Montag, 14. Dezember |
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Eric, Rick, Zende, Maya und Nicole sitzen bei FC zusammen. Rick fragt, ob es Ivy gut gehe, dass sie keine bleibende Schäden haben werde. Ivy werde sich vollständig erholen, berichtet Eric. So sagten es zumindest die Ärzte. Er dankt Gott dafür. Es wäre so schrecklich, was Ivy habe durchmachen müssen, sagt Nicole. Einen Elektroschock wie diesen, könnten sie sich vorstellen, wie das sei, fragt Zende. Darüber müsste sich Niemand mehr Sorgen machen. Das könne nicht wieder passieren.
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Sie hätten das Ganze Ding ersetzt. Es wäre sehr alt gewesen, so wie er. Maya lacht.Aber sie müssten noch etwas erfahren, berichtet Eric. Nach dem Unfall habe Ivy eine einstweilige Verfügung gegen Steffy veranlasst. Zende ist sehr erstaunt. | ||
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Nicole fragt, was für Auswirkungen, dass auf die Firma habe. Auch Maya wundert sich, wenn Steffy nicht in die Nähe Ivys kommen dürfe …. Das bedeute doch, dass eine der Beiden nicht in die Firma kommen könne. Das gelte für Steffy, erklärt Eric. Rick ist der Ansicht, dass das die Dinge ganz schön verkompliziere. Die Präsidentin von FC könne
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nicht zur Arbeit kommen. Irgendwann müssten sie sich um dieses Problem kümmern, gibt Eric zu. Bis dahin wolle er hoffen, dass Steffy und Ivy ihre Probleme lösen könnten.
Dann wechselt Eric zu etwas Erfreulicherem über. Er fragt Nicole, wie es ihr gehe. Nun ja, die Schwangerschaft wäre echt, sagt sie. Da könne man sicher sein, wirft Zende ein.
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Bonus: | ||
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Rick beendet sein Telefongespräch und unterrichtet die versammelten Runde, dass Ivy nicht nachgeben wolle. Sie beharre weiterhin auf das Näherungsverbot für Steffy. Was für Gründe habe sie denn dafür? Erkundigt sich Nicole. Ivy glaube, Steffy sei zu temperamentvoll und gefährlich, erklärt Rick. Eric meint, Steffy könne hitzköpfig sein, aber
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doch nicht gefährlich. Naja, wenn man es von Ivys Standpunkt aus betrachte, wendet Maya ein, sie wäre schließlich in offene elektrische Leitungen gestoßen worden. Es sei doch aber ein Unfall gewesen, erinnert Eric. Maya meint, Steffy sei aber der Katalysator gewesen. Sie könne verstehen, warum Ivy Angst habe. Eric findet es trotzdem ein wenig extrem ein Näherungsverbot gegen ein Familienmitglied auszusprechen. Zende möchte wissen, wie lange Steffy sich von Forrester fernhalten müsse. Bis ein Richter erkläre, dass es vorbei sei, antwortet Eric. Das könne eine Weile dauern, vermutet Zende. Carter würde sich dauern beschweren, wie beschäftigt die Gerichte wären. Eric hofft trotzdem darauf, dass die Vernunft siegen werde und Ivy und Steffy sich aussöhnen. Das werde seine Zeit brauchen, meint Rick. Vielleicht sollten sie noch einen Tag warten, dann habe sein Vater ja vielleicht mehr Glück als er. Würde Ivy ihm nicht eigentlich auch noch was schuldig sein, weil er ihr ihren Job zurückgegeben habe? Ja, bestätigt Eric, er solle auch nicht glauben, dass er das nicht auch ausnutzen werde. Rick sagt, in der Zwischenzeit bräuchten sie jemanden, der für Steffy einspringe. Ridge brauche ihn nur fragen! Eric will ihm das ausrichten. Nicole überlegt, dass es vielleicht ja auch nur Ivys Reaktion darauf sei, dass sie so viel Strom abbekommen habe. Zende fragt nach, glaube sie, dass Ivy nicht klar denken könne? Das wäre doch möglich, meint Nicole. Wenn es so wäre, dann würde das auch wieder vorbeigehen. So wie Morgenübelkeit, stellt Zende fest. Nicole verzieht das Gesicht, er solle das gar nicht erst erwähnen, sonst würde ihr gleich wieder schlecht werden. Zende fragt seinen Großvater, ob das normal sei. Der bestätigt das amüsiert, Schwangerschaft und Übelkeit würden Hand in Hand gehen. Den ganzen Tag? Fragt Zende nach. Bis in die Nacht hinein? Maya kontert, jeder wäre nun mal anders und jede Frau würde ihre ganz eigenen Symptome haben. Zende beteuert ihnen, er wäre froh, wenn sie dann endlich verschwinden würden. Maya lobt, Zende habe ganz toll Nicole zur Seite gestanden. Was könne er sagen? Lächelt er, er sei nun mal verrückt nach diesem Mädchen. Rick weiß natürlich, dass die Schwangerschaft trotzdem ihre Beziehung beeinträchtigen würde. Nicole nickt, wenn das passiere, würden sie das besprechen. Und das wäre das Wichtigste, versichert Maya ihr. Solange sie miteinander reden würden, könnten sie alles überwinden! Zende küsst Nicoles Hand. Eric sinniert, er wünschte Steffy und Ivy könnten diese Lektion auch lernen. (Ende des Bonusclips) | ||
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Julius übt sich im Golf. Mit Erfolg. Er sieht Vivienne an und sagt, dass sie gut aussehe. Sie fragt, ob es zu viel oder vielleicht doch zu wenig sei. Sie habe keine Ahnung, wie sich die Leute hier in der Stadt für ein Vorstellungsgespräch anzögen. Julius beruhigt sie. Es wäre doch die Zulassungsstelle, bei der sie sich vorstelle. Da könne sie nicht zu sehr nach Kalifornischer Freiheit aussehen. Aber auch nicht zu zugeknöpft wie aus dem mittleren Westen. Er sei der Ansicht, dass sie perfekt gekleidet sei.
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Sie habe auch nicht zu viel Auswahl, meint Vivienne. Das müsse es tun. Sie müssten sich auch mit der Suche nach einer Wohnung beeilen. Jetzt wo er schon seine Spielzeuge mitbringe. Das Zimmer sei kaum groß genug für sie Beide. Sie werden schon bald etwas finden, beruhigt Julius seinen Schatz. Maya habe ihnen schon öfter Hilfe angeboten. Sie werden nicht das Hilfsprojekt Mayas und Schluss damit, lehnt Julius kategorisch ab. Maya wolle doch nur helfen, weil sie helfen könne, erklärt Vivienne. Julius fragt, ob sie ihm nicht zugehört habe. Keine Diskussionen mehr darüber, verkündet er. Er wäre ja so störrisch, bemerkt seine Frau. Nun, er habe immer noch seinen Stolz, wenn sie darauf anspiele, erwidert Julius. Das wüsste sie nicht, sagt Vivienne. Dann fällt ihr etwas ein. Sie habe vergessen, ihm etwas zu erzählen. Sie hätten gestern Abend noch eine schöne Überraschung erlebt. Julius fragt nach. Sasha habe angerufen. Sie komme vorbei. Wohin, fragt Julius. Hierher, will er wissen. Sasha wäre in L.A., fragt Julius besorgt.
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Nicole erzählt, dass sie sich ziemlich gut fühle. Anders, als mit der morgendlichen Übelkeit, die den ganzen Tag über anhalte. Das habe auch für Brooke gegolten, als sie mit Rick schwanger gewesen wäre, erinnert sich Eric. Wer hätte das gedacht scherzt Rick. Seine Gene würden schon jetzt durchschlagen. Das müsste dann aber, das ich
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übergebe mich dauernd Gen sein, antwortet Nicole. Das ginge schon vorüber, beruhigt Eric sie. Bald, hofft Zende. So wie heute Abend zum Beispiel, fährt er fort. Nicole fragt, was denn heute Abend los wäre. Es wäre ein besonderer Abend, erwidert Zende. Das wäre zumindest sein Plan, falls sie Lust darauf habe. Sie hätte auf alle Fälle Lust darauf, sagt Nicole.
Rick findet auch, dass die Zwei sich einen schönen Abend machen sollten. Auch Maya ist der Ansicht. Die Beiden müssten besonders umsichtig miteinander umgehen in den nächsten Monaten. Das sei richtig, bestätigt Eric. Es wäre leicht sich außen vor zu fühlen, wenn eine Frau schwanger sei. Nicoles Mobiltelefon klingelt. Davor, fährt Eric fort, müsse sich Zende schützen. Das würden sie schon, beruhigt Nicole die Runde. Sie schaut auf ihr Telefon und ist außer sich vor Freude. Maya werde es nicht glauben können. Das sei ja toll. Sie werde nie raten, wer in der Stadt sei. Natürlich rät Maya das nicht. Sasha wäre in der Stadt, erzählt Nicole gut gelaunt. Sie wäre gestern Abend angekommen.
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Sasha komme zu ihnen ins Motel, fragt Julius. Da seien sie nun einmal, erinnert ihn Vivienne. Das habe seine Frau Sasha ja nicht erzählen müssen. Sie hätten sich doch überall treffen können, wenn seine Frau Sasha habe sehen wollen. Er solle sich nicht so anstellen, entgegnet Vivienne. Warum sollte sie Sasha nicht zu ihnen einladen. Sasha wäre doch fast wie die eigene Familie. Julius versucht es anders. Habe seine Frau ihm nicht eben erzählt, wie eng es in diesem Raum wäre. Sasha werde nicht mit Sack und Pack bei ihnen einziehen, meint Vivienne. Sie käme doch nur vorbei. Vivienne wundert sich, was mit ihrem Mann los sei.
Julius fragt, ob Sasha gesagt habe, warum sie vorbei käme. Das habe sie nicht gefragt, antwortet Vivienne. Worüber hätten sie sich denn dann unterhalten, wundert sich Julius. Sasha habe gesagt, dass sie in L.A. sei und sie habe sehen wollen. Was sei nur mit ihm los, fragt Vivienne Julius verwundert. Er wolle einfach nicht, dass ein Trupp von Leuten aus der alten Heimat hier auftauchten, nur weil sie wüssten, dass Maya Geld habe. So sei Sasha nicht, glaubt Vivienne. Julius schaut seine Frau nur an.
Es klopft an der Tür. Das müsse Sasha sein, sagt Vivienne. Sie öffnet. Eine junge Frau, im Pretty Woman Gedächtnis Outfit, zweiter Tag, kommt herein. Sie begrüßt Tante Vivienne. Die Frauen fallen sich um den Hals. Vivienne bittet Sasha herein. Wie glamourös Sasha nur aussehe, meint Vivienne. Sie, fragt die verwundert. Vivienne sehe ganz nach Hollywood aus. Sie könne es einfach nicht glauben. Vivienne lacht. Sie habe sie wohl überrascht, meint Sasha. Das könne man wohl laut sagen, murmelt Julius. Sasha dreht sich vielsagend zu Julius um und begrüßt Mr. Avant. Der grüßt reserviert zurück.
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Eric fragt, wer diese Sasha denn sei. Das wäre ihre beste Freundin von Zuhause, erzählt Nicole. Nachdem was Nicole ihr erzählt habe, wäre sie wohl mehr so etwas wie ein Familienmitglied. Das stimme, sagt Nicole. Sie wären zusammen aufgewachsen. In der selben Straße. Ihre Mutter hätte auf sie Beide aufgepasst und das gleiche hätte Sashas Mutter
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auch getan. Sie könne sich wirklich nicht daran erinnern, dass Sasha nicht ein Teil ihres Lebens gewesen wäre. Natürlich bis sie hierher gekommen sei, schränkt Nicole das ein. Eric fragt, ob sie in Verbindung geblieben wären. Das schon. Aber es sei anders, wenn man so weit voneinander getrennt sei. Und sie sei ein wenig beschäftigt gewesen, sagt Nicole und streichelt über ihren Bauch. Aber die sozialen Medien vereinfachten das doch ziemlich heutzutage, gibt Nicole zu.
Und Sasha sei von Mayas Erfolg beeindruckt, berichtet Nicole. Die fragt, ob Sasha wüsste, dass Nicole schwanger sei. Sie habe das noch nicht bekanntgemacht, antwortet diese. Bald müsse sie das nicht mehr tun, meint Rick. Das stimme wohl, stimmt ihm Nicole zu. Die Leute werden sie anschauen und flüstern: „Sie ist schwanger.“ Das ganze Gerede von der Schwangerschaft begeistert Zende sichtlich nicht. Nicole meint, es sei irgendwie verrückt, dass Sasha hier sei. Sie könne nicht fassen, dass sich Sasha entschlossen habe, hierher zu kommen und es ihr nicht vorher zu erzählen. Vielleicht habe sie Nicole überraschen wollen, mutmaßt Rick. Aber warum besuche Sasha dann erst ihre Eltern, wundert sich Nicole ein wenig.
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Vivienne freut sich so Sasha zu sehen. Der geht es auch so. Es komme ihr vor, als hätten sie sich seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen, meint Sasha. Es wären doch nur ein paar Monate gewesen, winkt Vivienne ab. Aber sie wüsste, wie Sasha das meine. Die fragt, ob Vivienne ihre alte Umgebung schon vermisse. Das täte sie, sagt Vivienne. Besonders an
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Thanksgiving. All die schönen Traditionen. Zum Beispiel das Überraschungsessen, erinnert sich Sasha. Was wäre das ohne Viviennes Süßkartoffelpastete. Blasphemie, wäre das, erzählt sie. Vivienne lacht, Sasha solle es gut sein lassen.
