der gekochten Eier. Rick kommt zu ihrem Tisch und fragt, ob das der richtige Weg sei, dies zu tun. Maya, sagt ja. Man müsse die Schale ja abbekommen. Rick gesteht, dass er noch nie ein hart gekochtes Ei mit Schale gehabt habe. Maya sagt, sie wolle einmal raten. Er sei von einer allein erziehenden Mutter erzogen worden. Rick sagt, das treffe es so ziemlich. Dann fragt er, warum sie das wissen wolle. Maya sagt, weil die meisten Männer, die von Frauen alleine erzogen worden seien, rundherum versorgt worden seien. Das könne stimmen, gibt Rick zu. Rick sagt dann, dass Anthony ihm seine Pause erlaubt habe.
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Maya sagt, sie könne jederzeit die Rechnung bezahlen. Doch Rick winkt ab. Er habe eher gehofft, dass Maya ihm zeige wie es mit dem Ei funktioniere. Dabei holt er ein gekochtes Ei aus der Tasche. (Der Weg zum Herzen eines Mannes führt über Eier, gekochte offensichtlich.) Maya und Rick grinsen sich an.
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Brooke verteidigt sich. Sie sagt, alles was sie habe tun wollen, sei es Liam zu ermöglichen, die Sache mit Hope zu besiegeln, wenn er es wollte. Und er habe das immer und immer wieder gesagt. Hope habe auf Liams Herzen herumgetrampelt, meint Steffy. Brooke erwidert, dass Hope hereingelegt worden sei. Durch Rick, Bill und Steffy. Taylor sagt, sie habe es satt das immer wieder und wieder hören zu müssen. (Ich auch. Eine Frage, wenn Taylor wieder ihre alte Leier loslässt, dürfen wir sie
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dann zitieren?) Leute träfen dauernd Entscheidungen, die auf falschen Informationen beruhten. Und sie lernten damit zu leben. So sei das im Leben. Daran wachse man. Und man wische nicht alles vom Spielbrett nur weil es nicht funktioniere. Man frage, und versuche herauszufinden, was falsch gelaufen sei. Hope habe ein großes Problem, fährt Taylor
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fort. Manchmal stehe Hopes Würde ihr im Weg, damit könne sie keine Kompromisse eingehen. Sie schlage dann einfach die Tür zu. Manche Türen, die geschlossen wurden, können nicht mehr geöffnet werden, sagt Taylor. Taylor sagt, Brooke müsste das inzwischen besser als jede andere wissen. Brooke kann es nicht fassen, was Taylor ihr da gesagt hat und schaut verblüfft.
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Liam, indes, stellt fest, dass die ganze Idee einer Ehe für ihn und Hope zum Fluch geworden sei. Hope stimmt ihm zu. Sie habe geglaubt, das könnte für sie ein sicherer Ort sein. Doch es habe sich herausgestellt, dass es das nie gewesen sei. So viel Schaden und Trauer seien dabei herausgekommen, meint Liam. Er wisse nicht, ob man das wieder zu
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Recht biegen könne. Das könne man auch nicht, sagt Hope. Es sei vorbei, das sei Vergangenheit.
Was sie von ihm jetzt wolle sei folgendes. Er solle alles über Fairness vergessen. Er solle vergessen, was er glaube jedem von ihnen schuldig zu sein und was jeder von ihnen verdiene oder welche Fehler gemacht worden seien. Liam solle jetzt beginnen und an sich denken. Hope fragt ihn, was Liam wolle. Er solle weder an sie oder Steffy oder die Eltern denken. Es sei eine einfache Frage, die sie ihm stelle. „Was willst du, Liam?“ fragt ihn Hope. Darauf gebe es eine einfache Antwort.
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Im Dayzee´s hat Rick das gekochte Ei misshandelt. Er meint, er wäre besser wohl etwas feinfühliger in der Ausführung gewesen. Maya stimmt ihm zu. Sie sagt, diese Worte werden einst auf ihrem Grabstein stehen. Sie hätte sich bisher daran halten sollen. Man könne sagen, sie habe eine Menge hoher Erwartungen gehabt.
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Das gebe es oft in L.A., sagt Rick. Sie sei das aufgeschlossenste Mädchen in ihrer Klasse daheim in Lilith gewesen. Rick fragt, ob das in den USA liege. Es sei nahe Chicago, erklärt Maya. Rick versteht.
Maya erzählt weiter. Sie sagt, sie habe gedacht sie könne singen und schauspielern also könne sie nach L.A. kommen und ihr Ding durchziehen. Man müsse nicht betonen, dass jedes aufgeschlossene und clevere Mädchen aus den USA mit diesen Talenten sich auch nach L.A. aufmache, sagt Maya wissend.
Rick flirtet. Er sagt, es gebe aber nur eine wie sie. Wenn er einen Monolog hören wolle, könne sie ihm einen vortragen. Sie kenne 15 auswendig. Sie sei so auf einen Vorsprechtermin vorbereitet, den sie nicht bekomme. Bei ihm sei das verschwendet, gesteht Rick. Wenn es für sie eine Hauptrolle bei ihm gebe, würde er sie ihr geben.
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Steffy schaut aus dem Fenster. Sie sieht was Brooke alles vorbereitet hat und meint, das sei ein schönes Ambiente. Brooke sollte sich als Hochzeitsplanerin betätigen. (Genau der richtige Beruf für die völlig unterbeschäftigte Frau.) Aber da fällt es Steffy ein, dass Brooke es schon seit Monaten mache. Das habe sie kommen sehen, sagt Brooke.
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Taylor sagt, sie sei auf etwas neugierig. Brooke fragt, warum. Taylor glaube doch schon alles über sie zu wissen. Taylor will wissen, woher Brooke dieses unerschütterliche Vertrauen in die Ehe habe. Brooke habe ja mehr Ehen als Finger für Ringe. Und keine der Ehen habe lange gehalten.
Brooke sagt, sie und Ridge seien sehr lange beisammen gewesen. Taylor sagt, es sei mehr eine Zeit der Trennungen gewesen, um sich danach wieder zu versöhnen.
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Brooke sagt, Taylor verstehe das nicht. Sie seien auch zusammen gewesen, wenn sie voneinander getrennt waren. Taylor sagt, Brooke solle sich einmal selbst zuhören. Sie tue es wieder. Brooke versteht nicht. Taylor erklärt, dass Brooke Taylors Familie und Ehe zum Hindernis ihrer eigenen Romanze mit Ridge degradiere, das es zu überwinden galt. (Ich nehme gleich mal Taylors Zitat von vorhin in Anspruch.) Das sei Brookes wirkliches Problem, findet Taylor.
Und so dächte Hope gerade von ihr, sagt Steffy. Und von ihrem Baby, fügt sie hinzu. Sie sei nur eine schlechte Erinnerung, wenn Hope ihr Ziel erreiche. Das denke Hope nicht, verteidigt Brooke ihre Tochter. Steffy sagt, sie könne nicht einmal auf Hope wütend sein. Hope tue nur das, was sie bei Brooke so oft gesehen habe.
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Liam fragt Hope was er wünsche, solle er tun. Er wolle zu viel, gesteht Liam. Das sei nicht richtig, sagt Hope. Er fühle sich nur von den Möglichkeiten, die er habe, gefangen. Sie oder Steffy, heute zu heiraten oder ein Kind aufzuziehen, das solle er alles vergessen. Er solle alles vergessen und ihr sagen, welches Leben er führen wolle, sagt Hope zu Liam. Liam fragt, ob das nicht etwas kindisch sei. Sich eine Zukunft vorzustellen in der es nur um ihn gehe.
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(Das ist doch so wie seine Gegenwart ist?) Hope verneint. Sie sagt, es sei seine Zukunft. Liam erscheint es so, als gehe es immer weniger um das was man selbst wolle, je älter man werde. Es sei eher so, als lebe man das Leben so, wie es gehe.
Hope überlegt und dann sagt sie, dass das wirklich traurig sei. Die Zukunft sei nicht düster. Es gehe nicht darum häuslich zu werden und alles aufzugeben. Es gehe darum Kompromisse einzugehen und Frieden zu schaffen. Es gehe auch darum Dinge hinzunehmen, meint er. Hope fragt ihn, was Liam denn akzeptieren müsse. Sie fragt, ob es ein Leben sei, bei dem er nicht sicher sei, es so führen zu wollen. Oder dann doch ein Leben das er wolle, aber das ein wenig komplizierter sei.
Sie könnten das überwinden, meint Hope. Liam fragt, ob das möglich sei. Natürlich könnten sie das, ist sich Hope sicher.
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Es sei nicht das märchenhafte Leben, das sie sich ausgemalt hätten. Aber es sei ihres und das könnten sie noch immer haben. Alles was sie sich erträumt und erhofft hätten, könnte noch immer in Erfüllung gehen. Sie glaube fest daran und sie wolle, dass Liam auch fest daran glaube. Der guckt nur dumm aus der Wäsche und schaut Hope an. | ![]() |
Leilani kommt an Ricks und Mayas Tisch vorbei und schüttelt den Kopf. Er solle sich mal nicht an seinem 1. Tag überarbeiten, mahnt sie ihn. Es wäre sein erster Tag, fragt Maya nach. Rick streitet das ab, er hätte schon öfter dort gearbeitet. Würde sie wissen, wann er denn mal eine Pause machen solle? | ||
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Er sollte es lieber so aussehen lassen, als würde er etwas tun, lacht Maya und schlägt dann vor, dass er ja schon mal ihre Rechnung fertig machen könne. Rick fängt geschäftig an zu schreiben und überlegt, wieviel 2,50$ plus 1$ für das Ei wären. Maya stellt fest, der Kaffee sei ganz schön teuer. Er grinst, sie kenne doch die Regeln des Cafés, oder? |
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Maya aber setzt sich stolz auf und verkündet, sie könne zahlen. Es wäre im Moment etwas eng, aber das könne sie zahlen. Wäre er Schauspieler? 8 von 10 Kellnern wären das.
Rick verneint, er glaube trotzdem, dass er schlecht sei. Und so bescheiden, fügt sie lachend hinzu. Rick gibt sich grinsend geschlagen. Er würde nicht schrecklich sein wollen, belehrt sie ihn, so etwas habe sie schon hinter sich. Man bekäme das Gefühl, dass nichts richtig laufen könne. Er fragt nach, ob es ein Mann gewesen wäre? Hätte jemand sie schlecht behandelt?
Maya verneint, niemanden träfe die Schuld. Rick verkündet nun, auch wenn 8 von 10 Kellnern Schauspieler wären, er sei keiner. Eigentlich möge er sogar sein Leben. Ganz besonders die letzten 15 Minuten, flirtet er und bringt Maya damit erneut zum Lachen. Sogleich schwärmt er schwülstig von ihrem Lächeln, es könnte jede Matinee am Broadway erhellen, erklärt er.
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Brooke warnt Steffy, wenn diese sie provozieren wolle…. Steffy verneint. Sie würde doch nur Brookes Beharrlichkeit bewundern. Sie hätte noch nie eine Mutter gesehen, die so versessen für das Glück ihrer Tochter kämpfe. Es sei ein wenig zwanghaft, vielleicht wolle sie mit ihrer Mutter darüber sprechen? Brooke belehrt sie verärgert, es sei nicht zwanghaft nur das Beste für sein Kind zu wollen! Da wäre sie sich nicht so sicher, wendet Taylor sehr zu Brookes Ärger ein. Brooke habe sich für dieses Ereignis geradezu überschlagen, sie habe Italien kreiert, einen Priester eingeflogen - das wären schon sehr extreme Taktiken. Brooke verteidigt sich zornig, sie hätte doch schon gesagt, dass sie nicht versucht hätte Liam unter Druck zu setzen! Natürlich habe sie das getan, lässt Steffy sich vernehmen, sie könne das doch ruhig einmal zugeben.
Was wäre denn mit ihr, kontert Brooke zurück, mit der Schwangerschaftsverkündung, die Steffy abgegeben hätte! Sie wisse schon, Steffy habe ja nur etwas warten wollen um Liam Zeit zu geben,
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seine Entscheidung zu treffen und dann hätte sie ihm die wundervollen Nachrichten erzählen wollen – aber sie hätte ja nicht warten können!
Taylor sagt, sie würde auch nicht gerade mit Steffy wegen des Timings übereinstimmen. Ihrer Meinung nach, hätte sie es Liam lieber sofort sagen sollen, dass sie schwanger war.
Genau, meint auch Brooke und sieht Steffy herablassend an, warum jetzt? Damit wären all ihre noblen Absichten über Bord gegangen, oder?
Taylor wendet ein, was glaube Brooke wohl, wie Liam sich gefühlt hätte, wenn er erst von dem Baby erfahren hätte, nachdem Brooke ihn in die Ehe mit ihrer Tochter gedrängt hätte? Brooke habe Steffy praktisch keine andere Wahl mehr gelassen! Sie habe es nur sich selbst zu verdanken. Brooke protestiert, sie habe ja noch nicht einmal etwas von dieser Schwangerschaft gewusst! Genau darum ginge es ihr doch, erklärt Taylor. Steffy seufzt, warum würde es nur so lange dauern?
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Liam versichert Hope unterdessen, dass sie ihm so viel Freude bereit, das hätte sie vom ersten Tag an getan. Sie wäre so gut und wunderschön. Sie würde niemals einfach nur so etwas sagen, wie die meisten Leute. Sie würde alles auch so meinen, was sie sage. Er hätte sich immer vorgestellt, Liebe bedeute mit jemandem zusammen sein zu wollen, die ganze Zeit, das ganze Leben und das stimme auch. Er hätte jedoch nicht erwartet, dass er wegen der Liebe eine bestimmte Person werden wolle –
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jemand der besser, stärker, weiser und würdiger sein würde. Sie hätte ihn gefragt, was er wolle und gesagt, es wäre eine einfache Antwort. Sie hätte Recht gehabt, er würde es nun verstehen. Er würde der Mann sein wollen, den sie sehe, wenn sie ihn angucke.
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Und er wisse ganz genau, dass dieser Mann niemals das Kind, was er aus Liebe gezeugt hätte, im Stich lassen würde!
Hope starrt ihn an.
Es dauert einen Augenblick, dann wendet sie ihren Blick ab und bricht in Tränen aus. Mitleidig sieht er sie an.
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Maya ist inzwischen aufgestanden und Rick kommt noch einmal mit der Kaffeekanne in der Hand zu ihrem Tisch. Sie würde doch wohl nicht gehen, ohne tschüss zu sagen? Sie habe Augen im Kopf, kontert Maya, er sei beschäftigt. Nicht zu beschäftigt, um ihren Kaffeebecher nicht noch einmal aufzufüllen, grinst er.