Sasha wendet sich an Julius. Sie fragt ihn, wie es ihm gehe. Ob er sich in L. A. schon eingewöhne. Ihm gehe es gut, sagt Julius und blickt kaum von seiner Zeitung hoch. Wolle er sie nicht fragen, wie es ihr gehe, fordert Sasha ihn auf. Er könne mit eigenen Augen sehen, dass es ihr anscheinend sehr gut gehe, bemerkt Julius nur. Sasha sagt, sie wäre so aus dem Häuschen hier zu sein. Sie habe immer mal sehen wollen, wie es in L.A. sei. Es sei anders, gibt Vivienne zu. Das könne sie Sasha sagen. Aber Maya und Nicole passten wunderbar hierher. Sie hätten sich an die Lebensumstände gewöhnt. Sie tue sich immer noch ein bisschen schwer damit, gibt Vivienne zu. Jeden Tag ein bisschen weniger, sagt Julius. Man könne sich an alles gewöhnen, sagt Vivienne.
Sie fragt Sasha, warum sie nach L.A. gekommen sei. Wolle sie Urlaub machen, fragt Vivienne. Sie wüsste nicht, wie lange sie bleiben könne, meint Sasha ausweichend. Aber sie habe ein wenig Zeit gehabt. Und sie habe nichts lieber tun wollen, als ihre Zweitfamilie wiederzusehen. Nicole wäre so aufgeregt gewesen, als sie ihr erzählt habe, dass Sasha komme. Nicole sei auf dem Weg hierher, erzählt Vivienne. Das wäre ja so fabelhaft, sagt Sasha. Sie hätten so viel zu bereden.
Vivienne tut es Leid. Sie müsse leider gehen, sagt sie. Sie habe ein Vorstellungsgespräch bei der Zulassungsstelle. Und sie wolle sich nicht verspäten. Natürlich nicht, erwidert Sasha. Sie werde auf Nicole warten und ein wenig mit Mr. Avant plaudern. Gut, sagt Vivienne. Sasha solle ihr aber versprechen, dass es nicht das erste und zugleich letzte Mal sei, dass sie sich sehen würden. Das verspreche sie, erwidert Sasha und gibt ein Indianerehrenwort. Vivienne ist zufrieden. Julius solle ihr Glück wünschen. Das brauche sie nicht, ist der sich sicher. Sie würden sie lieben, so wie er das tue, meint er. Vivienne lacht. Aus seinem Mund, in Gottes Gehörgang zeigt sie an und geht. Julius und Sasha werfen sich vielsagende Blicke zu.
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Irgendwie mache es natürlich doch Sinn, dass Sasha erst Vivienne besuche, meint Nicole. Die Beiden wären sich sehr nahe. Man wüsste ja wie das sei. Es wäre manchmal einfacher sich an die Mutter der besten Freundin zu wenden, als an die Eigene. Es wäre sicher sehr schön, wenn Nicole ihre beste Freundin in der Nähe hätte. Nicole lacht. Sie könne kaum abwarten Sasha zu sehen. Sie liebe ja L.A. aber sie könne auch ein Stück Heimat gebrauchen, die sie daran erinnere, woher sie komme.
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Wenn sie das brauche, müsse Nicole nur in den Spiegel schauen. Sie habe sich nicht verändert. Er sei ja so süß, sagt Nicole. Sie sei so schön, erwidert Zende. Nicole meint, sie habe Sasha ja so viel zu erzählen. Wann würden die Zwei sich denn sehen, fragt Maya ihre Schwester. Sie sei eigentlich schon so gut wie auf dem Weg zum Motel ihrer Eltern, sagt Nicole. Nicole könne ihre Freundin jederzeit mitbringen, sagt Rick. Jeder Freund Nicoles sei auch ein Freund von ihnen, und so weiter und so fort. Das werde sie tun, sagt Nicole und dankt ihm. Sie fragt sich, wie lange wohl Sasha in der Stadt bleiben werde. Da gebe es nur eine Möglichkeit das herauszufinden, sagt Eric. Stimmt, sagt Nicole. Sie werde gehen. Zende bringt sie noch schnell nach draußen. Sie verabschieden sich. | ||
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Draußen auf dem Flur, sagt Zende, dass sie nun endlich mal alleine wären. Nicole fragt, ob er etwas vorhabe. Vielleicht, antwortet er vage. Alles nur für sie, fragt sie ihn. Er habe noch mehr für sie, sagt Zende und küsst sie. Er werde heute Abend schon sehen, was er vorhabe. Nicole fragt, ob sie noch einen Tipp bekomme. Das wäre der Hinweis gewesen, sagt Zende. Er wüsste ja, dass sie sich sehr darauf freue, das Mädchen zu sehen. Aber könne sie es vielleicht kurz machen. Sie hätten sicher ein | |
anderes Mal Zeit mehr miteinander zu reden. Heute Abend, solle sie allein ihm gehören. Abgemacht, verspricht Nicole. Sie könne nicht abwarten, ihm Sasha vorzustellen. Die werde aber so etwas von neidisch sein. Aber auf eine gute Art und Weise. Warum das, fragt Zende. Weil er der Hauptgewinn sei, fragt er. Genau das, meint Nicole. Er werde auf sie warten, sagt Zende. Nicole geht. | ||
Julius dankt Sasha für ihren Besuch. Es wäre nett gewesen, sie zu sehen. Sie werde aber noch nicht gehen, sagt diese. Nicole komme vorbei. Sie werde auf sie warten. Wenn Nicole komme, werde er die Beiden bitten, woanders ihr Wiedersehen zu feiern.
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Er sei sehr beschäftigt, sagt Julius und versucht einen Put. Das könne sie sehen, meint Sasha ironisch. Golf entspanne ihn jederzeit. Es helfe ihm einen kühlen Kopf zu bewahren, wenn er seiner nächsten großen Herausforderung begegne. Er habe ziemlich viel vor sich hier in L.A. Sasha lacht nur. Julius fragt, warum sie ihn so anschaue.
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Sie würde alles darum geben, wenn sie sein Gesicht gesehen hätte, als er ihr das erste Mal gegenüber gestanden habe. Wem, fragt Julius. Maya, seinem verlorenen Sohn. Erblüht zu einer großartigen, erfolgreichen, gut vernetzten Frau. Julius habe Maya verbannt. Und siehe mal da, was Maya trotzdem erreicht habe. Rund um die Welt berühmt, für ihre Modelkarriere und ihre Geschichte. Bewundert, verheiratet mit einem Forrester. Er müsse schon zugeben, so Julius, dass Maya es sich gut eingerichtet habe.
Richte es Maya auch gut für ihn ein, fragt Sasha Julius. Julius lacht. Denke sie etwa, dass es das sei, was er hier tue. Er warte darauf, dass er etwas von Mayas Glück abbekäme. Das wäre ihr so durch den Kopf gegangen, meint Sasha, mit einem Taylor Hayes Gedächtnis Kopfschütteln. Wenn dem so wäre, wäre er aber ziemlich schlecht darin, sagt Julius. Das Zimmer in diesem kleinen Motel sehe nun wirklich nicht danach aus, dass er es über die Maßen gut getroffen habe. Könne doch sein, dass er einfach nur den richtigen Zeitpunkt abwarte, überlegt Sasha laut.
Julius hat genug. Sie habe ja keine Ahnung wovon sie rede. Seine Frau sei …. Sie sei zu höflich um Sasha das direkt zu sagen, aber er nicht. Was wolle sie, fragt er Sasha. Warum sei sie gekommen. Sasha seufzt. Sie vermisse Nicole. Genau, er kenne sie, sagt Julius. Sie glaube doch nicht ernsthaft, dass sie ihm vormachen könne, sie käme den weiten Weg hierher nur, um Nicole zu sehen und um ein wenig mit ihrer Freundin abzuhängen.
Das und sie wolle sich verbessern, sagt Sasha. Sie schäme sich nicht das zuzugeben. Es wäre nichts falsch daran eine Gelegenheit zu ergreifen. Sie sei sich sicher, dass er das auch bei einer Partie mit dem alten Eric Forrester getan habe. Er sei kein Emporkömmling, sagt Julius deutlich. Und Eric spiele kein Golf. Dann werde er sicher einen anderen Weg finden, ist sich Sasha sicher. Also sei er das für sie. Ein Weg zu den Forresters, fragt Julius. Das sei doch so einfach. Sie habe sein Geheimnis bewahrt und nun wolle sie etwas im Gegenzug dafür.
Julius lacht. Er habe gewusst, dass der Moment kommen würde. Er warte schon lange darauf. Was wolle sie, fragt Julius Sasha. Sie arbeite in einem Fast Food Laden. Sie wolle das nicht mehr tun. Und was solle er da für sie tun, wundert sich Julius. Er solle ihr helfen, etwas besseres zu finden. Er wüsste doch, dass sie zu mehr in der Lage sei, als zu fragen, was Jemand zu seinen Pommes haben wolle. Maya sei mit einem Forrester verheiratet. Nicole sei mit einem anderen Forrester zusammen. Alle seien hier oben auf. Sie wolle auch hier oben auf sein. Mit ihrer Zweitfamilie, mit ihrer besten Freundin. Sie wolle für sich ein gutes Leben. Julius solle sie den Forresters vorstellen. Er solle sie in deren Welt einführen.
Sie sollte aufhören zu träumen, sagt Julius. Entschuldigung, sagt Sasha empört. Nein, sie solle ihn entschuldigen. Sie werde keinen Forrester treffen. Sie werde nach Hause zurückgehen, sagt Julius deutlich.
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Zende sagt, er habe daran gedacht, ein paar Blumen zu kaufen. Blumen machten sich doch gut, fragt er Rick und Maya. Immer, antwortet sie. Rosen, empfiehlt Rick. Mit Rosen könne man nie etwas falsch machen. Maya lacht. Zende ist froh über den Hinweis. Maya findet es klasse, dass Zende etwas Besonderes nur für ihn und Nicole plane. Es wäre wichtig, dass ihre Beziehung nicht von der Schwangerschaft aufgerieben werde. Er versuche es nicht soweit kommen zu lassen,
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antwortet Zende Maya. Es sei schwierig, sagt Maya. Aber Zende mache alles richtig. Er sei wunderbar. Sie wäre wirklich froh, dass Nicole sich ihn ausgesucht habe. Nun, er glaube, dass es anders herum gewesen wäre. Aber das mache nichts. Die Hauptsache sei, dass sie zusammen seien. Und er wolle sich durch nichts davon unterkriegen lassen.
Er sei verrückt nach dem Mädchen. Ach wirklich, fragt Rick ironisch. Zende lacht. Maya glaubt, dass das Gefühl auf Gegenseitigkeit beruhe. Nicole sei so glücklich, seit sie Zende begegnet sei. Er hoffe nur, dass Nicoles Freundin, das auch gutheißen werde. Er habe das Gefühl, dass Sashas Meinung Nicole sehr viel bedeute. Es wäre so toll einen Freund aus Kindertagen zu haben, sagt Maya. Man teile das Leben und die Geheimnisse. Er hoffe, dass sie diese Sasha auch mal kennenlernen werden, sagt Rick. Natürlich würden sie das, erwidert Maya. Warum sollten sie das nicht tun.
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Julius sagt, dass es ihm Ernst damit sei. Sie werde den Forresters nicht begegnen. Mr. Avant könne ihr ihr Leben nicht vorschreiben, sagt Sasha. Er sollte ein wenig lockerer werden, meint Sasha. Sie erwarte von ihm doch gar nicht, dass er ihr den Weg mit Geld erleichtere. Sie könne wohl noch eine Weile im Fast Food Geschäft bleiben, auch wenn
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sie es nicht sehr möge, sagt Sasha. Es werde sie nicht reich machen, aber sie werde es überleben, bis sie etwas Besseres fände.
Nein, sagt Julius erneut. Das wäre keine gute Idee. Warum nicht, will Sasha wissen. Es wäre gut für Maya und Nicole und für ihn und Vivienne gewesen. Warum könne das nicht auch für sie gelten, fragt sie ihn. Sie müsse zurück nach Illinois, verlangt Julius. Er wolle wohl keine unliebsamen Geister der Vergangenheit in seinem wohligen, neuen Leben haben, meint Sasha. Sie solle schön vorsichtig sein, rät Julius ihr. Sie solle ihm gut zuhören. Es tue ihm Leid, aber er könne ihr nicht helfen. Er suche selbst nach Arbeit.
Nach allem was sie für ihn getan habe, fragt Sasha ihn. Sie habe alles getan, um was er sie gebeten habe, erinnert sie ihn. Deshalb wäre das das Mindeste, was sie verdiene. Und ein wenig Geld würde auch nicht gerade schaden, erklärt sie. Könne sie sehen, wie er lebe, fragt Julius. Sehe es so aus, als könne er sie mit Geld überschütten, fragt er weiter. Na gut, gibt sich Sasha geschlagen. Sie brauche es nicht. Sie werde selbst Geld verdienen. Sie arbeite hart. Sie wäre in diesem Jahr dreimal zur Angestellten des Monats ernannt worden, erzählt Sasha. Dann solle sie zurückkehren und es ein viertes Mal werden, erwidert Julius. Denn hier könne sie nicht bleiben. Es gebe keinen Platz für sie. Sie werde sich schon einen Platz einrichten.
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Er wolle es nicht noch einmal sagen. Sie solle nach Hause gehen, sagt Julius. Sasha sagt, dass Julius keinen Grund und kein Recht habe, sie so zu behandeln. Er habe gesagt, dass er zurückkommen werde. Nun, wo er nicht zurückkäme, sie werde auch nicht zurückgehen. Julius bittet sie ihm zuzuhören. Nein, widerspricht sie ihm. Er werde ihr zuhören.
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Sie sei es satt, ignoriert zu werden. Sie habe ihm eine Email nach der anderen geschickt. Sie habe ihm SMSe geschickt, aber er habe nicht geantwortet. Sie habe angerufen, immer direkt auf seine Mailbox, jedes Mal, wenn sie ihn angerufen habe.
Das sei eine Kränkung nach der anderen durch ihn. Sie habe es satt. Sie sei hier und sie werde es auch bleiben. Und Julius müsse sich damit abfinden. Sie werde nicht nach Chicago zurückgehen, während er es sich in Hollywood gutgehen lasse. Julius seufzt. Er könne stöhnen und ächzen, so viel er wolle. Nichts, was er sagen könne, werde ihre Meinung ändern. Schon gut, beruhigt sie Julius. Aber ihre Abmachung bleibe bestehen. Kein Wort zu seiner Familie. Er fragt, ob Sasha das verstanden habe. Habe sie das, will er wissen.
Es klopft an der Tür. Es ist Nicole. Sie stürzt herein. Sie sagt, da sei Sasha ja. Die freut sich Nicole zu sehen. Sie habe sie ja so sehr vermisst. Die Beiden umarmen sich. Nicole schaut auf ihren Vater. Sie fragt, ob es ihm gutgehe. Der bejaht das. Ihm gehe es gut. Warum sie das frage, will er wissen. Sie wisse es nicht genau, antwortet sie. Er scheine aufgeregt zu sein. Dann fragt sie, was los zwischen den Beiden sei.
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Dienstag, 15. Dezember |
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Nicole fragt, ob irgendetwas wäre, sie habe das Gefühl, die Stimmung sei sehr angespannt. Nein, streitet Julius ab, alles wäre in Ordnung. Sasha möchte wissen, ob sie von Nicole noch eine Umarmung bekäme, oder ob die nun nur noch in die Luft küsse? Nicole kontert, sie solle den Mund halten und umarmt sie. Sie wäre ja so glücklich, Sasha zu s | ![]() |
ehen. Sie könne gar nicht glauben, dass sie dort wäre. Sasha erklärt, sie habe sicherstellen wollen, dass Nicole sich nicht zu sehr von Los Angeles verändern lasse. Aber sie könne sehen, dass Nicole immer das das gleiche süße kleine Ding sei. Das sage sie jetzt, antwortet Nicole. Sasha solle sie dann erst einmal in ein paar Monaten sehen. Warum? Fragt ihre Freundin. Nicole begreift, dass ihr Vater noch nichts gesagt habe. Was nicht gesagt? Fragt Sasha nach. Sie sei schwanger, erklärt Nicole. Sasha schnappt nach Luft. | ||
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Zende ist mal wieder auf der Skylounge beim Gewichte stemmen. Carter fragt, wieviel Gewichte er drauf habe. Nicht genug, glaubt Zende. Carter meint, wenn er so weiter mache, würde er hinterher ganz geschafft sein. Ginge es nicht darum? Möchte Zende wissen. Für gewöhnlich schon, antwortet Carter, aber bei ihm ginge es doch mehr
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darum, seine Anspannung und seine Frustration loszuwerden. Zende kontert, Carter glaube wohl alles zu wissen. Habe er nicht Recht? Erkundigt sich Carter. Er verstehe es ja. Diese Schwangerschaft würde alles komplizieren, er und Nicole hätten noch nicht die Chance bekommen, sich so nahe zu kommen, wie sie gern wollten. Das könne nicht leicht für sie Beide sein. | ||
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Ivy kommt in Wyatts Haus. Er warnt, sie solle vorsichtig sein. Dann fragt er besorgt, ob es ihr gut ginge. Ja, Dr. Spencer, verspricht sie und setzt sich aufs Sofa. Sofort stopft er ihr Kissen in den Rücken und holt Decken. Er wolle sie umsorgen, schließlich wäre sie ja gerade erst aus dem Krankenhaus gekommen. Sie lacht, er wäre ja so gut zu ihr und sei die ganze Zeit bei ihr gewesen. Er wünschte nur, dass sie das jetzt nicht durchmachen müsste. Sie sich auch. Aber nun sei sie da, | |
erinnert er sie, und sie werde wieder in Ordnung kommen. Ivy meint, sie werde in Ordnung kommen, so lange Steffy sich ganz weit von ihr fern halte! | ||
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Steffy ist mit Liam im Büro. Sie seufzt, es sei ein Unfall gewesen, das würde er ihr doch glauben, oder? Ja natürlich, versichert er. Sie dankt ihm für seine Unterstützung. Meistens, gibt er zu. Aber nun sollten sie ihre Sachen packen. Steffy will das eigentlich gar nicht. Er erinnert sie daran, dass sie laut Ivys Näherungsverbot dort nicht mehr arbeiten |
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dürfe. Das wisse sie, antwortet Steffy, sie habe die Papiere schließlich bei sich. Aber sie werde nicht gehen. Sie lasse sich nicht aus der Familienfirma werfen. | ||
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Ivy jammert, ihr werde gerade klar, wie schlecht das hätte ausgehen können. Wyatt glaubt, dass jemand auf sie aufpasse. Ivy kontert, wenn es Probleme gäbe, dann brauche man nur nach Steffy zu suchen, denn sie wäre dann immer dort. Wisse Wyatt eigentlich, wie viel Glück sie noch mal gehabt habe? Steffy wäre wirklich sehr gefährlich! Wer wisse schon, was sie als nächstes unternehme! |
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Wyatt meint, glaube sie etwa, er würde ihr etwas zustoßen lassen? Ganz bestimmt nicht! Sie lacht, sie wäre schon überrascht, dass er nicht gleich auch alle Ecken und Kanten gesichert hätte, um das Haus babysicher zu machen. Er kontert, sie solle nicht denken, dass er nicht schon darüber nachgedacht hätte. Sie kichert. Er fährt fort, sie könne
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froh sein, dass dort nicht überall Luftballons und „werd wieder gesund“ Schriftzeichen aus Zitronenschnitten gäbe. Ivy stöhnt auf, Pam suche geradezu nach einer Entschuldigung zum backen und feiern. Genau, bestätigt er. Er hätte es abgelehnt und Pam wäre deshalb vielleicht nicht so guter Laune. Sie dankt ihm, sie hätte wirklich so gar keine Lust auf Besucher. Er kann das verstehen, sie habe viel durchgemacht. Außerdem habe der Arzt ihr geraten, sich erst einmal gut auszuruhen. Dabei könnten sie ja auch viel Eiscreme verspeisen, schlägt er vor. Sie sieht ihn an, habe er wirklich über Eiscreme gesprochen? Ja klar, bestätigt er, er habe das ganz Gefrierfach mit ihren Lieblingssorten aufgestockt und zählt sie zu ihrer Begeisterung auf. Sie strahlt, er wäre wirklich der allerbeste Freund. Sie dankt ihm, er würde das so gut machen. Er habe es ihr so gemütlich gemacht, dann auch noch all die Blumen und das Geräusch der Wellen. Er lacht, für die Wellen sei er ja leider nicht verantwortlich. Sie versichert ihm lachend, sie wolle ihm damit ja nur sagen, wie dankbar sie wäre, dort zu sein. Wyatt kontert, das wäre er doch auch. Er würde einfach auch wollen, dass ihre Genesung so einfach und angenehm wie möglich fortschreite. Sie grinst, wenn er sie so verwöhne, würde es vielleicht ein wenig länger dauern. Ok, das wäre ihm nur Recht, antwortet er, sie solle es ruhig ausnutzen! Er hätte schon eine Idee, welche Filme sie zusammen sehen könnten. Oh toll, stöhnt sie auf und verdreht die Augen. Was denn? Fragt er unschuldig. Wer wären denn die Hauptdarsteller bei seinen Filmvorschlägen, Arnold Schwarzenegger? Oder Bruce Willis? Er verneint beide Male. Wäre es „The Rock“? Fragt sie nun. Vielleicht, gibt er zu, aber zumindest habe sie ja nicht ihren Sarkasmus verloren! Er habe übrigens auch ein paar romantischen Komödien mitgebracht. Wirklich? Fragt sie überrascht. Würde er tatsächlich bereit sein, romantische Komödien mit ihr zu gucken? Vielleicht sogar einen Film mit Meryl Streep, grinst er. Sie reagiert begeistert. Und diesen französischen Dokumentarfilm, von dem sie immer und immer wieder geredet habe, fügt er hinzu. Er deutet an, dass ihm davon schlecht würde. Sie kichert, er würde sie wohl wirklich lieben. Habe das jemals zur Frage gestanden? Kontert er ebenfalls lachend. Er versichert ihr, das hätte niemals in Frage gestanden. Sie nickt glücklich. (Ende des Bonusclips) | ||
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Liam weist Steffy daraufhin, dass es momentan nur zeitlich begrenzt wäre. Ivy aber könne beantragen, dass es ein Jahr oder länger gültig bleibe. Es wäre vollkommen haltlos schimpft Steffy. Kein Richter, der ganz bei Trost sei, würde das bewilligen. Das wisse sie doch nicht, wendet Liam ein. Sie müssten sich jetzt erst einmal daran halten. |
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Sie sollten also packen, fordert er sie auf. Na gut, erklärt Steffy sich einverstanden. Sie werde erst einmal alles zusammen packen und in den Schrank vertstauen, da sie sie und sich nicht aus dem Gebäude entfernen lasse. Ivy würde sie nicht dazu zwingen. | ||
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Carter glaubt, es gäbe keinen richtigen oder falschen Umgang damit. Er solle sich nach seinem Gefühl richten. Das würde sich aber von einer Minute zur anderen ändern, wendet Zende ein. Gerade wenn er glaube, er könne mit der Situation umgehen, dann werde Nicole wieder übel oder sie sage ihm ab. Niemand habe ihn gezwungen, erinnert ihn |
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Carter. Er selber hätte entschieden, mit Nicole zusammen sein zu wollen. Das würde auch bedeuten, dass er sie unterstützen und verständnisvoll sein sollte. Er versuche es ja, versichert ihm Zende, er täte sein Bestes. | ||
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Sasha reagiert schockiert, sie sei schwanger? Wirklich? Mit einem echten Baby? Verrückt, oder? Antwortet Nicole. Sie wäre noch ziemlich am Anfang, die Presse dürfe es noch nicht erfahren. Niemand außer der Familie wisse Bescheid. Sasha meint, dann werde Mr. Avant ja Großvater! Sie gratuliert ihm. Nicole erklärt, es wäre eine lange |
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Geschichte, aber das Baby sei für ihre Schwester. Sie habe sich bereit erklärt, Mayas Leihmutter zu sein. | ||
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Ivy stöhnt, sie fühle sich nicht gut. Er sei so gut zu ihr gewesen, müsse doch jetzt aber bestimmt wieder zur Arbeit. Was? Fragt er empört. Solle er etwa die Eiscreme, den Filmmarathon und die Muffins verpassen? Auf gar keinen Fall! Er bleibe bei seiner Lady. Sie versichert ihm, er könne ruhig arbeiten gehen. Ihr werde nichts passieren, wenn sie mal |
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ein paar Stunden allein sei. Außerdem müsse er zu Forrester gehen und dort für sie sicherstelllen, dass Steffy auch all ihre Sachen packe und verschwinde. Sonst könne sie dort nicht arbeiten. Wyatt versteht. Ihr sei etwas Traumatisches passiert, er könne sich nicht mal vorstellen, wie es ihr nun ginge. Ivy weiß, dass es eine Weile dauern werde, bis es ihr wieder besser ginge. Sie hätte viel zu verarbeiten. Aber je schneller sie wieder arbeiten könne, desto besser. Wyatt versichert ihr, sie wäre der stärkste Mensch, den er kenne. Deshalb wäre sie bestimmt auch schneller zurück, als sie erwarte. Ivy hofft das. Er sagt, sie solle es ihn wissen lassen, wenn sie etwas brauche, falls sie nichts mehr zu essen habe, den Fernseher nicht bedienen könne oder eine Fußmassage brauche. Dann würde er so schnell wie möglich zurückkommen. Einverstanden, antwortet sie. Sie würde ihm auch etwas Eiscreme aufheben. Das sollte sie auch lieber tun, rät er ihr und geht. | ||
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Liam weiß, dass Steffy nicht gehen will. Schließlich sei sie Präsidentin der Firma und mache einen fantastischen Job. Jeder würde sie lieben. Er verstehe das, aber sie hätten das nicht zu entscheiden. Es wäre eine ernste Sache und sie müssten sich an die Anordnung halten. Steffy weiß das, aber es würde nicht bedeuten, dass sie es auch möge müsse. |
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Er lacht, darum würde er sie auch gar nicht bitten. Ihm ginge es nur darum, dass sie sich selber nicht in Schwierigkeiten bringe. Steffy wünschte, es gäbe einen Weg zu Ivy durchzudringen. Sie wünschte, Ivy würde ihr einfach zuhören. Liam weiß, sie habe das etliche Male im Krankenhaus versucht. Ivy solle sie nur einfach nicht sehen. Steffy wiederholt, es sei ein verrückter Unfall gewesen. Sie habe doch nicht gewollt, dass Ivy verletzt werde. Sie hätte versucht die Situation zu vermeiden. Sie habe versucht, sich von Ivy fernzuhalten, aber die habe ihr das Handy weggenommen und dort an das Schaltbrett geworfen. Dann hätte sie sie am Arm gegriffen und wollte sie nicht loslassen. Also habe sie reagiert und sie zurückgeschubst. Sie wisse, dass hätte sie nicht tun sollen, es wäre aber nicht absichtlich geschehen. Das wisse er doch, versichert Liam ihr. Steffy wünschte nur, sie könnte es Ivy verständlich machen. Sie wünschte, Ivy könnte ihr vergeben. Sie wünschten sie könnten sich aussprechen. Liam glaubt nicht, dass sie im Moment noch etwas tun könnte. Sie schlägt vor, er könne doch mal mit Wyatt sprechen. Vielleicht könne der zu Ivy durchdringen. Na gut, erklärt er sich einverstanden, er werde mit seinem Bruder reden. Er könne aber nicht garantieren, ob Wyatt ihm zuhören werde. Er werde es aber versuchen. Er bemerkt, dass sie gehen will und fragt wohin. Was würde sie machen? Sie müssten doch ihre Sachen packen! Aber Steffy ist schon weg. | ||
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Zende versichert Carter wieder einmal, dass er Nicole bewundern würde, für das was sie mache. Sie würde das Baby für eine andere austragen, dafür benötige man viel Mut und Großzügigkeit. Aber auf der anderen Seite wäre er auch nur menschlich. Carter fragt nach, er habe doch Pläne für diesen Abend mit Nicole. Zende bestätigt das. Was glaube er wohl, warum er so hart trainiere? | |
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Nicole erklärt, Maya könne ja ganz offensichtlich keine eigenen Kinder bekommen. Deshalb hätten sie und Rick sie gefragt, ob sie als Leihmutter zur Verfügung stehen könnte, damit Maya auch eine biologische Bindung zu dem Kind habe. Wow, staunt Sasha, das wäre ganz schön großzügig von Nicole. Sie glaube nicht, dass sie das für eine Schwester tun könnte. Nicole meint, wenn Sasha gesehen hätte, wie aufgeregt Maya bei dem Gedanken war, ein Baby zu bekommen, dann würde sie
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es verstehen. Dann werde sie also in L.A. bleiben? Fragt Sasha. Ja, antwortet Nicole, es wäre nun ihr Zuhause. Ihre Familie sei dort, sie habe einen tollen Job bei Forrester Creations und einen ganz tollen Freund, den Sasha unbedingt noch kennen lernen müsse. Aber nicht an diesem Abend. Da hätte sie eine Verabredung. Julius fragt, ob Nicole nicht langsam wieder zur Arbeit müsse. Ja, stellt die fest. Sie lädt Sasha ein, sie zu begleiten. Sie könne sich Forrester Creations ja mal ansehen. Sasha ist sofort |
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begeistert. Als Julius mit Sasha allein ist, warnt er Sasha sie solle keine Ideen bekommen, wenn sie sich dort umsehe. Sasha sei eine erwachsene Frau und solle ihr eigenes Leben leben. Er würde nicht wollen, dass sie bei ihnen schmarotze. Sie könne 2, höchstens 3 Tage bleiben. Dann würde er wollen, dass sie nach Chicago zurückkehre!