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Genug, grinst sie zurück, sie sei schon aufgedreht genug. Rick wühlt seine Geldtasche heraus und will ihr Wechselgeld rausgeben. Sie wehrt ab, das brauche sie nicht. Er nimmt ihr Geld und stellt fest, dass das Trinkgeld höher sei, als die eigentliche Rechnung. Er müsse doch auch etwas essen, antwortet sie. Man würde ihn dort verköstigen, antwortet er. Er könne ja zuhause etwas üben, schlägt sie vor. Er könne Eier kochen, er brauche definitiv etwas Übung. Er solle sich ruhig bedanken. Er lacht und bedankt sich. Würde sie wiederkommen und singen? Das wisse sie noch nicht, meint Maya lächelnd. Würde sie für etwas anderes wiederkommen, hakt er nach. Vielleicht, ist die Antwort. Sie lächelnd sich an. Er sieht ihr belustigt hinterhier, als sie hinausgeht.
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Taylor macht sich Vorwürfe, Eric hätte wirklich Recht gehabt. Sie hätte es Liam sofort sagen sollen, nachdem sie es herausgefunden hatte! Nein, widerspricht Steffy heftig, genau das hätte sie doch nicht gewollt! Brooke starrt immer noch mit offenem Mund. Eric, fragt sie entsetzt nach. Er wisse bescheid?
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Mit irgendjemandem hätte sie doch darüber sprechen müssen, erklärt Taylor. Brooke kann es immer noch nicht fassen, Taylor habe Eric ins Vertrauen gezogen? Sie habe sich seine Unterstützung geholt? Sie schimpft. Taylor würde ihr vorhalten, sie sei wie ein offenes Buch – aber Taylor sei ja wohl auch so etwas von offensichtlich!
Ach ja, kommt von der, wobei wäre sie denn so offensichtlich?
Sie würde nicht an Erics Firmenanteile herankommen, wettert Brooke los. Steffy reicht es, wer sonst sei es leid ewig von diesen Anteilen zu hören, fragt sie genervt. Brooke hält Taylor trotzdem vor, dass sie Thomas als CEO wolle. Sie würde Brooke, Rick und Hope aus der Firma entfernen wollen – aber dazu würde es nicht kommen!
Wehe mir, spottet Taylor. Brooke weist sie darufhin, dass Taylor so viel an Erics Schulter weinen könne, wie sie wolle – aber außer Eric hätte sonst niemand so viel zur Firma beigetragen wie sie!
Nur zu, belächelt Taylor sie, sie hätte nicht das Geringste Interesse an Brookes Job! Das sollte sie auch lieber nicht, warnt Brooke, denn… Steffy unterbricht sie, ihr reiche es endgültig, verkündet sie genervt. Ihr ebenfalls, stimmt Taylor ihr zu und schließt sich Steffy an. Sie gehen hinaus. Brooke bleibt seufzend zurück.
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Erstaunt stellt Steffy fest, dass niemand im Wohnzimmer ist. Wo wären sie wohl hingegangen, fragt sie ihre Mutter.
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Draußen ist Hope zu sehen, wie sie wieder einmal wegläuft. Liam rennt ihr hinterher, er ruft sie solle auf ihn warten. Was? Schreit sie ihn an. Er schreit auch, er wünschte….. Sie unterbricht ihn mal wieder, sie sei es leid, sich immer wieder etwas zu wünschen! Würde sie sich an ihren 7. Geburtstag erinnern, fragt er nun. Hope weiß nicht, was er will.
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Er fragt noch einmal nach, würde sie sich an ihren 7. Geburtstag erinnern? Er würde das tun. Auch an seinen 10., seinen 12. – an all die Nächte, in denen er wach lag, umgeben von seinen Geschenken. Er hätte immer gedacht, so viele Leute würden ihn lieben – warum aber nicht sein Vater? Warum wäre er nicht da? Warum könne er nicht dabei sein?
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Hope und er sollten verheiratet sein. Sie hätten so glücklich sein sollen, wie sie es sich gewünscht hätten, sie hätten beide niemanden anderes haben sollen und sie würden alt und krank werden und ihnen würde es auch wieder gut gehen. Hope hört ihm schluchzend zu. Vielleicht hätten sie ihren Enkelkindern auch von Puglia erzählt. Vielleicht wären sie
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auch mit ihnen dorthin fahren und hätten ihnen gezeigt, wo sie sich geküsst und wo sie geheiratet und wo sie das Schloss mit ihren Namen gelassen hätten. Warum dann also, klagt sie weinend. Weil einige Dinge nicht mehr rückgängig gemacht werden könnten, erklärt er. Bitter gibt Hope zu, sie wisse ja, dass Steffy ihn liebe, aber niemand würde ihn jemals so sehr lieben wie sie!
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Als nächstes wird „What’s Left to Say“ von Jourdon Rystom eingespielt:
„Dies ist kein Zirkus und auch kein Spiel. Seitdem wir uns getroffen haben, sind wir die gleichen geblieben und ich bin es leid mich im Kreis zu drehen. Einen Schritt vorwärts und zwei Schritte zurück und dabei immer an dem festhalten, was wir einmal hatten. Wir sollten aus diesem Teufelskreis aussteigen. Die Vorstellung dich loszulassen ist schwer. Es ist schwer, sich an einen Tag ohne dich zu erinnern. Aber so ist es nun einmal, ich habe dir alles gegeben, was ich geben kann, habe alles für dich gemacht, habe die Wahrheit gesagt und mir für dich ein Bein ausgerissen. Du solltest damit deinen Frieden schließen, dass es vorbei ist. Ich bin ok, ich bin ok, ich bin ok. Erzähl mir, was noch zu sagen ist, erzähl mir, was noch zu sagen ist."
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Währenddessen küsst er sie noch mal zum Abschied. Sie sehen sich noch einmal tief in die Augen. Liam sieht sie mitleidig an. Hope dreht sich um und läuft davon. Er seufzt, als er ihr nachdenklich, aber entschlossen hinterher sieht ….
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Dienstag, 26. Februar |
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Liams Klippenhaus: Unruhig warten Brooke, Steffy und Taylor auf Liams Rückkehr. Taylor sieht durch die Terrassentür nach draußen und verkündet plötzlich, dass Liam zurückkäme. Verlegen warten sie ab, als Liam durch die Terrassentür herein kommt und sehen ihn dann gespannt an. Brooke fragt, wo denn Hope sei?
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Sie sei fort, erklärt Liam seufzend mit ernstem Gesicht. Was würde er damit meinen, fragt Brooke ungläubig nach. Sie wäre gegangen, erklärt Liam. Brooke reagiert fassungslos, er habe sie einfach gehen lassen? Das habe er, antwortet Liam verständnislos. Brooke sieht ihn an, greift zu ihrer Handtasche und rennt schließlich raus, ohne ein weiteres Wort zu sagen.
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Steffy geht zu Liam hinüber und schließt ihn in die Arme. Taylor versichert ihm, dass er die richtige Entscheidung getroffen hätte. Sie beide hätten sicherlich etliche Pläne zu schmieden, deshalb würde sie jetzt gehen. Prüfend sieht Steffy Liam an. Der sieht immer noch geschockt aus, lächelt aber schließlich und streicht ihr über die Haare. | ![]() |
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Unterdessen sitzt Hope schluchzend im Auto, als Brooke hinzu geeilt kommt. Tröstend nimmt sie ihre Tochter in den Arm. Hope löst sich aus der Umarmung und ärgert sich über sich selber, dass sie so in Tränen ausgebrochen sei. Sie hätte sich vorgenommen das nicht zu tun, schluchzt sie.
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Brooke stellt mehr fest, als dass sie fragt – Liam würde also bei Steffy bleiben. Hope nickt, sie sei ja schwanger und für Liam gäbe es deshalb überhaupt gar keine andere Wahl. Das stimme doch nicht, meint Brooke sofort. Sie müssten doch kein Paar sein, um das Kind großzuziehen.
Das wisse sie, antwortet Hope verzweifelt, sie hätte Liam auch darauf hingewiesen, aber für den sei das ein wunder Punkt. Obwohl Bill nichts von seiner Existenz gewusst habe, würde es nichts an der Tatsache ändern, dass Liam ohne Vater aufgewachsen sei. Deshalb sei es ihm sehr wichtig, dass beide Elternteile anwesend wären.
Dies sei doch ganz anders, erklärt Brooke eindringlich. Liam wisse über das Baby Bescheid und könne sehr wohl eine aktive Vaterrolle einnehmen, deshalb müsse er doch nicht mit der Mutter zusammen leben.
Das wisse sie, klagt Hope, aber Liam sehe das ganz anders. Und Steffy würde das genau wissen.
Brooke stöhnt und schlägt die Hände vors Gesicht. Sie hätte ja das Gefühl, dass Steffy alles geplant hätte, flüstert sie Hope verschwörerisch zu. Steffy würde behaupten, das hätte sie nicht getan, antwortet Hope. Natürlich würde sie es abstreiten, kontert Brooke, so etwas würde sie doch nicht zugeben.
Es spiele aber auch keine Rolle, meint Hope, denn das Baby wäre real und Liam würde sich nicht von seinem Kind abwenden. …. Oder Steffy, fügt sie nach einer kleinen Pause bitter hinzu.
Brooke laufen vor Enttäuschung genauso die Tränen übers Gesicht wie Hope.
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Spencer Publications: Bill sitzt in seinem Büro und denkt an Brooke, wie sie sich umarmt und geküsst haben.
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Die Tür fällt ins Schloss und das Geräusch reißt ihn jäh aus seinen Tagträumen.
Zu seiner Enttäuschung ist es aber nicht Brooke, sondern Taylor.
Welchem Umstand hätte er denn diesen unerwarteten Besuch zu verdanken, fragt er nach.
Taylor verkündet stolz, sie hätte die Erste sein wollen, die ihm gratuliert!
Bills Begeisterung hält sich in Grenzen.
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Was habe er getan, möchte er wissen. Er hätte einen Sohn gezeugt, der nun ein Baby mit ihrer Tochter gezeugt hätte! Sie würden Großeltern werden, jubelt Taylor! Wären das nicht die besten Neuigkeiten überhaupt?
Bill starrt sie an und muss es offensichtlich erst einmal verdauen.
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Liam wischt sich die Stirn und sieht immer noch schockiert aus. Er stellt fest, dass alles so eine Überraschung sei. Wem sage er das, kontert Steffy. Aber sie wären doch glücklich darüber, oder? Fragt er unsicher nach, weil Steffy so still ist. Natürlich wäre sie das, antwortet sie, aber was wäre mit ihm?
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Liam stammelt herum, er versuche das immer noch zu verdauen. Sie gibt zu, sie hätte bereits ein wenig mehr Zeit gehabt sich damit zu befassen. Sie wisse sehr wohl, dass es ein großes, angsteinflößendes Vorhaben wäre. Verlegen sieht Liam immer wieder auf Steffys Bauch und fragt, ob er vielleicht … Das dürfe er immer, antwortet Steffy verstehend und führt seine Hand auf ihren Bauch. Es wäre noch ziemlich still dort, stellt er grinsend fest.
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Vorerst, sagt Steffy.
Wow, verkündet Liam ergriffen, sie würden ein Baby bekommen!
Er strahlt sie an und streicht ihr übers Haar.
Sie würden ein Baby bekommen, wiederholt er noch einmal und Steffy nickt glücklich.
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An dieser Stelle wurde eine Szene herausgeschnitten, die aber als Bonusclip zur Verfügung gestellt wurde:
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Taylor amüsiert sich über Bills Reaktion. Immer noch überrascht fragt er nach, ob sie sich auch sicher sei? Taylor kontert, sie würde doch nicht ohne Grund herumlaufen und erzählen, dass sie Großmutter werde! Wisse Liam schon Bescheid, fragt Bill. Jetzt ja, antwortet Taylor – dank Brookes kreativer Taktiken.
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Bill starrt sie an, wie sei es dazu gekommen? Auf die gewöhnliche Weise, nehme sie mal an, sagt Taylor. Witzig, kommt von Bill. Er wisse schon wie – aber wie sei es zu der Situation gekommen? Ein Baby wäre doch gar nicht geplant gewesen, oder? Das Leben habe nun mal die Eigenart sich zu ändern, er sollte das besser als jeder andere wissen, erinnert sie ihn. Nachdenklich stimmt er ihr zu.
Dann fällt ihm etwas auf, hätte Taylor schon davon gewusst? Sie habe es seit dem Zeitpunkt vor Steffys Abreise nach Paris gewusst, gibt sie zu. Bill fragt, warum Steffy es ihrer Mutter erzählt hätte und nicht Liam? Das hätte Steffy nicht, erklärt Taylor, sie hätte lediglich den Schwangerschaftstest gefunden.
Er kann trotzdem nicht verstehen, warum Liam nicht Bescheid wusste. Dann fällt es ihm ein, das sei ja genau der Zeitpunkt gewesen, zu dem Hope sich wieder an Liam herangemacht hätte. Taylor bestätigt das. Steffy hätte Liam vor ihrem Abflug noch sprechen wollen, aber dann hätte sie ihn dort mit Hope im Bett vorgefunden. Er könne sich sicherlich vorstellen, wie schlimm das für sie gewesen sei. Sie hätte sich erst einmal zurückgezogen um die Dinge zu überdenken. Sie hätte sich dann entschieden, niemandem von der Schwangerschaft zu erzählen.
Das höre sich doch aber überhaupt nicht nach Steffy an, stellt Bill fest. Normalerweise wäre sie doch wutschnaubend dort hinein gerannt! Vielleicht vor einem Jahr noch, meint Taylor, aber seitdem sei sie sehr viel reifer geworden. Sie hätte nicht gewollt, dass Liam nur wegen des Kindes bei ihr bleibe. Also hätte Taylor versprechen sollen nichts zu sagen und sie wäre nach Paris geflogen. Sie hätte Liam Zeit geben wollen, sich über seine Gefühle mit Hope klar zu werden. Als sie dann zurückkam, hätte er sie allerdings gebeten auszuziehen.
Stimmt, murmelt Bill, der schon davon gehört hat, Liam sollte es fair für alle machen. Den Logans sei alles Recht, wenn es ums Gewinnen ginge, kontert Taylor. Das bringe sie auch zu dem, was vorher passiert sei.
Brooke hätte Liam mit einer Hochzeitszeremonie überfallen. Bill wird aufmerksam und hört gespannt zu, während Taylor weiter erzählt. Madison hätte Steffy zum Glück Bescheid gesagt, berichtet Taylor, so dass Steffy dann doch an Liams Seite geeilt wäre und ihm von der Schwangerschaft erzählt hätte.
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Vor dem Ehegelübde, fragt Bill nach. Taylor bestätigt das und Bill lacht. Sie hätte ja gewusst, dass ihm das gefallen würde, stellt Taylor fest. Er grinst. Innerhalb von 12 Monaten sei er Vater geworden und nun auch noch Großvater, grinst er breit. Stimmt, sagt Taylor, natürlich ginge es bei all dem nur um ihn!