Julius spielt mit seinen Golfschlägern, als Vivienne zurückkommt. Er erkundigt sich, wie das
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Vorstellungsgespräch gelaufen sei. Sie hofft, es sei ganz gut gewesen. Zumindest würden sie das in ein paar Tagen wissen. | ||
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Sie sollten auf Holz klopfen, die Daumen drücken und ein Gebet sprechen. Sie könnten das Einkommen gut gebrauchen. Vielleicht könnten sie dann auch eine angemessene Wohnung finden. Wo sei denn Sasha? Julius berichtet, dass Nicole dort gewesen sei und Sasha mit zu Forrester genommen habe. | ![]() |
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Nicole nimmt Sasha mit in das Designbüro. Sie sieht sich um und meint, es sehe verrückt aus. Nicoele findet es nicht so schlecht. Sasha versichert ihr, es wäre sehr viel besser als das Schnellrestaurant, in dem sie gearbeitet habe. Es hätte er aber geholfen, ihre Unikurse zu bezahlen, wendet Nicole ein. Ja, ja, meint Sasha, aber sie würden ja |
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immer versuchen sich weiter zu verbessern. Wem gehöre dieses Büro denn? Nicole antwortet, eine ganze Reihe von Leuten würden es sich teilen: Quinn, Ivy, Liam und Wyatt. Liam und Wyatt Spencer? Fragt Sasha interessiert. Ja, bestätigt Nicole. Sasha reagiert begeistert, die wären ja so heiß. Sie würde sie in all den Magazinen sehen! Sie wären auch ganz nett, erzählt Nicole. Sasha seufzt, alle dort wären so wunderschön. Und dann der Sonnenschein und die Palmen. Wäre jeder Tag so? Nicole meint, sie habe Gerüchte gehört, dass es auch manchmal regnen würde. Aber bisher habe sie noch keinen Tropfen gesehen. Genug von dem wunderschönen Wetter in Kalifornien, sagt Sasha, sie wolle nun alles über Nicoles Freund hören. | ||
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Carter rät Zende, nicht all seine Energie zu verschwenden. Er wolle sich doch bestimmt nicht seine Verabredung diesen Abend verderben. Sehr lustig, kontert Zende. Carter versteht nicht, wo das Problem liege. Wenn er und Nicole sich einig wären, dann könnten sie doch einen Schritt weiter gehen. Zende freut sich schon auf den Abend. |
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Er wolle sich ganz auf sich und Nicole konzentrieren, nicht über das Baby sprechen und auch nicht über Rick und Maya, nicht darüber, was in 9 Monaten passiere. Über gar nichts reden, versteht Carter. Zende pflichtet ihm bei, sie sollten einfach mal in dem Moment leben. Er glaube, Nicole wolle das Gleiche. | ||
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Wyatt kommt ins CEO Büro und findet dort Liam vor. Der sagt, er habe ihm gerade eine Nachricht schicken wollen. Er hätte nicht gedacht, ihn dort zu sehen. Wie ginge es Ivy? Ihr ginge es jeden Tag ein bisschen besser, antwortet Wyatt. Er hätte sie diesen Morgen aus dem Krankenhaus abgeholt und nach Hause gebracht. Das habe er gehört, |
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sagt Liam, dass sie entlassen wurde. Das wären doch gute Nachrichten. Wyatt müsse erleichtert sein. Es wäre für sie alle gut, stellt Wyatt fest. Es hätte sehr viel schlimmer ausgehen können. Sie wären glücklich, dass es Ivy gut ginge, erklärt Liam. Wyatt meint, sie könnten glücklich sein, dass Ivy überhaupt am Leben sei. Er wolle Liam eigentlich nur sagen, dass es ihm wegen dieser Sache mit dem Näherungsverbot leid täte. Es sei für Ivy nicht leicht gewesen. Aber nur so würde Ivy sich sicher fühlen. Steffy würde nichts tun, versichert Liam ihm. Das wisse er doch. Wyatt bestätigt das, aber Ivy wolle kein Risiko eingehen. Sie fühle sich in Steffys Gegenwart nicht wohl, das wäre alles. Liam kann sich nicht vorstellen, was Ivy durchgemacht habe. Er könne auch irgendwie verstehen, dass Ivy glaube, die einzige Möglichkeit wäre, Steffy aus der Firma zu zwingen, aber das wäre es nicht. Es gäbe einen besseren Weg, ohne Steffy zu strafen. Was? Fragt Wyatt empört. Ivy würde Steffy doch nicht strafen! Liam mahnt, es sei ein Unfall gewesen. Steffy habe Ivy doch nicht verletzen wollen, das wisse er doch. Könne er ihn nicht von Bruder zu Bruder darum bitten, mit Ivy zu reden? Zu versuchen das Näherungsverbot wieder aufzuheben? | ||
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Ivy ist immer noch auf der Couch, als es an der Tür klopft. Sie steht langsam auf, öffnet die Tür und stöhnt, als sie Steffy sieht. Sie warnt, Steffy habe sich mindestens 90 m von ihr fernzuhalten! Sie wäre doch nur wegen einer Sache da, versichert ihr Steffy. Könnte sie das Näherungsverbot bitte aufheben? Könnten sie nicht damit abschließen? Sie wären doch schließlich eine Familie, sie sollten sich vertragen. | ![]() |
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Sasha kann nicht glauben, dass Nicoles Freund ein reicher und berühmter Forrester ist. Er sei mehr als das, versichert ihr Nicole, er sei was ganz besonderes. Sasha reagiert überrascht, und er wäre wirklich mit dieser ganzen Sache einverstanden, dass sie als Leihmutter dieses Baby austrage? Er habe sie sehr unterstützt, bestätigt Nicole, deshalb |
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liebe sie ihn nur noch mehr. Oh, staunt Sasha, sie benutze das „l“ Wort. Sie freue sich für ihre Freundin, dass sie den Richtigen gefunden habe. Nicole dankt, ihre Freundin würde ihn bestimmt auch mögen. Sasha sieht ein paar Designs und fragt, was das wäre. Haute Couture, erklärt Nicole. Von wem? Will Sasha wissen. Sie fragt sich, wie es wohl wäre, so etwas zu tragen. Nicoles Handy gibt einen Signalton von sich und ihr fällt ein, sie habe vergessen Rick die Stoffproben zu bringen. Sasha solle eben auf sie warten, sie sei gleich wieder zurück. Ok, sagt Sasha und sieht sich die Kleider an. | ||
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Vivienne stellt fest, sie habe Sasha immer gemocht. Sie wäre so ein reizendes Mädchen. Julius fragt, ob sie bald mal Hunger bekäme. Er hätte noch nicht zu Mittag gegessen. Vivienne fährt unbeirrt fort, sie sei wirklich froh, dass Sasha nach Kalifornien gekommen wäre. Sie hoffe, sie würde eine Weile bleiben. Nein, antwortet Julius, sie werde bald wieder abreisen. | |
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Sasha beschließt eins der Outfits anzuprobieren. Zende kommt herein, als sie sich gerade umzieht. Zende bemerkt, dass jemand hinter der Stellwand ist und nimmt an, es sei Nicole. Er sagt, er habe ihre Nach- richten bekommen. Er geht hinüber und überrascht Sasha. Erschrocken entschuldigt er sich und fragt, wer sie sei. Wer sei denn er? Kontert Sasha. | ![]() |
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Wyatt warnt, Liam dürfe ihn nicht in so eine Situation bringen. Liam versteht, Ivy habe ein Recht darauf besorgt zu sein. Sie könne auch sauer auf Steffy sein, aber sie müsse doch wohl wissen, dass es ein Unfall war. So sehe Ivy das aber nicht, wendet Wyatt ein. Nicht nachdem, was mit Aly passiert war. Und nun dies. Ivy hätte richtig |
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gehend Angst vor Steffy! Liam kann es nicht fassen, wären sie denn in der Twilight Zone? Habe Ivy vergessen, was passiert war? Ivy wäre diejenige, die Steffy angegriffen habe und das direkt neben den elektrischen Leitungen! Wer sollte denn nun vor wem Angst haben? Steffy habe sie aber geschubst, beharrt Wyatt. Ja, als Reaktion darauf, dass sie von Ivy bedrängt wurde, antwortet Liam. Steffy liebe ihren Job. Sie liebe ihre Familie. Es müsse doch einen Weg geben, sie nicht unnötig leiden zu lassen. Könne er Ivy nicht bitten, es sich noch mal anders zu überlegen? | ||
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Ivy warnt Steffy, sie dürfe gar nicht dort sein. Sie habe zu verschwinden! Steffy tut es leid, was Ivy durchmachen musste. Ihr täte es wirklich leid. Sie müsse gehen, drängt Ivy. Sie dürfe nicht dort sein! Steffy bittet nur um eine Minute. Es sei eine schreckliche Erfahrung gewesen, das wisse sie. Und Ivy wäre beinahe gestorben. Sie wünschte wirklich, es wäre niemals passiert, es täte ihr leid. Ivy will das nicht hören. Sie dürfe sich doch entschuldigen, meint Steffy. Ivy regt sich auf, sie wolle das | |
nicht hören! Sie wolle nicht mit Steffy sprechen! Es sei doch ein Unfall gewesen, versichert Steffy. Ivy müsse ihr glauben. Ihr Leben wäre in Ivys Händen. Sie müsse unbedingt dies Näherungsverbot wieder aufheben. Ivy fordert Steffy erneut auf zu gehen. Nein, nein, antwortet Steffy, könnten sie sich nicht hinsetzen und … - Ivy unterbricht sie, sie solle gehen! Sie könnten doch darüber reden, meint Steffy. Nein, kontert Ivy und geht zu ihrem Handy hinüber. Dabei stolpert sie und fällt. |
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Bewusstlos bleibt sie liegen. Oh nein, schreit Steffy entsetzt. Ivy solle aufwachen, ruft sie immer wieder. | ||
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Mittwoch, 16. Dezember |
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Panisch kniet Steffy vor Ivy und fleht sie an, doch aufzuwachen. Sie holt ihr Handy heraus. | |
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Unterdessen versichert Wyatt Liam im CEO Büro, dass es für Ivy sehr real wäre. Liam meint, das würde er realisieren. Wyatt reagiert skeptisch und hält ihrm vor, dass Ivy beinahe ihr Leben verloren habe. Sie könne sich an alles erinnern, wie Steffy sie geschubst habe und wie dann 5000 Volt Strom durch ihren Körper jagten. Liam weiß das, es sei ein
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schrecklicher Unfall gewesen. Er würde also nicht mit Ivy über das Näherungsverbot sprechen? Das habe er nicht gesagt, antwortet Wyatt. Liam müsse es nur einfach verstehen, es sei kein Spiel für Ivy. Sie hätte im Moment wirklich Angst vor Steffy. Deshalb habe sie auch überhaupt das Näherungsverbot beantragt. Und deshalb würde es auch nicht einfach werden, sie davon zu überzeugen, es wieder fallen zu lassen. | ||
Bonus: | ||
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Liam meint, es müsse doch einen anderen Weg geben, dies wäre echt brutal. Ein elektrischer Schock aber auch, wendet Wyatt ein. Liam versteht das. Was wäre, wenn es umgekehrt wäre? Fragt Wyatt. Steffy hätte doch genau das Gleiche getan! Es ginge gar nicht um das Näherungsverbot, sondern um die Fehde zwischen den Beiden.