(Ende des Bonusclips)
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Bill erklärt Taylor, sie hätte ihm gerade die besten Neuigkeiten überbracht seit Katie nach Hause gekommen sei! Da sei sie ebenfalls dabei gewesen! Sie würde in letzter Zeit ziemlich oft in seinem Leben auftauchen, stellt er fest. Daran sollte er sich gewöhnen, kontert Taylor, nun wären sie Großeltern.
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Bill lehnt sich grinsend zurück, Taylor habe ganz bestimmt auch schon eine Meinung dazu. Sie hätte auch keine Probleme, sie mitzuteilen, antwortet Taylor. Einige Dinge würden sich niemals ändern, meint Bill verschmitzt. Er müsse gerade reden, Mr. Kontrollfreak, kontert Taylor trocken. Bill weist sie daraufhin, dass man auf die Enkelkinder nicht
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mehr so viel Einfluss habe, wie auf die Kinder. Egal wie sehr man sich bemühe, man könne nicht mehr so viel Kontrolle ausüben, wenn man kein Elternteil sei.
Sie sei immer noch ganz überwältigt von der ganzen Sache, erzählt Taylor und dabei habe sie es schon eine ganze Weile gewusst. Sie könne es selber noch nicht fassen, dass ihr Baby ein Baby bekommen würde mit dem Mann, den sie anbete.
Sie würden es zusammen großziehen, meint Bill, das mache die ganze Sache noch besser. Es sei ganz schön knapp gewesen, berichtet Taylor. Brooke hätte Liam beinahe überrumpelt. Sie hätte doch tatsächlich den Priester aus Italien eingeflogen, ereifert sie sich. Sie hätte sich die Angestellten von Forrester geholt, damit sie dort die ganze Hochzeit vorbereiten, ohne dass Liam etwas davon gewusst habe! Sie wären zu seinem Haus gegangen und hätten dort noch einmal alles wie in Italien drapiert, es sei total verrückt gewesen! Sie hätte es gar nicht glauben können! Sie glaube noch nicht einmal Hope hätte eine Ahnung gehabt.
Bill hat sie die ganze Zeit angestarrt und meint nun mitleidig, das arme Kind. Da hätte sie gleich 2 Überraschungen an einem Tag erlebt. Taylor ist erstaunt ausgerechnet von ihm Mitgefühl für Hope zu hören.
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Liam hat seine Hand immer noch auf Steffys Bauch und versucht nach wie vor es zu begreifen. Das wäre so bizarr, meint er. Sie hätten ein neues Leben kreiert – sie und er zusammen.
Das wichtigste, was sie jemals tun könnten, antwortet Steffy. Liam erkärt, wenn man daran denke, wie es dann wohl mal sein würde,
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hätte das nichts mit der Realität zu tun. Sie würden wirklich ein Baby bekommen, lacht er glücklich.
Steffy meint, sie könne es nicht erwarten, sein Gesicht zu sehen, wenn er das Baby zum ersten Mal im Arm halten würde. Er würde ein unglaublicher Vater werden. Aber er brauche nicht bei ihr bleiben, um so ein Vater zu sein, erklärt sie ihm. Er starrt sie an. Sie sagt, sie wisse, dass er an Hope denke und wenn er sie wolle, dann solle er zu ihr gehen.
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Hope schluchzt unterdessen im Auto weiter. Sie würde sich bemühen nicht zu verbittert zu sein, sagt sie ihrer Mutter. Kinder wären toll, sie wären kleine Wunder. Sie sollte sich eigentlich für Liam freuen, weil der ein ganz toller Vater sein werde. Aber sie habe Schwierigkeiten dahin zu kommen. So hätte es nicht laufen sollen. Eigentlich hätte sie Liams Kinder bekommen sollen und nun käme es ihr nur noch vor wie der Traum, den sie einmal hatte.
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Brooke stellt fest, dass vieles zwischen sie und Liam gekommen wäre – das meiste davon wäre nicht ihre Schuld gewesen. Das wisse sie, schluchzt Hope, das würde sie ja auch so fertig machen! Ihre Gefühle füreinander hätten sich niemals geändert, es wären immer die hinterhältigen Pläne von anderen gewesen, die sich ihnen in den Weg gestellt hätten. Sie könne nur überhaupt nicht verstehen, wie Liam so etwas zulassen könne, stichelt Brooke.
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Hope schüttelt unglücklich den Kopf und überlegt, ob es vielleicht unbewusst genau das sei, was er gewollt hätte. Nein, streitet Brooke sofort ab, das würde sie nicht glauben. Er sei ebenso schockiert gewesen wie alle anderen, als Steffy ihre Schwangerschaft verkündet hatte. Es sei nur Minuten davor gewesen, bevor er sich wieder Hope verpflichtet hätte! Hätte er das wirklich tun wollen, fragt Hope nun skeptisch. Sie wäre sich da nicht mehr so sicher, vielleicht hätte er sie nur nicht enttäuschen wollen. Brooke sieht sie prüfend an, wäre es etwas das, was sie in seinen Augen gesehen hätte, als sie dort gestanden hätten mit all den Erinnerungen von Italien um sie herum? Als sie vor Pater Fontana gestanden hätten, der ihre Ehe offiziell machen wollte? Nein, schluchzt Hope, sie habe Liebe gesehen! Aber es spiele keine Rolle mehr, denn Steffy sei ja nun schwanger mit seinem Baby. Brooke sieht ihre Tochter unglücklich an, wie der wieder die Tränen übers Gesicht laufen.
Mitleidig meint Brooke, sie wisse genau, wie Hope sich fühle. Sie habe das ebenfalls durchgemacht, all der Schmerz. Aber was heute noch unmöglich erscheine, könne schon morgen nur noch ein Hindernis sein, um das man herum arbeiten könne. Sie wisse noch nicht wie, schnieft Hope. Sie könne sich selber ja sagen, dass Steffy keine Rolle spiele, dass ihre Verbindung mit Liam so viel stärker wäre – aber nun gäbe es auch noch ein Baby. Sie würde nicht mit einem Baby konkurrieren wollen, klagt sie schluchzend. Brooke weint, ihr Herz würde auch brechen, weil Hope nun so etwas durchmachen müsse. Das wäre schon ok, meint Hope, ihre Unterstützung würde ihr alles bedeuten. Brooke versichert ihr, sie würde sie immer unterstützen. Gäbe es denn nicht irgendetwas, was sie für sie tun könne? Hope sieht zu Liams Haus hinüber. Sie schluchzt, Brooke könne die Zeit zurückdrehen, so dass sie Liams Haus erst gar nicht verlassen würde! Warum habe sie es nur so schwer gemacht, mit ihm zu leben. Und nun wäre es Steffys Haus. In dem Haus würde sie nun ihr Kind mit dem Mann großziehen, der eigentlich doch ihr – Hope – gehören sollte! Sie könne dort nicht mehr bleiben, klagt sie dann. Brooke versteht und verspricht Hope sie nach Hause zu bringen.
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Lässig erklärt Bill Taylor inzwischen, dass er nichts gegen Hope habe und ihr gewiss auch nichts Böses wünsche. Er hätte sie nur nicht für die geeignete Partnerin für seinen Sohn gehalten. Da sie nun außen vor wäre, hätte er auch etwas Mitgefühl für sie übrig. Taylor fragt skeptisch, ob sie sich dessen sicher sein könnten, dass Hope nun
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außen vor wäre? Sein Sohn wäre ja nun mal dafür bekannt, dass er seine Meinung dauernd ändere. Bill winkt ab, darüber brauche sie sich keine Sorgen zu machen. Vorher hätte es ja auch kein Baby gegeben. Sein Sohn hätte sich vollkommen ihrer Tochter verpflichtet.
„Großvater Dollar Bill“, verkündet er stolz, wer hätte das gedacht? Vor ein paar Jahren sei er noch der begehrteste Junggeselle der Welt gewesen und nun habe er eine Familie, die ihm ständig mehr gebe. Taylor lacht, während Bill aufzählt, erst hätte er Katie gehabt, dann sei Liam aufgetaucht, nun habe er Will, seine Schwester mit ihrer Partnerin und sein Sohn würde ihm ein Enkelkind schenken! Sie hoffe, dass er nicht zu überwältigt sein, konstatiert Taylor. Nur im positiven, erklärt Bill.
Er würde das großartig meistern, sagt Taylor, sie hätte ihn ja mit Will gesehen. Es hätte sie eigentlich sogar erstaunt. Will hätte Bills sensible Seite zum Vorschein gebracht. Bill schmunzelt und meint stolz, der sei sein kleiner Mann. Diese winzigen kleinen Kreaturen, sie wären unschuldig und vollkommen abhängig von unwissenden Erwachsenen.
Sie kämen nicht mit einer Gebrauchsanleitung, stimmt Taylor ihm zu, das wäre nicht schlecht. Würde er glauben, dass ihre Kinder bereit wären? Wäre jemals jemand bereit, kontert Bill mit einer Gegenfrage. Babys würden kommen, ob man nun bereit sei oder auch nicht.
Wahrscheinlich sei es ein ziemlicher Schlag für Brooke gewesen, stellt er dann nachdenklichg fest. Vielleicht sollte sie einmal aufhören, sich in anderer Leute Leben einzumischen, kritisiert Taylor. Oder Hochzeiten zu planen, denen die Betroffenen gar nicht zugestimmt hätten! Bill grinst pflichtschuldigst.
Dann sieht er auf die Uhr und behauptet, er sei spät dran für eine Besprechung. Sie sollten irgendwann zusammen essen und feiern, schlägt er vor. Taylor stimmt ihm zu, er solle nur Bescheid sagen, wann und wo. Sie steht auf. Er dankt ihr für die Neuigkeiten und nennt sie grinsend Großmutter. Taylor grinst zurück, sie hätte gar nichts dagegen so genannt zu werden, es würde sie sogar so richtig glücklich machen. Damit geht sie.
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Liam küsst Steffys Hand und erklärt, sie würde doch sein Baby erwarten! Steffy aber erklärt, sie würde nicht wollen, dass sie nur zusammen wären, weil sie die Mutter seines Babys wäre. Sie könnten sich das Sorgerecht auch teilen.
Nein, wehrt Liam sofort ab, das würde er nicht wollen! Er würde mit ihr zusammen ihr Kind großziehen. Beide Elternteile in einem stabilen Zuhause – etwas was sie beide nie gehabt hätten! Das nächste Kapitel in ihrem Leben würde nun beginnen und er wisse, wo er hingehöre, beschwört er sie. Er wisse genau, wo sein Platz sei – an ihrer Seite! Und der Seite ihres Babys! Nur wenn er sich wirklich sicher wäre, fragt Steffy immer noch verunsichert nach. Sie würde nicht die 2. Wahl sein wollen. Er sei sich sicher, bekräftigt Liam und streicht ihr über die Haare. Steffy fällt ihm in die Arme und sieht aus, als könne sie es noch nicht so richtig glauben. Liams Gesichtsausdruck über ihrer Schulter zeigt Entschlossenheit, aber auch Bedauern.
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Unglücklich läuft Brooke in ihrer (nicht mehr so geheimen) Hütte auf und ab. Sie seufzt und hat ein großes Glas Wein in der Hand. Es klopft und Bill kommt herein. Sie ist überrascht ihn zu sehen. Er meint, er hätte sie schon gedacht, dass sie hier sei, als er sie im Haupthaus nicht finden konnte. Offensichtlich wisse er Bescheid, stellt sie fest. Wie habe er es erfahren? Bill sagt nur, Taylor. Natürlich, erklärt Brooke, wahrscheinlich hätte sie es schon gar nicht mehr abwarten können. Sie sei ziemlich glücklich, sagt Bill. Er wahrscheinlich ebenfalls, meint Brooke. Das könne er nicht abstreiten, gibt er zu.
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Wenn er gekommen sei um es ihr unter die Nase zu reiben, erklärt sie verärgert, dann sei sie ganz gewiss nicht in der Stimmung! Er protestiert, sie sollte ihn besser kennen.
Sie schlägt sie Hände vors Gesicht und klagt, es sei ein so langer und enttäuschender Tag gewesen! Deswegen sei er ja auch da, erklärt Bill. Er hätte sich gedacht, dass sie einen Freund gebrauchen könne. Sie würde ihn nicht abweisen, lächelt Brooke.
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Bill sagt ihr nun, dass Liam die richtige Entscheidung getroffen hätte. Wenn ein Mann eine Familie zeuge, müsse er dafür auch die Verantwortung übernehmen. Er sei stolz auf Liam.
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Er wisse aber auch, was Hope verloren hätte und wie sehr das Brooke schmerzen würde. Deshalb sei er da.
Was immer sie brauche ….
Brooke kommen wieder die Tränen und sie fällt ihm in die Arme.
Bill hält sie und streicht ihr tröstend übers Haar.
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Steffy und Liam lösen sich aus ihrer Umarmung. Immer noch ungläubig, lächelt sie ihn an, würde das wirklich passieren? Er nickt grinsend. Ergriffen verkündet sie, dies sei genau das, was sie immer gewollt hätte. Er mit ihr und ihr Kleines. Ihr Baby. Es sei unglaublich, pflichtet er ihr bei. Nicht zu glauben, sagt sie. Irrsinnig, grinst er.
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Es sei vorbestimmt, meint Steffy nun. Er nickt zustimmend. Alles habe hierher geführt, stellt Steffy fest, dass es genauso enden würde. Und es würde alles ganz toll werden, das könne er sich gar nicht vorstellen. Liam schließt sie in die Arme.
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Hope sitzt gleichzeitig auf ihrem Bett
und versucht sich wieder herzurichten
und neu zu schminken.
![]() Dann bricht sie wieder in Tränen aus.
Weinend fällt sie aufs Bett.
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Liam hält Steffy von hinten umfasst. Seine Hände auf ihren Bauch, liebkost er sie.
Steffy legt ihre Hände auf die seinen. Sie weint vor Glück.
Liam allerdings sieht noch nicht überzeugt aus, er lächelt sie an, scheint aber immer wieder nachdenklich zu werden.
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Untermalt wird das Ganze mit dem Lied
„Beautiful Together" von Emily Jaye und Eric Burdon:
„Halt mich fest und lass mich niemals los.
Wir brauchen keine Worte, weil wir alles wissen.
Alles was ich bin, kann ich in deinen Augen sehen, es ist alles was ich jemals gebraucht habe.
Nun realisiere ich, dass du und ich wunderbar zusammen sind.
Unsere Zeit geht von jetzt bis in die Ewigkeit.
Du bist jeder Atemzug, den ich lebe.
In jedem Moment bist du alles was ich brauche.
Wir sind wunderbar zusammen.
Jeder Tag ist wie ein wahr gewordener Traum.
Denn du hast mich und ich habe dich.“
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Mittwoch, 27. Februar |
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Brookes „geheime“ Hütte in ihrem Garten: Bill hält sie immer noch im Arm und meint, er wisse wie sehr sie wegen ihrer Tochter leide.
Brooke sieht ihn an und er streicht ihr übers Haar.
Wenn es etwas gäbe, was er tun könne….