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Was würden sie dann dagegen tun? Möchte Liam wissen. Das wäre die Millionenfrage, kontert Wyatt. Es müsse wohl mit ihm anfangen, findet Liam. Mit ihm? Fragt Wyatt entgeistert. Ja genau, sagt Liam, Wyatt müsse mit seiner Freundin reden. Er sei doch nicht das Problem, protestiert Wyatt. Nein, stimmt Liam ihm zu, aber er könne vielleicht die Lösung sein. Außerdem glaube er, dass Wyatt ein wenig Einfluss habe. Er hätte so das Gefühl, dass Ivy ihm noch etwas schuldig wäre. Nein, nein, wehrt Wyatt ab, so weit würden sie nicht gehen. Warum nicht? Fragt Liam. Nein, protestiert Wyatt noch einmal. Würde er etwa davon sprechen, was zwischen Ivy und Thomas vorgefallen war? Das würde er niemals gegen Ivy einsetzen! Ach, er würde doch keine Erpressung vorschlagen, rechtfertigt sich Liam, er würde lediglich über Ideen nachdenken. Wyatt aber findet das verkehrt. Ivy müsse das Gefühl bekommen, nicht bedroht zu werden. Und das falle auf Steffy zurück. Sie würde es doch versuchen, versichert ihm Liam. Wyatt hätte es doch im Krankenhaus gesehen. Wie oft hätte Steffy sich dort bei Ivy entschuldigt? Natürlich würde sie bereuen, was passiert sei, schließlich sei Ivy ihre Cousine. Als sei das ebenfalls gewesen, wendet Wyatt ein. Liam seufzt auf. Wyatt fährt fort, es wäre doch schon irgendwie merkwürdig, dass Steffy immer zur falschen Zeit am falschen Ort auftauche, oder? Na gut, sagt Liam, was würden sie dann dagegen tun? Sie würden es ja nicht selber wieder hinbekommen. Steffy dürfe sich ja nicht einmal mehr in Ivys Nähe aufhalten. Sie dürfe noch nicht mal dort in die Firma kommen! Wyatt gibt zu, er könne sich nicht vorstellen, wie es Steffy dabei ginge. Sie wäre Präsidentin der Firma, erinnert Liam, das wäre keine gute Situation. Damit habe er als Vize wohl mehr zu tragen, stellt Wyatt fest. Falls sein Bruder Hilfe brauche, wäre er immer auf der anderen Seite des Flurs zu finden. Finde er das etwa lustig? Brüskiert Liam sich. Nein, wehrt Wyatt ab, er mache keine Witze. Höchstens ein ganz kleines bisschen. Glaube Liam nicht, dass er auch in den großen Chefsessel passen würde? Wyatt! Kontert Liam verärgert. Na gut, gibt der sich einverstanden. Dann würde er eben versuchen mit Ivy zu reden, aber er könne keine Garantie abgeben. Wirklich? Fragt Liam nun überrascht. Das würde er wirklich zu schätzen wissen! Um des Friedens willen, werde er es versuchen, meint Wyatt. Bevo er geht, ruft Liam ihm noch hinterher, er hätte keine Zweifel, dass Wyatt in den Chefsessel passen würde. Wyatt amüsiert sich und nennt ihn einen Lügner. Liam lacht ebenfalls. (Ende des Bonusclips) | ||
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Vivienne erinnert Julius daran, dass Sasha doch gerade erst angekommen wäre. Sie wäre aber nur auf der Durchreise, mein Herz, antwortet Julius. Habe sie das gesagt? Fragt Vivienne überrascht. Mehr oder weniger, sagt er. Sie wendet ein, Sasha sei Nicoles älteste und liebste Freundin. Sie wäre sich, dass sie bestimmt noch eine Weile bleiben wolle. Er findet 3 oder 4 Tage wären lang genug für einen Besuch. Außerdem sollte sie nicht versuchen Sasha zu überreden, länger zu bleiben. | |
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Zende sieht Sasha fassungslos an und stammelt, er hätte gedacht … Was? Fragt sie. Hätte er sie für eine andere gehalten? Zende entschuldigt sich, es täte ihm leid. Das brauche es nicht, antwortet sie, ihr täte es auch nicht leid! | ![]() |
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Vivienne meint, sie hätten Sasha praktisch großgezogen. Man könnten sich praktisch nicht näher sein, als Nicole und Sasha. Wie sie Nicole kenne, würde sie Sash bestimmt überzeugen wollen zu bleiben, vielleicht sogar bei ihnen einzuziehen. Nein, erklärt Julius, sie würde wieder fahren. Sie hätten es besprochen. Sie versteht nicht, was genau |
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hätten sie denn besprochen? Sie hätten darüber geredet, wie Sasha einfach unangemeldet aufgetaucht sein, antwortet er. Sie fragt, ob Sasha irgendein Problem habe. Gäbe es da etwas, was sie noch nicht wisse? Julius sagt erst mal nichts. | ||
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Sasha weist Zende daraufhin, dass er sie anstarre. Er stammelt herum, er habe nicht erwartet … - Was denn? Fragt sie. Ein halb nacktes Mädchen, was hinter einem Wandschirm stehe, um sich umzuziehen? Er lacht, dort wären sie ja für gewöhnlich zu finden. Wolle sie sich nicht bedecken? Sie kontert, wolle er ihr nicht sagen, wer er sei? | |
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Liam möchte es genauer wissen, glaube Wyatt wirklich, dass Steffy eine Bedrohung für Ivy sei? Wyatt glaubt nicht, dass Steffy das sein wolle, aber … - Aber was? Fragt Liam. Er sei nicht überzeugt? Wyatt meint, zwischen den beiden wären ein paar schlimme Dinge gelaufen. Als Steffy Ivy gefeuert hatte, hatte die das nicht sehr gut aufgenommen. |
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Sie wäre sehr wütend gewesen. Sie beide wären eigentlich sogar bereit gewesen, dort alles hinter sich zu lassen. Sie wären sogar zu seinem Vater gegangen und hätten versucht ihn zu überzeugen, ihr eigenes Modehaus zu eröffnen. Moment einmal, meint Liam überrascht, was? Ja, sagt Wyatt, damit wären sie jetzt noch nicht einmal dort, wenn Bill einverstanden gewesen wäre. Aber um seine Frage zu beantworten, er glaube nicht, dass Steffy Ivy absichtlich auf die elektrischen Leitungen geschubst habe. Es wäre trotzdem merkwürdig, oder? Ivy scheine immer was schlimmes zu passieren, wenn Steffy in der Nähe wäre. | ||
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Steffy bemüht sich weiterhin um Ivy und fleht sie an, doch endlich wieder aufzuwachen. Was sei passiert? Fragt Ivy, als sie zu sich kommt. Steffy will sie gerade fragen, ob es ihr gut ginge, als Ivy panisch hochschreckt und schreit, Steffy solle ihr nicht zu nahe kommen! Es wäre in Ordnung, versucht Steffy sie zu beruhigen. Sie sei hingefallen. Ivy schreit, sie solle verschwinden. Steffy will wissen, ob Ivy in Ordnung sei. Ihr ginge es gut, kreischt Ivy, sie solle verschwinden! Sie solle abhauen! Steffy geht besorgt. | |
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Vivienne erkundigt sich, ob es ein Problem mit Sasha gäbe. Wenn dem so sei, könnte er … - Sie brauche sich keine Sorgen zu machen, unterbricht Julius sie. Vivienne glaubt, dass Sasha ihm dann doch etwas gesagt haben müsse. Sie hätten doch schon darüber geredet, antwortet er ausweichend. Ja schon, meint sie, aber er habe ihr nicht |
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gesagt, was Sasha ihm gesagt habe. Es sei nichts gewesen, wehrt er ab. Sie habe einfach nur so ein paar Probleme, das ginge doch ihnen allen so. Aber doch nicht mehr als ihre eigenen Kinder, oder? Fragt sie. Julius meint, Sasha würde nicht in Los Angeles bleiben und er würde nun lieber das Thema wechseln. Wäre er sauer? Möchte sie wissen. Nein, antwortet er gereizt. Aber sie würde nur gar nicht damit aufhören. Er könne sich noch nicht einmal auf sein putten konzentrieren. Ihr kommt es so vor, als hätte er etwas gegen Sasha. Was wäre es? | ||
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Sasha hängt das Kleid zurück auf den Kleiderständer und bittet Zende, ihr den Reisverschluss am Rücken zu verschließen. Klar, sagt er. Sie dankt ihm. Er bemerkt, dass sie neu sein müsse. Ja, antwortet sie, frisch aus dem Flugzeug. Und er? Nein, er könne sie ja mal raten lassen. Er sei Model. Ja, gibt er vor, wie sei sie darauf gekommen? |
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Man brauche sich ihn ja nur mal anzusehen, lacht sie, er sehe nicht so geeignet für einen Schreibtischjob aus. Wahrscheinlich, grinst er. Wo käme sie her? New York? Paris? Sie lacht, sie wünschte es wäre so. Sie sei aus dem Mittleren Westen. Dies wäre aber doch nicht ihr erster Modeljob, oder? Erkundigt er sich. Nein, natürlich nicht, behauptet sie. Wo habe sie zuvor gearbeitet? Fragt er. Sie sei Kassiererin gewesen, berichtet sie. Was? Fragt er verwirrt? Habe er was verpasst? Sie lacht, sie sei kein Model. Sie lacht, sie habe ihn reingelegt. Er gibt zu, ebenfalls kein Model zu sein. Sie kann das kaum glauben. Er erzählt, dies wäre sogar sein Büro. Was? Fragt sie. Wäre er einer der leitenden Angestellten? Nicht wirklich, schmunzelt er, er sei praktisch ein Praktikant. Ha, sagt sie, würde er sich dann an alle Mädchen so ranschleichen? Er erklärt, er hätte sie für seine Freundin gehalten. Er habe also eine Freundin, seufzt sie, so ein Pech aber auch. Würde sie dort arbeiten? Ja, antwortet er, sie heiße Nicole. Sie reagiert sofort, dann sei er Zende? | ||
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Lt. Baker sitzt in seinem Büro und will einen Hot Dog essen, als sein Telefon ihn dabei unterbricht. Er geht seufzend ran. Ivy meldet sich und berichtet, dass Steffy Forrester gerade in ihrem Haus gewesen sei. Was sei passiert? Erkundigt er sich. Ivy erzählt, Steffy sei zu Wyatts Haus gekommen und habe von ihr gewollt, dass sie das Näherungsver- |
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bot aufhebe. Sie wäre immer näher an sie herangekommen, sie habe es Steffy verweigert und versucht die Polizei zu rufen. Da wäre sie dann hingefallen und hätte sich den Kopf angeschlagen. Er müsse bitte unbedingt etwas machen! Er müsse Steffy aufhalten, drängt sie atemlos. Baker sagt, sie solle sich mal beruhigen. Wäre Steffy immer noch dort? Nein, antwortet sie. Wäre sie allein? Fragt er. Sie bestätigt das. Er rät ihr alle Türen zu verschließen, er würde ihr sofort einen Streifenwagen schicken. Sie solle doch einen Freund oder eine Freundin anrufen, die ihr Gesellschaft leisten solle. | ||
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Er würde sich um die Sache kümmern. Ivy dankt ihm. Schwerfällig steht sie auf und geht zur Tür.
In dem Moment kommt Wyatt nach Hause. Oh, er sei es, stellt sie atemlos fest und wirft sich in seine Arme. Sie sei ja so froh. Wer sonst sollte es sein? Kontert er. Sie klagt, Steffy wäre dort gewesen.