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Forrester Creations: Thomas ist im CEO Büro mit seinen Designs beschäftigt. Taylor kommt herein und fragt, ob er um diese Zeit nicht eigentlich verabredet sein sollte? Vielleicht würde er auch eher eine Verabredung treffen können, wenn er den Bart loswürde. Thomas begrüßt seine Mutter. Sie sagt ihm, es würde immer noch genauso gelten wie zu ihrer Zeit. Arbeit allein mache nicht glücklich, will sie zitieren, aber Thomas beendet ihren Satz, er hoffe als nächster Kandidat für den Forrester Präsidentenposten zur Verfügung zu stehen. Taylor kontert, sie hätte gedacht, es sei alles geregelt. Die Dinge dort würden sich laufend ändern, erklärt er, warum aber wäre Taylor nicht verabredet? Geheimnisvoll erzählt Taylor, dass sie zu Bill ins Büro musste, um ihm eine kleine …. Information mitzuteilen. Thomas sieht sie erstaunt an, gerade sie müsse er doch wohl nicht daran erinnern, dass Bill verheiratet sei? Sie hätte ihm etwas ganz anderes mitgeteilt, meint Taylor nun. Sie würden Großeltern werden! Steffy sei schwanger! Thomas sieht sie überrascht an.
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Liams Klippenhaus: Steffy schließt den Kühlschrank und informiert Liam, dass sie in Schwierigkeiten wären. In seiner Küche herrsche eine gähnende Leere, sie habe lediglich eine grüne Paprika, eine Zwiebel, eine Dose und Eier gefunden. Sie wirft ihm erst die Paprika und die Zwiebel zu und dann die Dose. Liam fängt alles geschickt auf, bekommt aber Panik, als Steffy sich anschickt ihm auch ein Ei zuzuwerfen. Er ruft ihr zu, das könne sie nicht tun. Steffy lacht, wenn sie einen Jungen bekommen würden, würden er und sein Sohn sehr oft werfen und fangen spielen. Aber Mädchen würden lieber Fangspiele machen, wendet Liam ein. Das würde er ihr erzählen, grinst Steffy, dem größten Wildfang, den es gäbe? Das wäre sie aber nun nicht mehr, erklärt Liam lachend.
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Nun wäre sie eine werdende Mutter, eine super sexy …. er schließt sie in die Arme und küsst sie, als sie plötzlich ein Geräusch hören. Sie sehen an sich herunter und bemerken, dass eins der Eier zwischen ihnen zerbrochen ist. Sie brechen in Lachen aus und Steffy stellt fest, das wäre es dann ja wohl mit dem mexikanischen Omelette!
Liam bemerkt, dass ein Ei tatsächlich noch heil geblieben ist. Lachend albern sie herum.
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Brooke dreht sich von Bill weg und er meint, er wisse, was sie sich für ihre Tochter erhofft hätte. Es täte ihm leid, aber dazu würde es nicht kommen. Traurig antwortet Brooke, sein Sohn hätte nie vergessen, wie außergewöhnlich ihre Tochter sei. Er sei immer hin- und hergerissen gewesen. Auch als er mit Steffy zusammen gewesen war, deshalb hätte er sie doch auch gebeten auszuziehen. Er sei bereit gewesen, sich wieder mit Hope zu binden, behauptet sie, während ihr wieder die Tränen
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über die Wange laufen. Hope wäre und würde auch immer in Liams Herzen bleiben, ob es nun ein Baby gäbe oder auch nicht. Bill rollt mit den Augen und seufzt. Brooke setzt sich hin und wischt sich unglücklich die Tränen aus dem Gesicht.
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Eric kommt nach Hause und findet auf dem Wohnzimmertisch eine Notiz von Pam. „Eric, ich musste los zu meinem Strickkurs. Das Abendessen ist im Ofen. Ich rufe morgen an. Pam“, liest sich Eric laut vor.
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Er legt den Zettel zurück und geht zu dem Tablett auf dem Bartisch hinüber um 2 Martinis zu mixen.
Dann hält er inne und stellt die Flaschen wieder zurück. Er holt sein Handy aus der Jackettasche und betrachtet ein Bild von sich und Taylor.
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Thomas fragt nach, seine kleine Schwester wäre tatsächlich schwanger? Es wäre ganz offensichtlich nicht geplant gewesen, erklärt Taylor, aber sie wäre ganz aufgeregt darüber und sie ebenfalls. Sie würden nun auch ein neues Leben im Strandhaus beginnen, fügt sie hinzu, und würden das Baby gemeinsam großziehen. Es sei das, was Liam wolle. Thomas nickt schmunzelnd, aber trotzdem noch nachdenklich.
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An dieser Stelle gibt es eine etwas ausführlichere Variante, die als Bonusclip zur Verfügung gestellt wurde:
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Thomas stellt fest, wenn er schon so geschockt über die Nachricht sei, könne er sich kaum vorstellen, wie Liam reagiert habe, als er erfahren hätte, dass er Vater werde. Steffy hätte doch wohl bestimmt dafür die richtige Stimmung geschaffen, und wäre nicht einfach so damit herausgeplatzt?
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Taylor stimmt ihm zu, das wäre eine Sache, mit der man nicht gerne vor einem Priester herausplatze, während der gerade im Begriff sei ein Paar zu vermählen. Thomas fragt verständnislos nach, was wäre dort passiert?
Taylor berichtet, sie wäre mit Steffy zusammen gewesen, als sie einen Anruf von Madison bekommen hätte. Sie hätte Steffy darüber informiert, dass Brooke eine Instant
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Überraschungshochzeit bei Liams Klippenhaus zusammen gestellt habe. Thomas zieht die Augenbrauen zusammen, eine Instant Überraschungshochzeit?! Taylor fährt fort, Brooke würde doch tatsächlich auch noch behaupten, dass sie Liam zu nichts habe drängen wollen. Sie hätte ihnen lediglich einen kleinen Schubs zu dem Eheglück gegeben, welches man ihnen schon so lange versagt hätte. Thomas fragt nach, Brooke hätte also sogar einen Priester dorthin gebracht? Ja, regt Taylor sich auf – sie hätte den Priester aus Italien eingeflogen! In der Hoffnung, dass Liam noch die gleichen Gefühle habe wie in Puglia, versteht Thomas. Taylor meint, sie hätte keine Ahnung, wie Brooke das auf die Beine gestellt hätte. Die ganze Hochzeit sei wie aus einem Fantasieland gewesen. Irgendwie habe sie es dann auch geschafft, Braut und Bräutigam herzulocken und die beiden wären vollkommen ahnungslos gewesen, bis sie vor dem Altar gestanden hätten!
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Hope hätte es nicht gewusst, erkundigt sich Thomas. Das glaube sie nicht, meint Taylor, sonst wäre Liam damit doch nicht so überrumpelt worden. Natürlich habe man ihn überrumpelt, antwortet Thomas, so hätte jeder Mann reagiert, den man damit überrascht hätte. Genau das hätte Brooke dann aber Steffy unterstellt, schimpft Taylor, weil Steffy
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diese private Zeremonie unterbrechen musste, um Liam endlich über die Schwangerschaft zu informieren. Vor Gott und der ganzen Welt, murmelt Thomas. Gottseidank sei es nicht vor der ganzen Welt gewesen, sagt Taylor. Brooke hätte dort vollkommen aufgebracht gestanden, erzählt Taylor weiter, als könne sie nicht glauben, dass Steffy einfach käme und vorgebe von Liam schwanger zu sein! Brooke habe ihr nicht geglaubt, fragt Thomas. Hope auch erst nicht, berichtet Taylor, bis sie ihnen dann mitgeteilt hatte, dass sie gerade von der Ultraschalluntersuchung kämen. Thomas holt tief Luft – es gäbe doch wohl hoffentlich kein Problem mit dem Baby? Wäre es gesund? Alles wäre in Ordnung mit Mutter und Kind, beruhigt Taylor ihn sofort wieder. Die Großmutter ebenfalls, fügt sie grinsend hinzu. Thomas seufzt erleichtert auf. Wüsste Ridge schon Bescheid? Noch nicht, antwortet Taylor. Aber sie wisse, dass er ganz aufgeregt sein werde – so wie sie alle.
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Mit ein paar Ausnahmen, wendet Thomas ein. Die Logans hätten sonst immer alles bekommen, was sie wollten. Dieses Mal aber nicht, grinst er. Steffy sei wieder mit Liam zusammen und sie würden ein Baby bekommen! Das würde sie seiner Meinung nach zusammen binden. Taylor nickt zustimmend.
(Ende des Bonusclips)
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Steffy hat sich umgezogen. Das Shirt was sie jetzt trage, hätte sie wirklich vermisst. Die gäbe es bestimmt nicht als Umstandsmode, meint sie, während sie die Kerzen anzündet. Liam grinst, sie würde strahlen. Steffy lacht. Das würden schwangere Frauen doch tun, oder? Fragt Liam. Steffy bestätigt das, sie würden außerdem auch einen
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Heißhunger auf Eiscreme und Gurken haben und runder werden. Liam stellt sich entsetzt, sie hätte schon Essensgelüste? Steffy grinst, er solle nur mal abwarten, bis die Pizza käme, die sie bestellt hätte. Sie hätte Sardellen und Artischocken bestellt! Wenn das ihn nicht noch einmal zum Umdenken bewege, sie während der Schwangerschaft um sich zu behalten, dann …. Er lacht und versichert ihr, er hätte keine Zweifel! Er würde sie wollen, verkündet er erneut. Er würde das Baby wollen und alles was mit ihm einher komme. Er strahlt sie an und Steffy kommen vor Rührung die Tränen.
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Etwas später haben sie schon einen Großteil der Pizza vertilgt, als Liam meint, sie hätte das mit den Sardellen tatsächlich ernst gemeint. Das nächste Mal würde sie Tofu bestellen, erklärt Steffy. Liam ist überrascht, aber Steffy versichert ihm, sie würde von nun an gesund essen für das Baby. Liam lacht und erklärt sich einverstanden, das ebenfalls zu tun. Schließlich würden sie zusammen drinstecken, sagt er zu seinem Kind und streicht über Steffys Bauch. Sie albern weiter herum.
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Liam sagt dann, er wolle einfach nur ein guter Vater sein. Das würde er auch sein. Außerdem würde er nun Hamburger und Pommes aufgeben. Entsetzt blickt er sie an. Dann stimmt er ihr schnell zu und grinst, natürlich würde er es aufgeben, für das Baby würde er gesund essen! Steffy erklärt nun, dass ihr Kind auch einen Namen brauche. Sie hätte ja schon etwas Zeit gehabt, darüber nachzudenken. Also wenn es ein Junge werden würde, könnten sie einen weiteren Will haben. Liam sieht sie an und sie schüttelt lachend den Kopf.
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Taylor reicht Thomas ein Glas Wasser. Der erklärt, er könne eigentlich etwas Stärkeres gebrauche bei all den Dingen, die sie ihm gerade erzählt hätte! Es gäbe auch noch mehr, deutet Taylor an. Thomas stellt fest, er habe das Gefühl sie würden nun nicht mehr von dem Baby sprechen. Was wäre los? In dem Moment klingelt Taylors Handy. Sie bittet Thomas einen Augenblick zu warten und nimmt den Anruf an.
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Sie sagt Eric am Handy, dass sie gerade an ihn gedacht hätte. Er kontert, er hätte auch gerade an sie gedacht. Ginge es ihr gut? Er habe es schon gehört, stellt Taylor fest. Eric bestätigt das, Madison hätte ihm von der Überraschungshochzeit erzählt und auch dass sie Steffy gewarnt hätte. Wäre Steffy noch rechtzeitig angekommen?
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Ja, gottseidank, antwortet Taylor. Es würde endlich besser laufen für ihre Tochter. Er würde gern alles darüber hören, meint Eric. Er lädt sie ein zu ihm zu kommen, sie beide könnten zusammen zu Abend essen. Das höre sich wunderbar an, antwortet Taylor, sie würde bald kommen. Nun wisse er was los sei, stellt Thomas fest. Sie habe jemand besonderen in ihrem Leben! Einen Mann!
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Taylor bestätigt das. Thomas fragt, ob er es eben am Telefon gewesen sei? Wer wäre es? Würde er ihn kennen?
Taylor bestätigt das erneut, er würde ihn sogar ganz gut kennen. Sie nimmt ein Bild von Eric vom Schreibtisch und hält es Thomas lächelnd entgegen. Thomas ist überrascht.
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Bill setzt sich Brooke gegenüber und tätschelt ihr Knie. Er meint, es heiße ein Baby würde alles verändern. Aber doch nicht Liams Gefühle für ihre Tochter, protestiert Brooke. Ansonsten hätte er doch nicht vor Pater Fontana gestanden und …. Sie hält inne.
Bill fragt nach, und was? Sich mit Hope verbunden, so wie sie es sich erhofft hätte? Sie hätte Liam und auch ihre Tochter mit dieser Hochzeitssache überfallen, kritisiert er sie. Er wisse ja, dass sie gute Absichten gehabt hätte. Aber was wäre gewesen, wenn Steffy nicht aufgetaucht wäre? Glaube sie wirklich, dass Liam es durchgezogen hätte? Ja, er würde Hope lieben. Aber er liebe Steffy ebenso! Und nun gäbe es ein Baby. Also wäre alles was zwischen Liam, Steffy und Hope gelaufen sei hinfällig, auch die Dinge, auf die er nicht stolz sei. Das Baby würde alles übertrumpfen. Brooke kommen wieder die Tränen. Ein paar Minuten mehr und sie wären verheiratet gewesen, klagt sie. Sie wisse ja, dass Liam es jetzt nicht zugeben würde, aber wenn Bill ihn fragen würde…- Bill unterbricht sie, er will davon nichts hören. Brooke aber gibt nicht nach, sie drängt ihn Liam zu fragen, ob er ihrer Tochter den Ring angesteckt und sich für den Rest seines Lebens an sie gebunden hätte. Ihm wäre es vielleicht egal, aber sie müsse es wissen, betont sie aufgebracht! Ihr laufen wieder die Tränen übers Gesicht. Bill versucht sie zu beruhigen.
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Er würde ja alles für sie tun, gibt er vor, aber hier gäbe es nun eine Familie und ein Baby. Liam hätte seine Entscheidung getroffen. Es würde niemanden nützen das alles noch einmal zu hinterfragen. Brooke eingeschlossen. Er wischt ihr die Tränen aus dem Gesicht. Ganz besonders Brooke eingeschlossen, betont er.
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Liam stellt fest, dass sie noch ein paar Monate hätten, bevor sie einen Namen aussuchen müssten. Steffy überlegt, dass sein Vater sicherlich einen Machonamen haben wolle, so etwas wie Rambo Spencer.