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Steffy kommt zu Liam ins Büro zurück. Er erinnert sie sofort daran, dass sie eigentlich gar nicht dort sein dürfe. Sie antwortet, Ivy sei doch gar nicht im Gebäude. Woher wolle sie das wissen? Fragt er. Weil sie bei Wyatt wäre, erklärt sie. Wäre sie da sicher? Erkundigt sich Liam. Sie bestätigt das. Er entschuldigt sich, er wisse, es sei hart. Ja, es wäre die |
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Hölle, stimmt Steffy ihm zu. Es wäre aber nur zeitlich begrenzt, meint Liam. Er habe gerade mit Wyatt gesprochen, der werde sich mit Ivy unterhalten. Sie ist sich nicht sicher, ob das helfen werde. Bestimmt, glaubt Liam. Man müsse Ivy nur Zeit lassen, dann werde sie sich schon wieder beruhigen. Das habe sie auch gehofft, so Steffy. Liam meint, je länger sie sich von Ivy fernhalte, desto vernünftiger werde die auch werden. Und sie solle es einfach mal von der positiven Seite sehen, wie viele Leute würden sich wünschen, von Hause aus arbeiten zu können? Habe er Recht? Ihr gefalle das aber gar nicht, sagt Steffy. Es wäre doch nur für kurze Zeit, versucht er sie aufzumuntern. Sie solle sich also einfach ihre Akten schnappen. Eigentlich könne er ihr die auch zuschicken lassen. In der Zwischenzeit sollte sie lieber verschwinden. Denn wenn Ivy erst mal auftauche, könne es sonst schlimm werden. Er wisse, wie blöd es sei, aber das werde auch vergehen. Sie ist sich da nicht so sicher. Dann gesteht sie ihm, dass sie bei Ivy war. Sie wäre zu Wyatts Strandhaus gegangen. Er seufzt. | ||
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Vivienne würde gern wissen, was Julius denn nur gegen Sasha hätte. Nichts, behauptet er. Sie aber kontert sie kenne ihn. Julius gibt vor, nicht ganz bei sich zu sein, er hätte die Nacht zuvor nur schlecht geschlafen. Gäbe es denn eigentlich schon Neuigkeiten wegen ihrem Bewerbungsgespräch? Lenkt er vom Thema ab. Vivienne lässt sich nicht beirren. Nicole und Sasha wären wie Schwestern. Er erklärt, Sasha wäre überhaupt nicht wie Nicole. Sie ist anderer Meinung. Und um ehrlich zu sein, würde sie es wundervoll finden, wenn Sasha sich entschließe dort in der Stadt zu bleiben. | |
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Zende reagiert schockiert, dass Sasha seinen Namen kennt. Sie kontert, sie würde darauf wetten, dass viele Frauen dort seinen Namen kennen würden. Er kenne aber immer noch nicht den ihren, sagt er. Sie schlägt vor, er könne ja mal raten. Schließlich habe er sie ja auch schon in Unterwäsche gesehen. Wäre sie Misty? Oder wie sei es mit Kitty? |
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Nein, sagt Zende, aber sie könne ihm einen Tipp geben. Sie hätten eine gemeinsame Freundin, antwortet sie. na eigentlich wäre es auch mehr als nur eine Freundin für ihn. Er begreift, Sasha? Die wahre und einzige, grinst sie. Er lacht, Nicole würde dauernd von ihr reden. Das sollte sie auch tun, findet Sasha, denn schließlich wären sie praktisch eine Familie. Er habe keine Ahnung gehabt, meint er. Wovon? Möchte sie wissen. Dass sie so … er stammelt herum. Sie glaubt zu begreifen. Dass sie so wunderschön wäre? So hinreißend? Und sie bescheiden, fügt er hinzu. Sie lacht und stellt fest, dass Nicole sich glücklich schätzen könne. Er weiß das. Nett, er sei demütig, spottet sie. Das hätten sie wohl gemeinsam. In dem Moment kommt Nicole herein und freut sich, dass die Beiden sich bereits kennen gelernt haben. | ||
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Ivy beschwert sich bei Wyatt. Würde Steffy ein Näherungsverbrot überhaupt nichts bedeuten? Was habe sie denn gewollt? Erkundigt er sich. Steffy habe gewollt, dass sie das Näherungsverbot zerreiße, empört Ivy sich. Und was habe sie gemacht? Fragt er weiter. Ivy berichtet, sie habe Steffy vorgehalten, dass sie nicht dort sein dürfe |
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und gehen müsse. Aber sie hätte solche Angst gehabt! Sie habe immer wieder vor Augen gehabt, was bei Forrester passiert war und wie Steffy sie geschubst habe. Es wäre in Ordnung, versucht er sie zu beruhigen. Diese Erinnerungen würden sie wohl noch verfolgen. Sie werde Zeit brauchen, um sich davon zu erholen. Aber sie müsse auch realisieren, dass es ein Unfall war, ein tragischer, schrecklicher Unfall. Steffy habe es nicht absichtlich getan um sie zu verletzen. Vielleicht habe sie auch einfach nur nach ihr sehen wollen, ob es ihr gut ginge, was sie so mache. Nein, das hätte Steffy nicht gemacht, protestiert sie. Steffy wolle nur einfach zur Arbeit zurück, empört sie sich weiter. Deshalb hätte sie gewollt, dass sie das Näherungsverbot zurücknehme. |
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Als sie sich geweigert hatte, wäre Steffy immer weiter auf sie zugegangen, da sei sie dann gefallen und hätte sich den Kopf angeschlagen. Was? Fragt er überrascht. Ivy erklärt, sie habe ihr Handy holen wollen, weil sie dachte, Steffy würde sie angreifen. Ginge es ihr gut? Fragt er. Ja, es wäre nur eine Beule, antwortet sei. Besorgt bittet er sie, sich hinzusetzen. Sie sagt, sie habe sich schon darum gekümmert. Wie denn? Fragt er. Sie erklärt, sie habe Lt. Baker angerufen. | |
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Liam regt sich auf, warum habe sie das getan? Kleinlaut meint Steffy, sie habe gedacht, sie könne zu Ivy durchdringen. Es wäre so dumm. Ein Näherungsverbot? Wirklich? Ja, genau, sagt er, und gegen das Näherungsverbot habe sie verstoßen. Sie meint, sie habe sich doch bei Ivy entschuldigen wollen. Sie habe gewollt, dass Ivy wieder vernünftig |
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werde. Liam erinnert sie daran, dass ein Gerichtsurteil sie im Moment daran hindern würde. Sie weiß das. Aber sie hätte das Gefühl gehabt, sie könne vielleicht einfach … - Nein, nein, nein, unterbricht er sie, es gäbe kein aber! Sie habe keine Wahl in dieser Sache. Wenn sie gegen das Verbot verstoße, werde sie große Schwierigkeiten bekommen! Sie weiß auch das. Er erkundigt sich, wie Ivy denn reagiert habe, als Steffy kam. Sie gibt zu, Ivy sei zu Tode erschrocken gewesen. Sie habe ihr versichert, wie sehr es ihr leid täte und dass sie gern damit abschließen würde. Sie seufzt. Liam fragt, was Ivy daraufhin gesagt habe. Sie wäre wie versteinert gewesen, erzählt Steffy weiter. Sie habe versucht Ivy zu beruhigen, aber sie wäre einfach weiter zurückgewichen. Sie habe sich ihr Handy geschnappt und … Sie hält inne. Was denn? Fragt er ungeduldig. Sie sei gefallen, antwortet Steffy schließlich. Sie sei über ihre eigenen Füße gestolpert und habe sich den Kopf angeschlagen. Liam reagiert schockiert, sie wäre schon wieder verletzt worden? | ||
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Nicole fragt Sasha was sie denke. Sie würde ihn nicht gleich aufgeben, sagt sie. Oh, ein großes Lob, strahlt Nicole. Ihre Freundin meint, sie habe Zende schon gesagt, er könne sich glücklich schätzen. Nicole kontert, Sasha solle bleiben, dann finde sie selber auf so jemanden. Ja, vielleiht, antwortet Sasha. Nicole will sie nicht gehen lassen, schließlich |
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wäre sie gerade erst angekommen. Sie hoffe, dass Sashas Besuch bei ihren Eltern sie nicht abgeschreckt habe. Nein, wehrt Sasha ab, sie und ihre Mutter wären sich immer sehr nahe gestanden. Aber ihr Vater? Fragt Nicole. Was sei mit ihm? Stellt Sasha sich unschuldig. Nicole wiederholt, als sie hereinkam, sei es ihr so vorgekommen, als hätten sie gerade zuvor über etwas gestritten. Sasha lacht, sie und Mr. Avant würden die Dinge einfach unterschiedlich sehen. Was für Dinge? Erkundigt sich Zende. Das Leben, Familie, unter anderem, erklärt sie. Nicole bittet sie, sich nicht von ihrem Vater verscheuchen zu lassen. | ||
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Julius erklärt, Sasha werde nicht in Los Angeles bleiben und er würde nicht wollen, dass sie Sasha auch noch ermutige. Sie kann nicht verstehen, warum er Sasha nicht möge. Er kontert, sie hätten schon genug am Hals. Sie hätten eine schwangere Tochter. Dann hätten sie all diese Umstände mit Maya. Mehr könnten sie nicht gebrauchen. |
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Vivienne meint, Sasha käme auch allein zurecht. Gut, sagt er, dann könne sie das ja auch in Illinois tun. | ||
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Wyatt reagiert entgeistert. Habe Ivy denn wirklich die Polizei rufen müssen? Ja! Beharrt sie. Er bittet sie, sich wieder zu beruhigen. Er wolle sie ja nicht verurteilen, er habe lediglich gefragt. Sie regt sich weiter auf. Nach allem, was sie wegen Steffy durchgemacht habe, wolle sie sie nicht in ihrer Nähe haben! Deshalb habe sie ja auch das |
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Näherungsverbot erwirkt. Sie würde sich wirklich nicht rächen wollen, gibt sie vor. Darum ginge es gar nicht. Er solle ihr bitte sagen, dass er das nicht glaube. Nein, versichert er ihr, er könne verstehen, warum sie verängstigt sei. Aber es nehme sie zu sehr ein. Mit der Zeit werde sie sicherlich realisieren, dass Steffy keine Bedrohung wäre. Sie will von Steffy in Ruhe gelassen werden. Wisse er eigentlich, wie sehr sie hätte verletzt werden können? Wenn Steffy in der Nähe wäre, würden ganz schlimme Dinge passieren! | ||
Steffy meint, Ivy ginge es gut, sie habe nur eine kleine Beule am Kopf. Mein Gott, stöhnt er, habe Steffy Ivy angefasst? Nein, nein, versichert sie ihm. Und nachdem Ivy gefallen wäre? Fragt er weiter. Ja natürlich, antwortet sie, sie habe sie angefasst, um zu sehen, ob es ihr gutginge. Sie habe sie ins Krankenhaus bringen wollen. Ins Krankenhaus?! Wiederholt er schockiert. Nur vorsichtshalber, meint sie, aber Ivy ginge es gut, sie wäre wirklich in Ordnung. Liam warnt, sie dürft niemals wieder dorthin gehen. Sie weiß das. Es sei dumm gewesen. Sie hätte nur gedacht, dass sie sich ja aussprechen könnten. Es gäbe nichts auszusprechen, hält er ihr vor. Sie dürfe sich Ivy nicht nähern. Sie möge ihm bitte in die Augen sehen und sagen, dass sie das verstanden habe. Sie versichert ihm das. Ihm tut es leid. Er umarmt sie. Ihr tut es auch leid. Er versucht sie zu beruhigen, es werde schon in Ordnung kommen. Erst einmal hätten sie eine Hochzeit zu planen. Darauf sollten sie sich konzentrieren. Ok, erklärt sie sich einverstanden.
Es klopft an der Tür. Lt. Baker kommt herein, sieht Steffy und meint, genau nach ihr hätte er ja schon gesucht. Sie dürfe sich überhaupt nicht in diesem Gebäude aufhalten, rügt er. Liam weiß das. Sie wären aber nur gekommen, um Steffys Sachen zu packen. Er verstehe, sagt Baker. Und was wäre ihre Entschuldigung für ihren Besuch bei Ivy? Sie habe sich entschuldigen wollen, sagt Steffy. Sie wären eine Familie. Außerdem sei es ein Unfall gewesen. Und dann habe es einen zweiten sogenannten Unfall gegeben? Stellt er sie zur Rede. Steffy gibt zu, Ivy wäre gestolpert, aber es sei nichts ernsthaftes gewesen. Doch, das wäre es, belehrt er sie. In dem Moment, als sie sich Ivy genähert habe, hätte sie das Gesetz gebrochen. Liam versucht zu vermitteln. Es wäre ein Fehler gewesen und er verspreche ihm, es werde nicht wieder vorkommen. Ganz bestimmt nicht, pflichtet Baker ihm bei. Steffy Forrester, sie hätte gegen das zeitweilige Näherungsverbot verstoßen. Sie wäre verhaftet!
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Donnerstag, 17. Dezember |
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Steffy ist ganz entsetzt bei dem Gedanken daran, dass Lt. Baker sie einsperren will. Sie habe gegen die einstweilige Verfügung verstoßen, erinnert der Polizist sie. Sie habe doch nur versucht die Sache mit Ivy ins Reine zu bringen, erklärt Liam. Sie habe doch nur vernünftig mit Ivy reden wollen, erzählt Steffy. Er verstehe sehr wohl, dass sie das vorgehabt habe. Aber es sei nicht so ausgegangen. Sie habe sich doch nur den Kopf angestoßen, meint Steffy. Wozu es nicht gekommen wäre, wenn Steffy sich an den Gerichtsbeschluss gehalten hätte und ferngeblieben wäre.
Steffy wendet sich direkt an Ivy. So würde nichts gelöst werden, meint sie. Ivy müsse sich nicht vor Steffy fürchten. Für sie fühle es sich aber nicht so an, erwidert Ivy. Steffy verstehe das vielleicht nicht, aber ein Richter tue das schon. Regeln wären nun einmal Regeln. Steffy könne sie nicht einfach missachten, nur weil sie Forrester hieße, sagt Ivy.
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Mayas Eltern statten Fies und Fieser einen Besucht ab. Rick freut sich, dass sie vorbeigekommen seien. Seit Thanksgiving hätten sie sich ja nicht oft gesehen. Maya fragt, ob alles in Ordnung sei. Julius berichtet, dass Vivienne bei der Zulassungsstelle ein Vorstellungsgespräch gehabt habe. Es wäre gut gelaufen, berichtet Vivienne. Sie warteten jederzeit |
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auf eine Nachricht von dort. Sie könnten sich glücklich schätzen Vivienne dort zu haben, sagt Julius stolz. Die scherzt, dass Julius sie ja nur während des Tages aus seiner Nähe haben wolle. Alle lachen. Rick fragt, ob er ihnen einen Drink anbieten dürfe. Maya fragt, ob Weißwein okay wäre. Während Vivienne damit zufrieden zu sein scheint, hätte Julius lieber einen Martini. Das gefiele ihm an seinen Schwiegervater, sagt Rick und alle finden das zum lachen. Vivienne fragt, ob Nicole noch nicht zu Hause sei. Maya verneint. Sie glaubt, dass Nicole entweder mit Zende oder mit Sasha zusammen sein müsse. Nicole habe erzählt, dass Sasha bei den Eltern vorbeigeschaut habe. Das müsse ja eine ziemliche Überraschung gewesen sein, sagt Maya. Sie fragt, ob Sasha aus heiterem Himmel aufgetaucht sei. | ||
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Die kann es immer noch nicht
fassen, dass ihre beste Freundin
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so etwas nicht mehr anprobieren,
sagt Nicole und greift zu dem
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Fummel den Sasha auch schon angehalten hat. Da könne Nicole sicher sein, meint auch Sasha. Nicole wüsste doch für wen das sei, fragt Zende. Wenn Sasha das herausfände, bräuchte diese ihre ganze Willenskraft, um es nicht anzuprobieren. | ||
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Rick will mehr über Nicoles Freundin erfahren. Vivienne erzählt, dass die Beiden unzertrennlich gewesen wären. Komme ihr so vor, als sei Sasha die Schwester gewesen, die sie nicht habe sein können, stellt Maya fest. Rick mache ja einen teuflisch guten Martini, wechselt Julius das Thema. Rick müsse ihm sein Geheimnis verraten. Das werde er,
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verspricht Rick. Vivienne bleibt aber beim Thema. Sie fragt ihren Mann, was sie immer gespielt hätten. Julius tut so, als wüsste er nicht wovon seine Frau redet. Dann fällt es Vivienne ein. Wahrheit oder Pflicht hätten die Mädels immer gespielt. Alle lachen. Sie hätten das Stunde um Stunde gespielt. Aber das wäre ja doch egal, sagt Vivienne. Sasha gehöre so gut wie zur Familie.
Julius versucht es noch einmal mit einem Themenwechsel. Er versuche immer noch Eric auf den Golfplatz zu lotsen. Und Rick auch, fügt er hinzu. Rick lenkt ein. Sie müssten es vielleicht mal versuchen. Julius lacht.
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Bonus: | ||
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Rick weist Julius daraufhin, dass er seinen Vater niemals auf den Golfplatz bekommen würde. Was hätte er denn nur gegen das Golfspielen? Fragt Julius. Nichts, lacht Rick. Er und seine Mutter hätten sie als Kinder ganz oft zum Minigolfspielen mitgenommen. Das hätten sie auch gemacht, fällt Maya begeistert ein, könne ihr Vater sich noch
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daran erinnern? Ach wirklich, sei sie gut gewesen? Kontert er. Vivienne lacht und erzählt, Maya hätte immer versucht ihren Vater zu beeindrucken. Maya pflichtet ihr bei, sie habe immer die Anerkennung ihres Vaters gewollt. Das würden alle wollen, erklärt Julius. Ihm wäre das mit seinem Vater auch so gegangen. Er hätte das auch fast erreicht, bis dann … Er hält inne. Es wäre ok, er könne es ruhig sagen, meint Maya, er meine bis ihr Großvater alles über sie erfahren habe. Julius nimmt seinen Vater in Schutz, er wäre nun mal altmodisch gewesen. Er hätte starke Meinung darüber gehabt, was Recht und Unrecht sei. Er habe ihn oft beknien müssen, wenn er nicht dessen Regeln befolgt hätte. Er hätte seinen Vater trotzdem immer respektiert, versteht Maya. Julius bestätigt das. Dieser Mann habe ihn immer mehr als alles andere geliebt, auch wenn er nicht immer seinen Erwartungen entsprochen hätte. Rick sinniert, ihm ginge es genauso mit seinem Vater. Julius meint, Eric habe einen tollen Sohn großgezogen. Maya stimmt ihm zu. Vivienne wendet ein, dass wohl auch Brooke ein wenig damit zu tun hatte. Rick lacht, sie wäre toll gewesen. und Brooke wäre auch die erste, die ihr wohl versichern würde, dass es nicht immer leicht war. Kinder großzuziehen wäre niemals leicht, erklärt Julius. Maya macht sich darüber Gedanken, was für Eltern sie und Rick wohl sein würden. Rick grinst, wenn es ein Mädchen werde, könne er bestimmt nicht anders als sie ganz schrecklich zu verwöhnen. Vivienne fragt nach, er würde gern ein Mädchen haben wollen? Julius findet das interessant, denn die meisten Männer würden gern einen Sohn haben, der den Familiennamen weiterführe. Maya fragt gleich nach, ob er enttäuscht sei, dass sie das nicht getan habe? Vivienne meint, Julius hätte vieles zu verarbeiten gehabt. Sie finde, er würde das ganz großartig machen. Natürlich, sagt Maya. Sie wisse gar nicht, wie sie überhaupt darauf gekommen wären. Eigentlich hätten sie doch über Sasha gesprochen. Ja, meint Vivienne, man hätte keine bessere Freundin für ihre Tochter finden können, obwohl Sasha manchmal ein wenig schwierig sein konnte, aber Nicole ja auch. Könne Julius sich noch daran erinnern? Der lenkt wieder einmal ab und bemerkt, dass ihr Glas ja fast leer sei. Könne Maya ihrer Mutter vielleicht nachschenken? (Ende des Bonusclips) | ||
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Zende unterbricht die Mädchen nicht gerne. Aber er und Nicole, sie hätten doch Pläne für den Abend. Natürlich, sagt Nicole und erinnert sich. Und sie halte sie davon ab, meint Sasha. Es täte ihr Leid. Schon okay, sagt Nicole. Sie freue sich ja so, dass Sasha in L.A. sei. Sie freue sich auch, antwortet diese. Sie seufzt und fragt, ob Nicole sicher sei, |
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dass Maya nichts dagegen habe, wenn sie hereinschneie und hallo sage. Nicole ist überzeugt, dass Maya sich freuen werde. Sie könnten sie dort absetzen, wenn Sasha das wolle. Doch die lehnt ab. Die Zwei hätten Pläne. Sie werde sich schon zurechtfinden. Okay, sagt Nicole. Sie werde Sasha die Adresse per SMS schicken. Die ist erfreut. Sie sei auch erfreut, Zende kennengelernt zu haben. Der erwidert, dass er auch erfreut sei und zischt dann mit Nicole im Gepäck ab. | ||
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Lt. Baker fragt, ob Ivy sich eigentlich nicht zu Hause ausruhen sollte. Sie wäre ja zu Hause gewesen und hätte das getan. Sie habe gedacht sie wäre in Sicherheit durch die einstweilige Verfügung. Aber dann sei ja Steffy aufgetaucht. Und nun komme sie hierher und müsse feststellen, dass Steffy immer noch da sei. Steffy sagt, sie habe doch alles nur in Ordnung bringen wollen.
Liam versucht sich mal wieder als Friedensstifter. Sie sollten alle einmal tief durchatmen und ein
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wenig ruhiger werden. Sie sollten darüber mal vernünftig nachdenken. Er fragt, ob das möglich sei. Wyatt gibt Liam Recht. Er verstehe warum Ivy besorgt sei. Aber er glaube nicht, dass eine Festnahme Steffys, der richtige Weg sei, um damit umzugehen. | ||
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Liam fragt Baker, ob sie nicht noch ein wenig Zeit bekommen könnten. Er wüsste ja, dass dieser einen Job zu erledigen habe. Aber wenn … wenn es eine Möglichkeit gebe, dass alles zu lösen, ohne dass Jemand ins Gefängnis müsse …. Baker schaut zu Ivy. Die verzichtet offensichtlich auf eine Festnahme. | ![]() |
Baker wendet sich an Steffy. Weil sie gegen die Auflagen verstoßen habe, werde der Gerichtstermin voraussichtlich abgesagt. Stattdessen werde aus der zeitweiligen Verfügung vermutlich eine ständige Anordnung werden. Mit Auflagen, die von einem Richter festgelegt werden. Steffy werde sicher bald davon hören. Liam dankt ihm dafür, dass Steffy nicht festgenommen wurde. Jetzt müsse Steffy aber ihre Sachen packen und gehen, sagt der Polizist noch und geht. Liam seufzt nur. | ||
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Nicole und Zende kommen in sein Zimmer. Wenn sie gewusst hätte, dass sie hierher kämen, dann hätten sie Sasha auch mitnehmen können. Sie müssten leiser sein, meint Zende. Niemand sollte ahnen, dass sie da seien. Darum hätten sie auch den hinteren Eingang genommen. Nicole lacht. Sie sagt, dann sei es ja gut, dass Zendes Zimmer so weit von den anderen entfernt läge. Man wüsste ja nie wer hereinplatze. Zende geht daraufhin zur Tür und verschließt sie.
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Er fragt, ob Nicole sehr enttäuscht sei. Warum sollte sie das sein, fragt sie. Als er gesagt habe, dass er einen besonderen Abend plane, habe sie vielleicht gedacht, dass sie ins Kino gehen würden oder zum Essen. Das wäre auch so gut, sagt Nicole. Was halte er denn von Sasha, fragt sie ihn. Sie wüsste ja, dass er nicht viel von ihr gesehen habe. Aber sie hoffe wirklich, dass sie bleiben werde. Er wolle nicht über Sasha reden, sagt Zende. Er knutscht Nicole ab.
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Sie habe gehofft, Nicole zu sehen zu bekommen, sagt Vivienne. Nicole sollte zu Hause sein und sich erholen, findet Julius. Das sollte sie tun. Auch Vivienne ist der Ansicht. Da klopft es an der Tür. Vivienne vermutet, dass das Nicole sein könnte. Doch die habe ihren eigenen Schlüssel, sagt Maya. Sie werde schon gehen, sagt sie und marschiert zur Tür.
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Der Wackeldackel steht vor der Tür. Sie stellt sich als Sasha vor. Maya trifft fast der Schlag, so wie es scheint. Sasha entschuldigt sich und erzählt, dass Nicole gesagt habe, sie könne ruhig vorbeischauen. Natürlich sei es das, sagt Maya. Sie freue sich so, Sasha zu sehen. Es sei ja Jahre her. Sasha gibt zu, dass es eine Weile her sei.
Sasha starrt Maya an. Sie sagt, sie habe all die Illustrierten gesehen. Sasha solle nichts glauben, was
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sie gelesen habe. Aber es stimme schon. Sie sei es. Nicole habe einen Verdacht gehabt, als sie die Geburtsurkunde gefunden habe, erzählt Sasha. Aber sie sei die Einzige zu der Nicole je ein Wort verloren habe. Maya freut sich, dass Nicole mit Jemanden darüber habe reden kommen. Sie führt Sasha ins Wohnzimmer. Sie wolle Sasha ihrem Ehemann vorstellen. Die Beiden kommen ins Wohnzimmer. Alle sollten mal schauen, wen sie da mitgebracht habe, sagt Maya. Julius sieht aus, als käme ihm der Martini wieder hoch. | ||
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Steffy kann es immer noch nicht fassen, dass sie beinahe festgenommen wurde. Das sagt sie auch Richtung Ivy. Die verteidigt sich. Sie habe sich nur vor Steffy schützen wollen. Sie werde sich dafür nicht entschuldigen. Darum bitte auch niemand, meint Liam. Aber die Zwei gehörten doch zu einer Familie. Sie müssten einen Weg finden, dass alles zu lösen. Sie habe es versucht. Sie habe es im Strandhaus versucht. Das verstünden sie ja. Aber glaube sie nicht auch, dass das der cleverste Weg
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gewesen wäre. Schon gut, vielleicht habe sie ein wenig impulsiv gehandelt, gibt Steffy zu. Liam ruft halt. Was geschehen sei, sei geschehen. Ivy habe ein Menge durchgemacht. Das habe Steffy auch. Aber sie dürften ihre Beziehung zu einander nicht für den Rest ihres Lebens bestimmen lassen. Ivy müsse wieder das Gefühl bekommen, sicher zu sein. Steffy dürfe sich nicht weiter so fühlen als stünde sie ständig unter Beobachtung. Er fragt die Zwei, ob sie das schafften. Könnten die Beiden einander zuhören. Schafften sie es den Standpunkt der Anderen zu verstehen und zu respektieren.