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Liam amüsiert sich. Was wäre mit einem Mädchen, fragt er nach. Steffy seufzt, es gäbe einen Namen, den sie nicht haben wolle. Sie wisse, dass er jetzt an sie denke und sich Sorgen mache, wie es ihr gehe. Sie alle hätten viel durchgemacht. Vielleicht würden sie sich eines Tages alle vertragen. Aber sie wären schon so lange drei gewesen. Nun wären sie wieder drei – er, sie und – sie streicht sich über den Bauch - der kleine Rambo oder … die kleine Isis. Liam grinst. Isis? Fragt er nach.
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Steffy erklärt, niemand würde sich mit einem Mädchen namens Isis anlegen! Sie würde furchtlos und einzigartig sein. Genau wie ihre Mutter, grinst Liam und zieht sie zu sich in die Arme. Er küsst sie auf die Stirn.
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Bill hat inzwischen eine Hand auf Brookes Knie und die andere an ihrem Hals. Sie möge ihm zuhören, bittet er sie. Er wisse, dass sie es anders sähe, aber es sei nun ein Neubeginn für Liam und Steffy. Es wäre auch ein Neubeginn für Hope. Unglücklicherweise sei es aber nicht der Neubeginn für ein Leben, wie ihre Tochter es sich gedacht habe, wendet Brooke ein. Das wisse er doch, beschwichtigt Bill. Hope sei aber stark, widerstandsfähig und würde schon wieder auf die Beine
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kommen. Was sein Enkelkind angehe – das könnte ihm zum jüngsten Großvater machen, verkündet er stolz und bringt damit Brooke schon wieder zum lachen.Den jüngsten Großvater, der immer noch ein Hengst wäre, korrigiert sie ihn. Bill schmunzelt. Er rät Brooke bei etwas Erfüllung zu suchen, worin sie gut sei. Forrester Creations.
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Als einer der Teilhaber würde er ihr sagen, dass sie zu Eric gehen und mit ihm darüber sprechen solle, dass sie die Firma zusammen leiten – als Co CEOs!
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Eric hat das Wohnzimmer herrichten lassen. Es werden gerade die Kerzen angezündet, als er hereinkommt. Er bedankt sich für den festlich gedeckten Tisch, gibt seiner Hilfe ein Trinkgeld und verabschiedet sie. Eric macht Musik an. Dann zündet er die Kerzen auf dem Kaminsims an und lächelt Stephanies Portrait zu.
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Taylor erklärt ihrem Sohn indessen, es sei etwas, was sie überhaupt nicht erwartet hätte. Eric ebenfalls nicht, es wäre einfach passiert. Sie hätten beide etwas ähnliches durchgemacht und wären beide sehr allein gewesen.
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Und nun wäre sie es nicht mehr, meint Thomas, sie brauche ihm nichts erklären. Er würde sich für sie freuen! Er schließt sie in die Arme, er würde sich für sie beide freuen! Taylor fragt nach, würde das also bedeuten, dass sie seinen Segen bekommen würden? Er kontert, es bedeute, er hätte genau das perfekte Kleid entworfen, was sie an
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diesem Abend anziehen sollte! Er wäre gleich zurück! Sie würde ihre Verabredung nicht warten lassen wollen. Damit verlässt er das Büro. Taylor sieht im lächelnd nach und nimmt das Bild von Eric wieder in die Hand und betrachtet es.
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Brooke weist Bill daraufhin, dass Eric doch schon Rick erwählt hätte, mit ihm die Firma zu leiten. Bill erklärt, sie würde doch Rick nicht verdrängen. Der würde Präsident bleiben. Aber anstatt eines CEOs gäbe es dann….- Die Position wolle Rick eines Tages einnehmen, unterbricht ihn Brooke.
Seine Zeit würde auch noch kommen, meint Bill, aber nun brauche sie es erst einmal mehr. Weil sie sonst nichts in ihrem Leben zu tun hätte, versteht Brooke. Weil sie immer Erfüllung in ihrer Arbeit gefunden hätte und nun würde es nicht anders sein, korrigiert Bill.
Sie hätte sich aber verändert, wendet Brooke ein. Bill streitet das ab. Sie sei immer noch klug und eine Sexbombe, die die Belief Formel entwickelt hätte, ebenso wie die Bedroom Kollektion. Sie hätte Forrester Creations national und international in die Schlagzeilen gebracht, nicht zu vergessen die daraus resultierenden Profite. Die Firma sei niemals stärker gewesen, als mit ihr, behauptet er. Brooke erklärt, sie fühle sich geschmeichelt. Das hätte nichts mit Schmeicheleien zu tun, wehrt Bill ab. Er würde ihr nur die Wahrheit sagen.
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Sie solle also nach den gleichen Abend zu Eric gehen. Er würde dort ganz allein in dem großen Haus sitzen. Sie solle ihn besuchen und ihm sagen, dass sie Co CEO sein wolle. Er sei ihr gegenüber doch immer sehr loyal gewesen, drängt er sie. Es gäbe nichts, was er lieber wolle, als sie wieder an seine Seite zu haben. Dessen sei er sich sicher!
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Taylor ist bei Eric angekommen und dankt ihm für seinen Anruf und seine Einladung. Er freut sich sie zu sehen und auch darüber, dass mit Steffy doch noch alles gut gelaufen sei. Sie wäre so aufgeregt, meint Taylor, sie beide wären das! Er würde alles darüber erfahren wollen, sagt Eric. Aber erst einmal …… dieses Kleid. Er hält sie auf Abstand
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und bewundert ihr Aussehen. Sie lächelt, würde er es wieder erkennen? Es sei ein Thomas Forrester Original, ihr Sohn hätte darauf bestanden, dass sie es tragen solle! Eric ist erfreut, sie habe es ihm erzählt? Taylor bestätigt das. Er schmunzelt, damit hätte Thomas bestimmt nicht gerechnet. Na sie beide doch ebenfalls nicht, meint Taylor und beide lachen. Eric gibt zu, dass er ein wenig aus der Übung sei, mal eben so ein kleines Abendessen zu planen. Er könne dafür nur Ernesto danken. Sie küsst ihn und sieht sich um. Dann meint sie es wäre wunderschön, den Tag so zu beenden, stellt Taylor fest.
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Alles scheine so perfekt zu sein. Sie wisse auch, dass es ein ganz wunderbarer Abend für Steffy sein würde.
Er würde ja wohl hoffen, dass es auch für ihre Mutter ein ganz wunderbarer Abend werden würde, fügt er verschmitzt hinzu. Er küsst sie erneut und schließt sie in die Arme.
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Steffy kommt wieder zu Liam aufs Sofa und fragt, was er da mache. Der sitzt vor dem Laptop und sieht sich Babyseiten an. Hätte Steffy gewusst, dass werdende Väter ebenfalls Schwangerschaftssymptome haben könnten? Ernsthaft? Fragt Steffy nach. Liam berichtet, sie könnten ebenfalls unter morgendlicher Übelkeit leiden, Gewichtszunahme etc. Das würden bestimmt lustige 9 Monate werden! Es wären inzwischen nicht mehr 9 Monate, korrigiert ihn Steffy, aber wer würde das schon zählen? Liam bedauert es, dass sie bereits so viel allein durchstehen musste. Steffy wehrt ab, die Dinge hätten sie doch so gewendet, wie sie sein sollten. Das hätte sie sich auch immer wieder gesagt. Sie hätte nicht gewusst, was die Zukunft für ihr Kind und sie bereit halte, aber nun würde sie es wissen. Sie würde wissen, wie die Zukunft sein würde, sie drei würden eine Familie sein.
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Sie würde ihn und ihr Baby so sehr lieben. Er strahlt sie an und küsst sie. Fürsorglich legt er ihr eine Decke um die Schulter, schließt sie in die Arme und fällt mit ihr aufs Sofa zurück.
Sie legt ihren Kopf auf seine Brust. Er legt seine Hand auf ihren Bauch und küsst sie aufs Haar…..
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Dabei wird "Tremble" von Spencer Lee eingespielt:
Vertraue mir.
Ich werde deine Welt auf den Kopf stellen und deine Art die Dinge anzusehen verändern.
Ich werde deine Gefühle ändern, glaube mir.
Ich werde dich sehen machen, dass alles anders ist, nun da du mit mir zusammen bist.
Ich werde dich zum beben bringen.
Ich werde zusehen, wie du fällst und dich auffangen, bevor du auf dem Boden aufschlägst, als wäre nichts dabei.
Bei mir wirst du sicher sein, lass dich ruhig gehen, wenn du jemals Angst haben solltest, werde ich immer direkt bei dir sein.
Ich werde dich halten, wenn du bebst.
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Donnerstag, 28. Februar |
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Bill redet weiterhin auf Brooke ein. Er sagt, es sei genau das was sie brauche. Genau das was Eric brauche. Brooke fragt nach. Bill erklärt, dass es gut für sie sei. Denn Eric führe eine Firma mit einem Haufen Kinder, die noch feucht hinter den Ohren seien. Brooke erinnert Bill daran, dass Rick und Thomas nicht mehr Kinder seien. Doch sie hätten nicht Brookes Erfahrung, erwidert Bill. Das stimme schon, gibt Brooke nachdenklich zu.
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Außerdem, meint Bill, könne Brooke ein wenig Ablenkung gebrauchen. Hope könnte das gebrauchen, sagt Brooke zu Bill. Bill findet das gut. Sie sollte Hope mit einbeziehen. Eric sollte die Kollektion Hopes nach vorne puschen. Bill sagt, Brooke hätte einen guten Kampf geliefert. Und sie wisse, wie sehr er das respektiere. Aber sie müsse loslassen. Liam und Steffy seien zusammen. Sie bekämen ein Kind, sie seien ein Paar. Brooke müsse das akzeptieren. Brooke antwortet nicht direkt darauf. Sie sagt, sie frage sich, ob die Beiden ein Paar wären, wenn Steffy nicht schwanger wäre.
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Steffy telefoniert. Sie sagt, das klinge großartig. Sie werde Charlotte in ihrer Wohnung treffen, dann verabschiedet sie sich. Sie erklärt Liam, dass es jetzt offiziell sei. Sie werde ihre Wohnung verkaufen. Das sei ein großer Schritt, findet Liam. Das wäre es vor ein paar Monaten gewesen. Aber nun nicht mehr. Dies hier sei jetzt ihr Heim, ihr gemeinsames Heim. Das sei schon ein besonderer Tag, sagt Steffy. Sie habe ihre erste Ultraschalluntersuchung gehabt. Sie habe ihr Baby gesehen, seinen
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Herzschlag gehört. Liam fragt, seinen Herzschlag. Und Steffy sagt ob Junge oder Mädchen, dass sei egal. Sie sei einfach glücklich es mit ihm zu teilen. Sie habe sich das schon eine zeitlang vorgestellt. Sie wollte nur nicht, dass er sich gefangen fühle. Das sei alles, fährt sie fort.
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Liam fragt, ob er ihr den Eindruck vermittelt habe, dass er sich so fühle. Das hoffe sie doch nicht, meint Steffy. Liam fragt, was er ihr gesagt habe. Hier müsse er sein. Sie, er und das Baby machten drei. Er sei ein Dummkopf, sagt Steffy. Sie wolle, dass er mit ihr zusammen sei, weil er sie wolle. Und jetzt wisse sie das. Liam, der die ganze Zeit etwas blöd aussieht lässt sich von ihr umarmen und schaut noch dümmer aus der Wäsche als sonst. (Auch wenn das schwer zu toppen ist.
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Eric und Taylor sind zusammen. Er sagt, sie solle sich nur einmal anschauen. Sie strahle förmlich. Das liege an dem zurückliegenden Tag. Und jetzt sei sie mit ihm zusammen. Sie wüsste nicht, wie es besser werden könne. Eric sagt, er sei sich nicht sicher gewesen, ob sie dazu bereit gewesen sei. Taylor fragt, ob er Witze mache.
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Sie hätte viel um die Ohren gehabt, erinnert sie Eric. Aber Taylor winkt ab. Er solle sich nur anschauen, wie alles ausgegangen sei. Steffy sei mit Liam zusammen. Sie werden eine Familie sein. Und sie werde Großmutter. Die schönste Großmutter der Welt, schmalzt Eric herum. Das müsse er ihr sagen. Er nimmt sie in den Arm.
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Liam sagt, dass es schwer zu glauben sei. Das mit dem Baby, sagt er zu Steffy. Und dann, als er nach Hause gekommen sei und Brooke und den Priester vorgefunden habe. Steffy meint, das müsse man Brooke schon lassen. Sie wisse was sie wolle und sie strebe danach. Sie frage sich, auf was Brooke jetzt ihren Blick richten werde.
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Brooke fragt Bill, ob Eric sie wirklich gebrauchen könnte. Das könne Brooke nicht ernsthaft in Frage stellen, meint Bill. Nur für den Fall, dass er es nicht bemerkt habe, meint Brooke, sei ihr Selbstvertrauen heute in den Keller gestürzt. Bill will ihr kurz auf die Sprünge helfen. Belief, die Männerkollektion, Brookes Schlafzimmer. Das sei Geld, das sie ihr
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zu verdanken hätten. Eric wisse das. Er werde es gutheißen, dass sie sich mehr einbringen wolle. Nicht zu vergessen, dass Brooke auch etwas fürs Auge sei. Brooke lacht und meint, jetzt werde Bill albern. Bill sagt, Brooke solle daran denken, dass Eric alleine in seinem Mausoleum sitze. Er trauere um seine Frau, erinnert Brooke Bill. Bill ist sich sicher, dass Eric das überwinden werde, sobald Brooke vor seiner Tür stehe.
Brooke fragt, ob Bill möchte, dass sie sich mehr mit Eric einlasse. Bill widerspricht. Er wolle, dass sie sich mehr ins Geschäft einbringe. Ihm gehörte schließlich ein Stück der Firma. Brooke sagt, sie habe immer ganz gut mit Eric zusammen gearbeitet. Sie sei sich sicher, dass Stephanie nichts dagegen haben werde.
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Etwas von Stephanies Portrait abseits stehen Eric und Taylor. Die meint, vielleicht sollte Eric sich darauf vorbereiten laufen zu gehen. Eric fragt, für den Fall, wenn sie wieder von der Wand falle? Man könne nie wissen, sagt Taylor. Immerhin sei das schon einmal vorgekommen. Eric erinnert sich. Er fragt, ob Stephanie eine bestimmte Aussage damit
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habe machen wollen. Immerhin habe Stephanie Brooke am Ende Taylor vorgezogen. (Gähn, alte Leier.) Eric widerspricht. Stephanie habe mit Brooke ins Reine kommen wollen. Sie habe gewollt, dass Eric sein Leben weiterlebe. Mit wem könnte er das besser als mit Taylor. (Nun, nach Stephanies Willen, sollte er sich Donna krallen. Nach Pams Meinung, Pam. Da liegt Eric also ziemlich daneben.)
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Steffy hat Erdbeeren geholt. Die hätten einen hohen Anteil an Folsäure, erklärt Steffy. Die sei gut für das Baby. Liam fragt, was sie noch Essen werden, bis das Baby komme. Steffy zählt auf, grüne Salate, eine Menge Obst und viele mitternächtliche Fahrten zum 24-h Feinkostladen. Liam sagt, dass es also mit den seltsamen Gelüsten wahr sei. Sie werde rund um die Uhr Gelüste haben, meint Steffy. Das werde unglaublich, sagt Liam. Steffy fragt, ob er Angst habe. Liam fragt, ob sie Angst habe.
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Steffy antwortet, bis heute hätte sie welche gehabt. Aber nun nicht mehr. Sie fühle sich sicher und beschützt. Das sei auch gut so, meint Liam, denn das sei sie.
Steffy sagt, sie bekomme schon wieder Gelüste. Liam wundert sich, welche es denn diesmal sei. Dann zeigt sie es ihm und sie küssen sich.
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Brooke sagt, Bill sei sicher darauf aus seinen Sohn zu sehen. Darauf könne sie wetten, meint Bill. Doch dazu sei auch noch später Zeit. Brooke meint, Bill solle gehen. Ihr gehe es schon gut. Bill fragt erneut, ob Brooke Eric besuchen werde. Sie sagt, sie denke schon, vielleicht, sie wisse nicht genau. Bill wird energisch. Kein vielleicht, kein sie wisse nicht. Sie solle Eric heute Abend besuchen. Eric werde erfreut sein, sie zu sehen, da sei er sich sicher.
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(LOL, wenn Bill wüsste, dass Eric etwas ganz anderes vorhat.) Das könne Bill nicht wissen, erwidert Brooke. Doch er wisse es. Erics tolle Exfrau stehe vor der Tür. Er werde Brooke nicht abweisen. Brooke sagt, Eric sei ihr immer fair gegenüber gewesen. Brooke mache ihn rasend, sagt Bill. Sie solle gehen. Sie werde froh sein, es getan zu haben. (Auch das wird Brooke später ganz anders sehen, nehme ich mal an.) Schließlich willigt Brooke ein, zu Eric zu gehen. Bill meint noch, dass Eric auch ganz froh sein werde.
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An dieser Stelle wurde eine Szene herausgeschnitten, die aber als Bonusclip zur Verfügung gestellt wurde:
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Eric und Taylor sehen zu Stephanies Portrait hoch. Sie fragt, ob er also glaube, dass Stephanie damit einverstanden sein würde? Seine liebende Frau würde sein Leben nicht mehr kontrollieren, meint Eric. Gut, antwortet Taylor, sie würde nicht gern von Stephanie heimgesucht werden und wendet sich ab. Eric sieht immer noch zu Stephanie hinauf
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und erklärt, das sei aber nicht Stephanies Stil gewesen. Taylor stimmt ihm zu, Stephanie hätte das lieber schlagkräftig geklärt. Eric ist sich sicher, dass sie Stephanies Segen haben würden. Da möge er Recht haben, sagt Taylor, sie hätte für sie beide immer nur das Beste gewollt. Vielleicht hätten sie das auch gefunden, meint Eric, er hätte das zumindest. Sie beruhigt ihn, er befinde sich nicht allein auf dieser Eskapade.
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Es sei wirklich ganz anders, stellt sie dann fest. Eric möchte wissen inwiefern und sie erzählt, jeder Tag wäre nun anders, schon das Aufwachen. Sie würde überlegen, was sie anziehen wolle, strahlt sie, sie holen sich ihren Morgen Cappuccino, es wäre wie in einer ganz neuen Welt! Es empfinde das Gleiche, pflichtet er ihr bei. Taylor fährt fort, sie
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würde total glücklich aufwachen und könne es dann gar nicht erwarten, ihren Morgenlauf zu machen oder mit dem Fahrrad zu fahren, sie habe nicht einmal ihren Sport ausgelassen! Sie lachen beide und er stellt fest, sie sei bestimmt sehr glücklich über die Resultate, er brauche sie sich ja nur mal anzusehen, schwärmt er.
Verlegen erklärt sie, dass sie inzwischen etwas schwerer daran arbeiten müsse. Er glaubt das nicht, sie sei immer noch so wunderschön und so wunderbar wie immer. Es würde nur zählen, dass er so empfinde, meint sie. Das würde er, bestätigt er glücklich. Er auf der anderen Seite….
Nun ist es an der Reihe für Taylor ihn für sein Aussehen zu loben. Er erklärt, er würde lieber nicht ins Fitnessstudio gehen, dort wäre alles nur voller Spiegel und die würden ihm Erinnerungen vorhalten. Warum wolle er sich nicht im Spiegel ansehen, lacht Taylor. Eric erklärt, dann sehe er jedes Mal Stephanie, er zeigt auf das Portrait, und die würde ihm sagen: „Was tust du denn da? Beweg deinen Hintern! Tu etwas! Lebe dein Leben!“, ahmt er Stephanies Stimme nach.
Taylor lacht, genau das würde er auch tun. Er sei in die Firma zurückgekehrt, das wäre wirklich großartig. Diesen Abend habe er dieses elegante Essen zusammen gestellt. Er würde es versuchen, gibt Eric zu und zupft an Taylors Haaren. Taylor fährt fort, wenn er wollte, könnte er jede Frau haben und jeden Abend eine andere mit nach Hause bringen. Sie habe gehört, wie die Models über ihn sprechen und sieht ihn bedeutungsvoll an. Wahrscheinlich wie über einen Großvater, bemerkt Eric. Taylor streitet das ab, es höre sich ganz anders an. Außerdem habe er dann ja auch noch seine wunderschönen Ex-Frauen Brooke und Donna.
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Könne sie sich denken, warum er diese Chance nicht ausnutze, fragt er nach. Taylor weiß keine Antwort.
Er lacht, das könne sie nicht? Sie solle mal raten! Verlegen meint sie, dass sie seit kurzem vielleicht etwas damit zu tun hätte. Das hätte sie, bestätigt er glücklich.
(Ende des Bonusclips)
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Taylor sitzt am gedeckten Tisch für ein Candlelight Dinner. Eric fragt, ob sie stilles oder Wasser mit Kohlensäure haben wolle. Sie entscheidet sich für Sprudelndes. Taylor fragt, ob Eric nicht einen Martini haben wolle. Das war sein Getränk mit Stephanie, erklärt Eric. Es sei an der Zeit, dies zu lassen. Er meint erneut, wie sehr Taylor strahle. Das liege vielleicht an dem Kleid, dass Thomas
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entworfen habe. Oder aber es liege daran, dass sie in seiner Gesellschaft sei. Eric fragt, ob Steffy Liam von der Schwangerschaft erzählt habe. Taylor sagt ja. Liam sei ein wenig überrascht gewesen. Aber nicht mehr, als mit der plötzlichen Hochzeit. Taylor wisse, dass Liam Steffy liebe. Sie werden die schönste Familie bilden. Das sei schon ein ganz besonderer Tag, meint Eric. Ein erstaunlicher, findet auch Taylor. Sie habe das erste Ultraschallbild gesehen.
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Das Baby sei gesund. Liam und Steffy seien so glücklich, wieder beisammen zu sein. Und jetzt das hier. Das sei ein perfekter Abschluss, sagt Taylor.
Eric meint es sei noch nicht vorbei. Dann tanzen sie zu romantischem Geklimper auf dem Klavier.
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Steffy und Liam sitzen gemütlich zusammen. Es sei ihr erster Abend als Familie. Das sei immer noch überwältigend, meint sie zu Liam. Liam stimmt ihr zu. Das sei irgendwie irreal. Aber wenn sie ihn erst einmal um 3 Uhr nachts für ein Erdnussbutter und Bananensandwich geweckt habe, dann… Das werde es schon deutlich machen, stimmt ihm Steffy zu.
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In dem Moment kommt dann Bill auf einem Kinder-Geländemotorrad mit Luftballons hinten dran hereingefahren, auf dem Rücken einen riesigen Rucksack und im Mund 2 Zigarren. Er ruft mit zusammen gepressten Lippen, ob jemand zuhause sei? Ja, die neue Mami und der neue Daddy, beantwortet er sich dann selber. Liam und Steffy springen erstaunt auf. Bill verkündet, sobald das Kind da wäre, sollten sie seinem Enkelkind die wundervolle Welt des Motocross Rennens vorstellen, das würde die Motorrad Mama sicherlich zu schätzen wissen!
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Er wäre ja so stolz auf seinen Sohn! Damit stellt er den Rucksack voller Babysachen ab und stopft Liam die beiden Zigarren in den Mund, blau für einen Jungen und rosa für ein Mädchen, damit hätten sie alles abgedeckt. Er macht Steffy ein Kompliment, sie hätte niemals wunderschöner ausgesehen! Sie trage einen neuen Spencer in sich!
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Liam kommt endlich zu Wort und fragt, was denn bloß mit seinem Vater los wäre? Bills Stimme überschlägt sich, er sei ja so aufgeregt! Er wäre ganz aus dem Häuschen! Liam schmunzelt. Steffy fragt, was in dem Rucksack wäre. Bill fängt an auszupacken und erklärt gleich, es würden noch tonnenweise neue Dinge hinzukommen! Dies wäre erst einmal für ihren Anfang. Er überreicht Päckchen mit Babybodies, Fläschchen, Babywippen ….
Steffy unterbricht ihn, er solle aufhören, das sei viel zu viel! Liam ermahnt ihn ebenfalls, glaube er denn nicht, dafür sei es noch ein wenig zu früh? Zu früh, fragt Bill nach. Er würde Großvater werden! Er hätte nie gedacht, dass er mal einen Sohn haben würde, geschweige denn ein Enkelkind! Sie müssten also entschuldigen, wenn er ein wenig aus dem Häuschen gerate! Steffy und Liam grinsen verstehend und Liam möchte wissen, wie er es erfahren hätte?
Bill erzählt, er hätte es von Taylor. Die wäre selber ganz aus dem Häuschen. Er umarmt Steffy und gratuliert ihr. Wie ginge es ihr? Ihr ginge es gut, strahlt sie. Würde sie sich ausruhen, fragt er streng und würde sie vernünftig essen? Steffy bestätigt das und Liam protestiert, Steffy ginge es doch gut! Das sollte auch lieber so bleiben, erklärt Bill und mahnt seinen Sohn, dass er gut auf Steffy achtgeben solle. Hier ginge es um eine große Sache. Steffy trage dort die neue Spencer Generation in sich.
Er seufzt, er sei ja so aufgeregt! Das es nun so herausgekommen wäre, nach allem was sie zusammen durchgemacht hätten. Steffy stellt fest, dass ihre Mutter ihm scheinbar alles erzählt hätte. Er bestätigt das, er hätte auch schon mit Brooke gesprochen. Beunruhigt fragt Liam nach, er hätte mit Brooke gesprochen? Sie würde die Sache sogar ganz gut aufnehmen, behauptet Bill.
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Steffy reagiert erstaunt und sagt skeptisch, dass könne sie sich kaum vorstellen.
Bill beruhigt sie, Brooke und Hope würden schon wieder auf ihren Füßen landen. Brooke sei im Moment auch gerade auf dem Weg zu Eric. Seiner Meinung nach würde das bestimmt ihre Laune heben.
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Taylor und Eric sind inzwischen beim Abendessen angekommen. Taylor schwärmt von dem Hähnchen Cordon Bleu, es sei einfach vorzüglich. Eric sieht sie wohlwollend an, bis Taylor verunsichert reagiert. Hätte sie etwas zwischen den Zähnen, fragt sie nach. Er schmunzelt. Er hätte gerade gedacht, dass sie so wunderschön sei. Sie antwortet, er könne sie gar nicht vorstellen, was es für sie bedeute, dass er für sie da sei und hinter ihr stehe. Sie würde ihn als so viel mehr als nur einen Freund ansehen.
Er sei… Was? Fragt er gespannt, als Taylor zögert. Sie wolle nicht zu voreilig sein, antwortet Taylor verlegen. Er erinnert sich wieder daran, dass es vor etlichen Jahren schon einmal zwischen ihnen gefunkt hätte.
Taylor meint, sie hätte zu viel Respekt für Stephanie gehabt und hätte sie auch immer für die glücklichste Frau der Welt gehalten, dass sie ihn hatte. Und hier wären sie nun, meint er. Er sei allein in seinem Haus und sie sei allein in dem ihren. Taylor zieht ihn auf, deshalb sei sie also da, um ihn von der Langeweile abzuhalten!
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Nein, kontert er ernst, es wäre so viel mehr. Als er sie neulich geküsst hätte, wäre etwas passiert. Etwas hätte sich verändert. Er würde sie niemals ihr gegenüber erdreisten oder sie unter Druck setzen, aber … Taylor setzt seinen Satz fort, sie habe schon lange nicht mehr so empfunden. Es würde sich gut anfühlen. Sie sehen sich in die Augen.
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Bill betrachtet Steffys Ultraschallbild und stellt fest, es sei ein gut aussehendes Baby! Er würde ganz wie der Großvater aussehen! Er könne auch eine sie sein, korrigiert ihn Liam. Egal ob er oder sie, das Baby sehe genauso aus wie er, verkündet Bill. Steffy und Liam lachen. Bill bohrt nach, würde Steffy ihre Vitamine nehmen? Steffy bestätigt ihm das, Mineralien, Proteine, all die guten Sachen. Würde ihr Dr. Caspary gefallen, fragt er weiter. Sie sei exzellent, antwortet Steffy.
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Bill erklärt, wenn sie ihre Meinung ändere, würde er ihr den besten Gynäkologen einfliegen, den man für Geld bekommen könne! Liam schmunzelt und ermahnt seinen Vater sich da rauszuhalten, er würde sich nur selber in Schwierigkeiten bringen. Bill nickt, da möge er Recht haben. Dies sei seine Zeit sich hervorzutun, erinnert er seinen Sohn. Er wisse, dass Liam das auch tun würde. Er würde doch die Bedeutung dieser ganzen Sache begreifen, oder? Ja, er würde Vater werde, das sei eine große Sache, antwortet Liam. Nein, kontert Bill, da sei noch viel mehr. Sie beide würde etwas verbinden. Liam und er würden nun die ersten aktiven Väter in ihrer Familie sein. Er wisse auch, dass Steffy eine bemerkenswerte Mutter sein werde und Liam ein bemerkenswerter Vater. Sie würden dieses Kind leiten und begleiten. Er würde sein Vertrauen in sie beide setzen. Er umarmt sie beide und gibt beiden einen Kuss auf die Wange.
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Taylor kommt noch oben und ruft nach Eric. Der öffnet verschmitzt seine Schlafzimmertür. Sie fragt nach, ob alles in Ordnung sei? Er hätte sie dort unten bei ihrem Kaffee gelassen und gesagt, er müsse dort oben etwas vorbereiten? Eric bejaht das und bittet sie herein.
Taylor tritt herein und sieht sich im Schlafzimmer um. Erics Intentionen werden deutlich, er hat überall Blumen aufgestellt, Kerzen angezündet und schon einmal das Bett aufgedeckt.
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Taylor sieht ihn an und
Eric lächelt ihr aufmunt
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Brooke ist inzwischen unten an der Haustür angekommen. Sie benutzt ihren Schlüssel und tritt herein. Suchend sieht sie sich um und ruft nach Eric. Der holt aus dem Ankleidezimmer eins seiner Designs, an dem er gearbeitet hätte, es ist immer noch in einem FC Kleidersack verhüllt. Er fragt, ob sie es sehen wolle? Wäre sie die Erste, die dieses
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Forrester Original sehen dürfe, fragt Taylor nach. Natürlich würde sie es gern sehen, antwortet sie. Er schmunzelt, darauf hätte er gehofft. Er öffnet den Reißverschluss der Kleiderhülle und bringt ein smaragdgrünes Negligé samt dazu passendem Morgenrock zum Vorschein. Sie sagt, es sei exquisit und fragt, was ihn dazu inspiriert hätte? Er lacht und kann nicht glauben, dass sie da überhaupt noch nachfrage. Nun, meint Taylor lächelnd, eine Frau würde das gern wissen. Sie natürlich, verkündet Eric. Sie erkundigt sich schelmisch, woher er gewusst habe, ob es überhaupt passen würde? Das wisse er nicht, antwortet Eric – nicht bis sie es anprobiert habe! Er reicht ihr den Bügel und sie geht ins Bad um sich umzuziehen.
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Brooke tritt näher. Von oben ist die Musik zu hören, die im Schlafzimmer dudelt.
Mit gerunzelter Stirn sieht Brooke auf den Tisch, dann wandert ihr Blick nach oben und wieder zurück zu Stephanies Portrait. Sie seufzt.
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Eric hat es oben unterdessen geschafft in so kurzer Zeit in einen Morgenmantel zu schlüpfen. Erwartungsvoll sieht er zur Badezimmertür hinüber. Taylor kommt wieder herein und Eric ist sehr angetan. Sie zeigt Bein und tritt dann zu ihm heran. Er streicht ihr die Haare zurück.
Brooke kommt den Flur herauf. Nachdenklich steht sie vor Erics Schlafzimmertür. Die Musik ist hier inzwischen lauter zu hören.
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Eric und Taylor küssen sich.
Brooke versucht an der Tür zu horchen. Dann ruft sie nach Eric.
Der ist gerade in Taylor vertieft. Als Brooke ruft, ob er dort drinnen sei, schrecken Eric und Taylor auf. Erschrocken blicken sie zur Tür hinüber….
Brooke versucht langsam die Klinke herunterzudrücken.
Eric und Taylor werfen sich einen schockierten Blick zu und sehen dann entsetzt wie sich die Klinke weiter bewegt ….
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Freitag, 01. März |
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Die schwülstige Musik am Anfang zeigt es deutlich. Wir sind bei Eric. Brooke steht vor seiner Schlafzimmertür. Sie sagt, sie sei es und fragt, ob er drinnen sei.
Im Schlafzimmer schauen sich Taylor und Eric ertappt an.
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Thomas macht seinen Anstandsbesuch bei seiner Schwester und Liam. Er umarmt Steffy und gratuliert ihr. Er fragt, ob es dem Baby gut gehe und sie auch gesund sei. Steffy sagt, sie sei es. Liam will festhalten, dass er und Hope keine Ahnung von dem allem gehabt hätten. Das habe er gehört sagt Thomas und schüttelt Liam die Hand.
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Er frage sich nur was Brooke gedacht habe. Steffy meint, das sei gar nicht schlecht gewesen. So habe sie sich gezwungen gesehen vom Baby zu erzählen. Sie habe es so nicht tun wollen, ergänzt sie. Aber jetzt könnten sie nach vorne schauen. Es sei so am Besten für alle. Selbst für Hope.
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Hope sitzt über einem Entwurf und ist unglücklich. Da kommt Oliver ins Büro. Er räuspert sich. Er sagt, er habe davon gehört. Dann sagt Oliver, dass er von ihr nicht wolle, dass sie sich alleine fühle.
Hope fragt, woher Oliver es denn wisse. Oliver erzählt, dass er es von Madison gehört habe. Hope wundert sich ob Madison jetzt schon
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Nachrichten verschicke. Der antwortet, dass Madison ihm das unter dem Siegel der Verschwiegenheit anvertraut habe. Madison wisse, dass er Hope gerne habe und sich um sie sorge. Hope dankt ihm und sagt, sie wünschte er könnte das. Oliver lächelt verschmitzt und sagt, er könne das. Hope glaubt das nicht.
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Bei Steffy und Liam schmeißt der angehende Vater eine Runde Bier für die Männer. (Wo sind eigentlich die Zigarren? Hat Liam gar nichts bei Bill gelernt?) Thomas gratuliert Liam und die Männer stoßen an.
Thomas sagt, er sei nicht immer ein großer Fan von Liam gewesen. Und sie hätten eine Menge Schwierigkeiten gehabt… Liam meint, das habe an Beiden gelegen.
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Thomas fährt fort, durch das Baby und weil Liam Steffy so viel bedeutet, wolle er das alles vergessen und Liam in der Familie Willkommen heißen.
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(Ich erwähne jetzt nicht, dass Liam ab sofort nicht mehr unter sein Auto schauen muss und sich so morgensmehr Zeit mit Steffy gönnen kann.) Thomas sagt zu Steffy, dass er, wenn er sie anschaue, an ihrem Lächeln und ihrem Gesicht sehen könne, sie sei dort wo sie hingehöre. Liam grinst verschmitzt und Steffy verliebt.
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An dieser Stelle gibt es eine etwas ausführlichere Variante, die als Bonusclip zur Verfügung gestellt wurde:
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Liam und Thomas sitzen zusammen im Wohnzimmer und trinken ihr Bier. Liam sagt Thomas, er wisse, dass dieser immer an Steffys beste Interessen denke und er habe lange genug gebraucht um auch zu beweisen, dass er der Richtige sei.
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Steffy kommt wieder hinzu und setzt sich zu Liam. Na, er habe ja endlich Hope aufgegeben, konstatiert Thomas, das stimme doch, oder? Das habe er, antwortet Steffy für Liam. Er habe es gerade rechtzeitig getan. Liam blickt nicht auf, nickt aber zustimmend. Thomas grinst, er könne sie gar nicht vorstellen, wie es gewesen sei – Brooke hätte ihn
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versucht zu überzeugen, dass er sein Ehegelübde sprechen müsse und Steffy wäre dazugekommen um ihm zu sagen, dass sie schwanger sei. Liam schmunzelt, er hätte definitiv schon weniger ereignisreiche Tage gehabt! Das müsse ziemlich verwirrend gewesen sein, stellt Thomas fest, nach allem was seine Mutter ihm erzählt hätte….
Steffy erklärt, Brooke hätte alles ganz genau geplant. Sie hätte gewusst, dass sie die Romanze in den Vordergrund stellen und etwas Drastisches tun musste. Als Steffy Pater Fontana gesehen hätte, hätte sie wieder so einige Erinnerungen gehabt, also wisse sie auch – dabei wendet sie sich Liam zu – dass es ihn und Hope erst Recht so ergangen sein müsse. Darin wäre Brooke sehr gut, die Leute emotional zu manipulieren!
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Liam sieht leidend aus. Dann erklärt er, Brooke könne gut reden und habe Hope auch gleich überzeugt. Hope selber hätte das aber nicht von sich aus getan. Sie hätte bestimmt nicht selber versucht ihn auszutricksen oder zu einer Heirat zu drängen. Thomas meint, Brooke hätte wahrscheinlich gute Absichten gehabt, aber sie hätte doch sehr
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wohl wissen müssen, dass es nach hinten losgehen könne. Das wäre anzuzweifeln, kontert Steffy. Alles würde sich immer gut für die Logans fügen. Wahrscheinlich wäre es Brooke noch nicht einmal in den Sinn gekommen, aber sie hätte ihre Tochter auflaufen lassen. Liam setzt wieder seine Leidensmiene auf und Thomas wirft Steffy einen Blick zu. Die bemerkt Liams Miene und versucht ihn zu beruhigen, Hope würde es schon verkraften.
Liam bedauert, dass es überhaupt soweit kommen musste. Thomas hakt prüfend nach, wäre Liam trotzdem glücklich? Mit Steffy und dem Baby, was jetzt unterwegs sei? Denn wenn er vielleicht noch Zweifel hege, dass er die Hochzeit nicht durchgezogen hätte, dann wäre es ok, aber….. Liam unterbricht ihn und protestiert, so sei es doch gar nicht! Er hätte seine Wahl getroffen – er hätte sich für Steffy entschieden. Und für das Baby. Das wäre seine Zukunft und er wäre glücklich damit! Er lächelt. Thomas brauche das nicht in Frage stellen! Steffy auch nicht.
Er wendet sich Steffy zu und streicht ihr über den Rücken, küsst sie auf den Kopf und zieht sie zu sich heran. Thomas freut sich die beiden so zu sehen.
(Ende des Bonusclips)
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Brooke drückt langsam die Türklinke hinunter. Sie ruft wieder Erics Namen. Dann will sie die Tür öffnen, doch im gleichen Moment kommt Eric heraus. Er grüßt sie und Brooke fragt erstaunt, ob seines Outfits, ob sie ihn geweckt habe. Eric fragt, was Brooke bei ihm mache. Sie sagt nur, es sei ein wenig früh um ins Bett zu gehen. Sie fragt ihn, ob es ihm gut gehe. Eric sagt ja. Brooke ist nicht sicher. Sie fragt, ob er nicht einen Arzt sehen wolle. Eric sagt Brooke erneut das alles in bester Ordnung sei. Dann fragt sie ihn, ob er alleine oder Jemand bei ihm im Zimmer sei. Eric schlägt vor, dass sie zwei nach unten gehen sollten. Brooke ruft Donnas Namen. Doch Eric will das nicht. Dann fragt sie flüsternd, ob es Pam sei. Die Tür schwingt auf. Und Brooke sieht
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Taylor in dem etwas unvorteilhaften aber doch eindeutigen Outfit. Brooke ist entsetzt. Sie sagt, Eric müsse Witze machen.
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Liam erklärt Thomas zur Sicherheit, dass er sich dem Baby verpflichtet fühle und Steffy ebenfalls. Er streichelt über den Babybauch und sagt, das habe das Ende bewirkt. (Genau das was Steffy hören will. Er bleibt wegen des Babys.) Steffy meint, sie hätte ihm eher von dem Baby erzählen sollen. Sie habe einfach wissen müssen, dass da mehr sei. Das sei es auch, versichert ihr Liam.
Liam bekommt eine SMS. Er sagt, er seien noch mehr Unterlagen für ein Treffen am nächsten Tag. Er müsse noch mehr lesen, sagt er. Steffy meint, er solle ruhig arbeiten. So hätten sie und Thomas ein wenig Zeit sich auf den neuesten Stand zu bringen. Liam dankt Thomas, für seine Worte und macht sich mit dem Laptop davon.
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Thomas sagt, Liam habe die richtige Wahl getroffen. (Hey, ich bin mal Thomas Meinung.) Steffy ist auch Thomas Meinung.
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Oliver gesteht Hope, dass er ein Geheimnis habe. Hope ist mäßig interessiert. Aber Oliver, wie alle Männer, wenn sie mal in Fahrt sind, ist begierig darauf es Hope zu erzählen oder es ihr zu zeigen. Hope bittet ihn, ob sie nicht später darüber reden könnten. Es sei ein furchtbarer Tag gewesen und sie wolle doch lieber alleine sein. Er verstehe sie gut,
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sagt Oliver. Aber es wäre eine ganz kurze Geschichte. Dann werde er sie alleine lassen. Wenn sie es denn noch immer wolle.
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Steffy fragt Thomas, ob er darauf vorbereitet sei ein Onkel zu sein. Klar meint Thomas, er werde es einfach verwöhnen. Oder gebe es da noch mehr zu tun. Steffy sagt ihm, dass da weit mehr wäre. Er müsse für das Kind ein Vorbild sein. (Nun ja, angesichts der Tatsache, dass Liam nichts taugt, ist Steffys Wunsch verständlich. Aber Thomas?) |
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Thomas stellt klar, dass er nicht Babysitten werde. Steffy meint, den Part werde ihre Mutter schon übernehmen. Thomas geht ein Licht auf. Das erste Enkelkind, meint er. Taylor werde sicher gleich einziehen. Mit Sicherheit, sagt Steffy. Doch dann sagt sie zögerlich, vielleicht auch nicht. Steffy spricht nicht weiter.
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Doch Thomas sagt, sie träfe sich mit Jemandem. Die Beiden fragen sich gegenseitig, ob sie es wüssten. Als Steffy ja sagt, erzählt Thomas, dass er es auch seit heute wisse. Steffy fragt, ob Thomas glaube, es sei merkwürdig. (Komische Frage, was ist schon daran merkwürdig, wenn die Mutter mit dem Großvater der Kinder ausgeht?) Immerhin habe Eric erst gerade seine Frau verloren, meint Steffy. Thomas sagt, er glaube das sei großartig für Beide. Seine Mutter und Eric Forrester, das sei ein Paar. Steffy schaut nicht ganz so überzeugt wie Thomas aus.
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Brooke geht ins Schlafzimmer. Sie fragt, was das hier sei. (Brooke hat wohl schon lange kein richtiges Date mehr gehabt.) Eric wundert sich auch, dass Brooke fragen muss. Brooke fragt, was Eric sich dabei denke. (Männer denken dabei nicht unbedingt.) Dann fragt Brooke Taylor direkt, was sie sich dabei denke. (So lange sie nicht „Ridge“
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stöhnt ist alles in Ordnung, denke ich mir.) Sie seien in Stephanies Schlafzimmer, meint Brooke. Taylor sagt, sie denke, dass Brooke besser gehen sollte. Brooke sagt, Stephanie sei Taylors enge Freundin gewesen, sie sei gerade gestorben und jetzt mache sie sich an ihren Ehemann heran. Brooke fragt, ob sie so trauerten.
Eric sagt, Brooke sollte ihn nicht verurteilen und nicht in Frage stellen, was er durchmache. Brooke sagt, Taylor benutze Eric. Taylor ist entsetzt. Die gute Ärztin und enge Freundin, dränge sich Eric auf, stellt Brooke fest. Taylor sagt, sie würde das nie tun. Brooke fragt Taylor direkt, wie sie so etwas tun und Eric so angehen könne. Besonders nachdem Stephanie erst so kurz tot sei.
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Eric will, dass Brooke aufhöre. Er sagt, er fühle eben wie er fühle. Und sie seien zwei Menschen, die miteinander ihr Glück fänden. Vielleicht, so Brooke, gelte das für Eric. Aber Taylor finde darin Macht. Taylor ist ertappt und empört. Taylors ganze Jammereien über die Logans, die bei FC die Macht übernommen hätten. Sie habe offensichtlich einen
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Weg gefunden, das wieder gerade zu rücken, stellt Brooke fest. Eric sagt, Brooke wisse ja nicht worüber sie spreche. (Na, den Eindruck habe ich jetzt nicht gerade. Sie scheint ziemlich sicher zu sein.) Brooke erklärt es Eric noch einmal. Sie erinnert ihn daran, wen er zum VP der Firma gemacht habe. Thomas habe diese Position verdient, darauf beharrt Eric. Brooke fragt, ob Eric sicher sei, dass es nicht nur die neu entdeckten Gefühle für Taylor seien, die dahinter steckten. Es werde nicht lange dauern, bis Taylor ihn fragen werde, Thomas zum Co CEO bei FC zu machen. Und Taylor habe auch die Anteile, die Stephanie Eric vermacht habe im Visier. Taylor meint, dass Brookes Ichbezogenheit ihr Urteilsvermögen beeinträchtige. Es gehe nicht um Brooke oder ihre Familie. In all den Jahren, die sie sich kennen, sollte Brooke doch wissen, dass Taylor nie jemanden Manipulieren würde oder grausam zu jemandem sein würde. Noch würde sie es ausnutzen, wenn Jemand trauere. (Ach Thorne, so ganz und gar vergessen. Mal sehen, ob du auch was zu Vaters neuer Braut sagen darfst.)
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Eric sagt er bedaure es, wenn das nicht alles in den Zeitplan passe, den Brooke für ihn aufgestellt habe. Er vermisse Stephanie, das werde er immer tun. Aber er lebe und Stephanie wäre die Erste, die von ihm verlangte, dass er nach vorne schaue und weitermache. Und Taylor helfe ihm dabei.
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Hope sagt zu Oliver, er müsse sich nicht gedrängt fühlen, sie aufzuheitern. Er habe schon lange vorgehabt, es ihr zu zeigen und sie zum Lächeln oder Lachen zu bringen. Sie könne auch die Polizei anrufen, wenn sie wolle. Hope fragt, ob das alles mit der Geschichte zu tun habe, die er ihr erzählen wolle.
Oliver fängt mit der Geschichte an. Es waren einmal vor langer Zeit dieses wundervolle Mädchen und der Junge. Sie würde sie mögen, wenn sie miteinander zu tun hätte, meint Oliver. Sie war in ihn verliebt gewesen. Und nachdem sie Schluss gemacht hätten, sei er eines Tages spät noch aus gewesen. |
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Da habe er etwas getan, das sie vielleicht geschätzt hätte. Es sei möglicherweise dumm gewesen oder auch nicht. Aber, so Oliver, er habe geglaubt, damit könnte er sie zurückgewinnen. Hope kann offensichtlich nicht ganz die Pointe der Geschichte erkennen.
Oliver stellt seinen Fuß hoch und zeigt ein Tattoo auf der Innenseite am Knöchel. (Oliver war wohl im selben Club, wie Liam vor der verkorksten Hochzeit Nr. 2 oder drei oder egal.) Hope kann es nicht fassen. Sie fragt und Oliver beantwortet schon ohne abwarten ihre Frage. Das sei das chinesische Symbol für ihren Namen. Er habe damals auch die Anhänger für sie Beiden besorgt und es zu jener Zeit für eine großartige Idee gehalten.
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Er habe schon überlegt, wie er das werde wegmachen lassen. Und an ein lächelndes Gesicht oder einen Hund gedacht.
Hope lacht herzlich. Er erklärt, dass er an ein paar Poker spielende Hunde gedacht habe.
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Das könne er nicht tun, sagt Hope lachend.
Oliver meint, er könne den Termin noch absagen, dass Tattoo entfernen zu lassen, fürs erste. Das Zeichen gebe ihm Hoffnung. Das habe es ihr einst auch gegeben.
Er sei einfach froh, dass es sie zum Lächeln gebracht habe.
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Steffy glaubt, dass es für ihre Mutter wunderbar sei. Steffy fragt Thomas, ob er sich einen besseren Mann für seine Mutter vorstellen könne. Er würde Taylor gut und in einer Art und Weise behandeln, wie sie es verdiene. Es sei für ihn auch gut mit Jemanden wie Taylor zusammen zu sein, meint Thomas zu seiner Schwester. Nicht um seine Frau zu ersetzen. Niemand könnte die Fußstapfen von Stephanie treten. Aber wenn es jemand könne, sagt Thomas. Und Steffy stimmt mit ihm völlig
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überein. Und es müsse Brooke völlig irritieren, sagt Steffy, daran müsse sie immer denken. Wie oft hätte Brooke schon Taylor angegriffen und deren Beziehungen zerstört. Doch in dieser Situation, was könne sie da schon tun, fragt Steffy ihren Bruder. Brooke könne nichts tun, als sich zurücklehnen und beobachten, wie Taylor die neue Forrestermatriarchin werde.
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Brooke redet sich in Rage. Sie sagt, sie sollte sich mal anschauen, wie sie da in Unterwäsche stünde. So scheinheilig sei das. Nach allem was Taylor ihr in den ganzen Jahren vorgeworfen habe. Eric erklärt, dass er Taylor die Unterwäsche gegeben und sie gebeten habe diese anzuziehen. Brooke solle keine Vermutungen anstellen.
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Brooke fragt, ob Eric es denn nicht sehe. Vielleicht wüsste ja nicht einmal Taylor was sie tue. (Das bezweifle ich allerdings. Beide wissen was sie wollen.) Sie nehme Brookes Platz ein, sagt diese. (?????????) Auch Taylor versteht das nicht. Stephanie habe sie gebeten, die Familie zu führen, erklärt Brooke Taylor und mir. Nicht Taylor. Sie wolle Brooke nichts wegnehmen, erklärt Taylor. Weder ihre letzten Momente mit Stephanie, noch das was Brooke glaube, das Stephanie ihr überantwortet habe.
Brooke sagt, sie verstehe. Taylor sei immer noch sauer über die Verbindung die Brooke und Stephanie am Ende entwickelt hätten. Was wolle Taylor, fragt sie sie. Rache gegenüber Stephanie und sie, ergänzt Brooke noch. Taylor sagt, sie sei eine allein stehende Mutter und hätte in letzter Zeit auf vieles verzichtet. Sie versteht nicht, warum Brooke daraus etwas Hässliches zu machen versuche. Brooke sagt, dass sei einfach klassischer Fall. Taylor sei doch Psychologin. Sie sollte, besser als alle anderen, wissen worum es hier gehe. Ein trauernder Mann bitte sie Unterwäsche zu tragen.
Stephanie habe viele besondere Qualitäten gehabt, dennoch habe sie nicht immer alle von Erics Bedürfnissen befriedigen können. Er sei nicht das erste Mal, dass Eric sich…
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Doch Eric unterbricht sie. Es sei genug. Brooke sagt, Eric wisse, sie habe Recht. Eric sagt, er liebe Taylor. Alle schauen sich überrascht einen Moment an.
Dann erinnert Brooke Eric daran, dass er gerade erst seine Frau verloren habe. (Na mit Trostsex kennt Brooke sich wirklich aus.) Er trauere. Und dann wende er sich ausgerechnet Taylor zu. Taylor fragt, ob Brooke sie wirklich so hasse, dass sie ihr nicht etwas Glück gönnen könne. Sie fragt Brooke, ob sie glaube sie sei die neue Stephanie. Als sei es ihre Aufgabe Eric daran zu hindern, nach vorne zu sehen. Taylor will, dass Brooke aufhöre egoistisch zu sein. Das passiere, egal ob Brooke es wolle oder nicht.
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Hope schaut sich Olivers Knöchel genau an. Er habe die ganze Zeit über dieses Tattoo gehabt und es ihr nie erzählt. Warum fragt sie Oliver. Er wisse es selbst nicht genau, meint Oliver. Er habe Termine vereinbart, es entfernen zu lassen und sie immer wieder abgesagt. Vielleicht habe ihm der Himmel ein Zeichen geben wollen. Er sei nicht zu ihr gekommen, um sie unter Druck zu setzen oder ihr ein Unwohlsein bereiten zu wollen. Hope brauche ganz offensichtlich Zeit, um ihre Trennung von Liam zu verarbeiten. Aber er hoffe sie sehe, dass er sie immer noch sehr gern habe. Oliver sagt Hope, dass er immer noch für sie da sei. Das helfe ihr möglicherweise.
Hope umarmt ihn zum Dank.
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Thomas sagt, Steffy mag die Vorstellung, dass Taylor und Eric zusammen kommen schon allein deswegen, weil es Brooke verwirren werde. (Erstaunlich nicht wahr. Eric ist nicht einmal Großvater in dem Gespräch zwischen Thomas und Steffy, lol. Wäre wohl zu deutlich „creepy“) Steffy widerspricht. Das sei einfach nur ein kleines Plus. Aber sie hasse es, dass ihre Mutter alleine sei. Sie wolle nur nicht ihre Hoffungen begraben, meint Steffy. Taylor habe versucht nach vorne zu schauen.
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Sie habe ein paar nette Kerle gehabt, findet Thomas. Aber nichts sei von Dauer gewesen, sagt Steffy. Dann erinnert sie Thomas an Thorne und Whip. Thomas sieht ein worauf Steffy hinaus will. Er sagt, er wisse, dass sie sie gern gehabt habe, aber etwas scheine gefehlt zu haben. Sie habe nicht das Feuer in ihren Augen gehabt, erinnert sich Thomas. Ihr habe die Leidenschaft gefehlt, die Taylor bei Ridge gehabt habe, findet Steffy. Bis jetzt, sagt Thomas.
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Ob sie das meine, fragt Thomas seine Schwester. Steffy sagt, dass ihre Mutter sich wieder auf das Leben freue. Thomas erzählt Steffy, dass er dabei gewesen sei, als Eric seine Mutter angerufen habe. Sie zum Essen eingeladen worden sei. Thomas sagt, Steffy hätte Taylors Stimme hören sollen. Taylors Gefühle seien offensichtlich.
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Es werde auch endlich Zeit, dass Taylor mal wieder Schmetterlinge im Bauch fühle, denkt Steffy. Also ein Abendessen, sagt Steffy. Bei ihm zu Hause, ergänzt Thomas. Ob er nachspionieren wolle, fragt Steffy ihren Bruder. Der weigert sich. Steffy meint, man könne mit Thomas keinen Spaß haben. Doch Thomas will, dass sie die Zwei in Ruhe lasse. Ein neues Paar, das seine Gefühle füreinander entdecke. Sie verdienten einen ruhigen Abend alleine. (Das hat nicht ganz funktioniert, würde ich mal sagen.) Keine Unterbrechungen, stellt Thomas klar.
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Brooke und Eric kommen die Treppe hinunter. Sie sagt zu ihm, dass es ihr egal sei, was er dazu beigetragen habe. Es sei falsch. Taylor benutze ihn. Sie werde nicht eher gehen, ehe er es eingesehen habe, beharrt Brooke. (Ich fürchte das funktioniert nicht. Es gibt keinen größeren Narren als einen alten, verliebten Mann.)
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Eric werde sich nicht gut fühlen, wenn er einsehe, dass Brooke Recht gehabt habe.
Taylor kommt auch die Treppe hinunter. Und Brooke fängt wieder von vorne an, dass Taylor Eric verführt habe und Stephanies Platz in der Familie einnehmen wolle. Taylor weist das zurück. Das wolle Brooke. Das sei ihr endlich vollkommen klar. Stephanie habe das verfügt. Was das für Brooke auch bedeuten mag, sie solle es tun. Nur nicht hier und nicht bei Eric und ihr, sagt Taylor. Brooke wisse nichts, von ihr und Eric, fährt Taylor fort. Sie wisse nichts, was zu dieser Beziehung geführt habe. Alles was sie wüssten sei, dass sie zusammen sein wollten. Sie folgten ihren Herzen. (LOL, Taylor klingt wie Brooke in den schlimmsten Zeiten nur unaufrichtiger.) Das sei doch genau das was Brooke auch immer predige, erinnert Taylor berechtigter weise Brooke. Brooke solle aufhören, sie zu verurteilen. Ihr stehe es als Letzte zu, von einer Verführung zu reden. Oder von Machtspielchen zu sprechen, meint Taylor. Es sei nichts Schlimmes an ihrer Beziehung. Sie seien zwei Menschen, die Gemeinschaft gefunden hätten.
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Brooke sagt, nachdem Taylor sie all die Jahre immer wieder beschuldigt habe, könne sie wohl nicht erwarten, dass Brooke sie einfach so davon kommen lassen werde. Eric zu verführen und zu benutzen. Das werde sie niemals zulassen. Sie werde die Stimme der Vernunft sein. (Ahhhh, Entschuldigung wegen Lachanfalls kommt der Bericht 10 Minuten
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später. Ich musste mir noch die Lachtränen aus dem Gesicht waschen. Der war einfach zu gut.) Sie werde Stephanies Stimme sein. Sie hätte das nicht gewollt. Brooke sagt, Eric wisse das. Brooke rät Taylor, sie solle ihre Sachen holen, sich anziehen und mit dem letzten Rest an Würde, das ihr verblieben sei, einfach gehen.
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Eric sagt, dass Taylor nicht diejenige sein werde, die gehen werde. Brooke solle gehen und zwar sofort. Taylor sagt, Brooke sei daran gewöhnt, zu bekommen was sie wolle. Sie habe sich in die Familie rein geschlichen. Am Ende habe sie sogar Stephanie eingewickelt, sagt Taylor. Es sehe so aus, als sei sie hier nicht mehr länger Willkommen,
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meint Taylor. Das sei Erics Haus, sein Leben, sagt Taylor. Warum zeige Brooke nicht ein wenig Respekt vor ihm und tue was er wolle und gehe, fügt sie hinzu.
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Brooke nimmt ihre Tasche und vergießt noch eine einzelne Träne in der Tür und geht.
(Vorläufig ist das das Ende der Herrschaft der blonden Sirene. Die Zeit der bösen Hexe des Ostens hat angefangen. Oder lag das nur am grünschwarzen Outfit, das an „Wicked“ erinnerte?)
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Taylor ist erleichtert, dass Brooke endlich weg ist. Eric sagt, sie solle zu ihm kommen. Eric nimmt sie in die Arme. Taylor dankt ihm, dass er für sie eingestanden ist. Das sei doch verständlich, sagt Eric. Taylor gibt zu bedenken, dass Brooke nicht die einzige sein werde, wenn sie beide weitermachen würden. Es gebe kein „wenn“, versichert Eric Taylor. Brooke glaube sie habe einen Auftrag von Stephanie erhalten, sagt Eric. Doch er wolle sie nicht an seiner Seite haben, sagt Eric, oder in seinem Bett. Dies sei der Beginn ihrer gemeinsamen Zukunft, verspricht er Taylor. Es gebe eine neue Matriarchin bei den Forresters. Sie sei es. Sie küssen sich unter Geigen und triumphierenden Klängen. Eric schaut grimmig entschlossen als sie sich umarmen. Taylor schaut auf Stephanies Bild und weiß sich am Ziel.
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