Ivy bringt es auf den Punkt. Das sei alles lächerlich. Sie müsse gehen. Liam macht mal wieder die Seufzerbrücke. Steffy bittet Ivy zu bleiben. Sie fragt, ob Ivy ihr zuhören könne. Es verletze sie. Es tue ihr weh zu sehen, dass Ivy sich vor ihr fürchte. Sie sehe die Angst in deren Augen. Ivy habe das alles falsch verstanden. Sie sei keine Gefahr für Ivy. Sie wäre auch keine Gefahr für Aly gewesen. Sie wünschte, dass dies alles nie geschehen wäre. Bei allem was sie getan habe, wäre nie Böswilligkeit mit im Spiel gewesen. Weder in der Nacht auf der Straße, noch als sie Ivy unten gestoßen habe.
Sie wolle, dass sie gut miteinander auskämen. Das wolle sie wirklich. Und sie wisse, dass Ivy FC genauso liebe, wie sie es täte. Es liefe im Augenblick doch so gut. Das wäre ein Rückschlag und machte alles zunichte. Sie sei die Präsidentin der Firma und sie dürfe nicht mehr hier sein, fragt sie. Ivy solle doch mal an die Presse denken. Das wäre ein gefundenes Fressen für diese. Nicht von den Auswirkungen auf die Moral in der Firma zu reden, fügt Steffy hinzu. Sie wüssten doch alle, dass sie nichts tun würde, was die Firma in Schwierigkeiten brächte. Aber sie könne nicht einfach so tun, als ob alles in Ordnung wäre, wo es das nun einmal deutlich nicht sei. Steffy sagt Ivy solle nicht so tun. Darum bäte sie Ivy nicht. Sie bäte Ivy darum einen Versucht zu starten. Sie könne es nicht, sagt Ivy kategorisch. Sie müsse jetzt gehen. Wyatt zuckt mit den Schultern, als er Ivy hinterher geht.
Steffy sagt, sie wisse es einfach nicht. Liam tut es Leid. Steffy ist Liam auf die Seufzerbrücke gefolgt. Sie umarmen sich.
Steffy hat ihr Mobiltelefon in der Hand. Liam fragt, wen sie da anrufe. Sie wolle ihren Vater anrufen, antwortet Steffy. Sie wäre ihm keine Hilfe als Präsidentin und der Firma auch nicht, wenn sie nicht länger in der Firma sein dürfe. Sie sollte das lassen, seufzt Liam. Sie wolle damit doch nicht etwa sagen, dass sie zurücktreten werde. Liam habe doch wohl Lt. Baker zugehört, fragt Steffy Liam. Wenn das Näherungsverbot auf Dauer ausgesprochen werde, was sehr wahrscheinlich sei, dann …. Vielleicht sollte sie …. Vielleicht, so Steffy, sollte sie einfach nach Paris zurückgehen. Liam sieht sein Frauchen schon entschwinden. Sie werde nirgendwohin gehen. Sei würden das schon durchstehen. Und zwar gemeinsam. Steffy dankt ihrem Schoßhündchen. Sie könne
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nicht fassen, dass Ivy soweit gegangen sei. Es komme ihr so vor, als habe Ivy vollständige Kontrolle über ihr Leben, jammert Steffy. Das wisse er doch, sagt Liam. Es müsse aufhören und das werde es auch. Es sei nur so, dass Ivy sich von ihrer Angst leiten lasse. Dadurch tue sie Dinge, die für sie und Steffy nicht gut wären. Aber er verspreche Steffy, dass er ein für alle Mal zu Ivy durchdringen werde. Liam fragt, ob Steffy in Ordnung sei. Gut, sagt er und verschwindet. Steffy bleibt seufzend zurück.
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Ivy räsoniert. Wyatt bringt ihr eine Kuscheldecke. Sie dankt ihm. Wyatt fragt, ob ihr das warm genug sei. Es gehe ihr gut, antwortet Ivy. Wyatt stimmt im Chor der Seufzer ein und fragt, ob das wirklich wahr sei. Sie wäre sehr ruhig, während der Heimfahrt gewesen. Er sei der Meinung, dass sie zu weit gegangen sei, indem sie Lt. Baker angerufen habe,
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fragt Ivy Wyatt. Ein weiterer Seufzer entfleucht Wyatt. Ivy beklagt sich. Jeder von ihr erwarte, dass sie Steffy einfach so vergebe und nach vorne schaue und alles vergesse, was gewesen wäre.
Wyatt erklärt, dass er nicht sicher sei, dass alle dächten, dass es so einfach sei. Nicht einmal Steffy, vermutet er. Die Auswirkungen für Ivys Leben, so Wyatt, Steffys Leben. Die Familie, FC einfach alles. Sie und Steffy seien die Gegenwart und die Zukunft von Forrester, glaubt Wyatt dem Wahnsinn nahe oder dem Alkohol zu nahe gekommen. Sie stünden für die Stabilität und die Kontinuität der nächsten Generation und deren Führung. Es sei eine Sache, das im Privatleben zu halten, aber …. Er verstehe völlig Ivys Beweggründe. Da könne sie ihm glauben, das täte er. Aber es müsse eine vernünftige Lösung für all das geben, glaubt er ebenfalls. Liam suche nach einer. Und er tue das auch. Aber Ivy müsse auch offen für eine sein. Genauso Steffy, macht Wyatt deutlich. Er fragt, ob Ivy dazu bereit sei.
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Rick ist erfreut Sasha zu sehen.
![]() Die auch. Ihr Blick fällt auf das
Bild der Bordellbesitzerin. Sie ist
beeindruckt, als Frau vom Fach.
Maya sagt anscheinend ein wenig
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verlegen, dass es ein Geschenk von Rick gewesen sei. Zu ihrem Einzug, erklärt sie. Sasha findet es wundervoll. Und sie findet auch Maya wunderschön. Die dankt ihr huldvoll. So viele erstaunliche Veränderungen, stellt Sasha fest. Aber nicht nur für Maya, sondern auch für die ganze Avant Familie. Und wenn Blicke töten könnten, wäre Sashas Gastspiel erfreulich kurz gewesen, dank Julius. | ||
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Nicole und Zende küssen sich heftig. Nicole meint, dass sie es vielleicht langsamer angehen lassen sollten. Warum fragt Zende. Sei es nicht das, was sie auch wolle, fragt er sie. Doch, sagt Nicole. Aber sie hätten doch die ganze Nacht, erwidert sie. Schon, sagt Zende. Aber sie hätten so lange auf diesen Augenblick gewartet, entgegnet Zende. Nicole wüsste doch, dass er sie liebe. Er wolle ihr zeigen wie sehr, sagt Zende. Nicole nickt zustimmend und die Küsserei geht weiter. | |
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Ivy ist allein zu Hause. Es klopft an der Tür. Liam ruft ihren Namen. Er sagt, er sei vor der Tür. Ivy öffnet die Tür. Liam fragt, ob er hereinkommen dürfe. Dann fragt er, ob Wyatt da sei. Ivy bittet hin herein. Sie vermutet, dass er wegen Steffy vorbeikäme. Nein, antwortet Liam. Er komme ihretwegen. | ![]() |
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Julius und Sasha stehen an der Bar. Sie bedient sich. Julius fragt, was sie glaube hier zu tun. Sasha tut so, als verstünde sie nichts. Einfach so aufzutauchen, erklärt Julius ihr genauer. Sie habe Maya sehen wollen. Sie habe sehen wollen, wie Maya lebe, korrigiert Julius Sasha. Sie solle keinen Fehler machen. Sie wäre hier nicht Willkommen. Maya und Rick |
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vermittelten ihr nicht diesen Eindruck, erwidert Sasha. Die wären einfach höflich. Und er sei das nicht, sagt Sasha zu Mr. Avant. Wenn der nicht vorsichtig wäre, könnte es sein, dass sie irgendetwas bemerkten. Es gebe nichts zu bemerken, meint Julius. Sasha solle ihm zuhören. Sie solle es sich hier nicht zu gemütlich einrichten. Es spräche eine Menge für L.A., widerspricht Sasha ihm. Warum sollte sie ins verschneite Illinois zurückgehen, wundert sie sich. Wovor fürchte Mr. Avant sich denn. Ach ja richtig, sagt Sasha spitz. Sie wüssten ja Beide die Antwortet auf diese Frage. | ||
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Die Küsserei findet ein abruptes
Ende. Zende fragt, was los wäre.
![]() Nichts, sagt Nicole. Sie wolle nur,
dass ihr erstes Mal perfekt werde.
Das werde es, verspricht Zende
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und legt los. Er küsst sich von oben nach unten. Als er an ihrem Bauchnabel ankommt, stoppt Zende. Und man kann ihm ansehen, was er gerade denkt. Und Nicole versteht das wohl auch. | ||
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Steffy ist im Büro. Die Tür öffnet sich und Wyatt kommt herein. Sie fragt ihn, was er hier mache. Er habe nach ihr sehen wollen. Er und Ivy hätten sich lange unterhalten. Sei Ivy endlich wieder zu Verstand gekommen, fragt Steffy ihn. Keine einstweilige Verfügung mehr, fragt sie. Ein Mädchen dürfe sich doch mal Hoffnungen machen, sagt sie, als |
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Wyatt so gar nicht darauf reagiert. Wyatt lacht. Das wäre richtig. Dann fragt er, wo Liam stecke. Sie wären sich vermutlich auf der Autobahn entgegengekommen, vermutet Steffy. Er kenne doch seinen Bruder, den Friedensstifter. Er versuche Ivy dazu zu bringen, dass sie das Richtige tue. Um Ivys Willen, um ihretwillen, sagt Steffy. Sie hoffe, dass Liam das schaffe. | ||
Ivy kann nicht glauben, dass Liam ihretwegen gekommen sei. Liam lacht und fragt, ob das so eine Überraschung sei. Er sei immer einer der Guten gewesen, meint Ivy. Vermutlich einer der wenigen, die immer gut seien. Irgendwie stelle er sich vor, dass Wyatt da anderer Ansicht sein würde. Liam solle sie nicht falsch verstehen, sagt Ivy. Sie wüsste sehr gut, was sie an Wyatt habe. Was er allerdings in ihr sehe …. Wyatt liebe sie sehr, sagt Liam. Nun ja, Wyatt müsste darüber
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hinwegkommen, wie sie ihn verletzt habe. Er glaube, so Liam, dass Wyatt einfach das Beste für sie wolle.
So wie er das auch wolle und immer gewollt habe. Sie wolle auch das Beste für ihn, sagt Ivy. Es sei nur eine Schande, weil sie nicht glaube, dass Steffy es sei. So wie sie Liam in der Vergangenheit behandelt habe. Aber sie wolle das Thema nicht vertiefen, denn sonst klinge es noch so, als würde sie nachkarten wollen. Ivy lacht. Sie fragt, ob Liam wüsste, was am meisten weh täte. Sie hätten sich geliebt, sagt sie. Sie hätten eine gemeinsame Zukunft und ein gemeinsames Leben geplant. Dann sei Steffy in die Stadt zurückgekommen. Steffy habe es auf ihre Beziehung abgesehen und sie habe diese ihr gestohlen, klagt Ivy weiter.
Sie fragt Liam, ob er sich je frage, wo er und sie stünden, wenn Steffy nicht zurückgekehrt und in Paris geblieben wäre. Natürlich tue er das, antwortet Liam. Aber das rechtfertige nicht, dass Ivy Steffy bestrafe. Steffy hätte Wyatt nicht von Ivy und Thomas erzählen dürfen. Und ja, Ivy habe jedes Recht sauer auf Steffy zu sein. Sie hätte natürlich warten sollen, bis sie sich abgeregt habe, um Steffy damit zu konfrontieren. Aber was da unten geschehen sei, wäre ein Unfall gewesen.
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Ivy müsste das doch wissen. Genauso, wie sie wissen müsste, dass die Wut Ivy mehr schmerze, als es Steffy täte. Ivy sollte ihr Wut sausen lassen. Nicht um Steffys Willen, sondern um ihretwillen. Er bittet Ivy, das Näherungsverbot, fallen zu lassen. Das alles dürfe nicht länger dauern, als es das schon tue. | ![]() |
Freitag, 18. Dezember |
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Ivy seufzt. Sie bittet Liam, dass er versuche das alles zu verstehen. Sie müsse versuchen sich außer Gefahr zu halten. Und das bedeute, dass sie nicht in Steffys Nähe sein könne. Liam erwidert, dass er wisse, sie versuche das Beste für sich zu tun. Er habe das verstanden. Aber es komme nicht so rüber. Es wirke boshaft. Steffy von ihrer Arbeit
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fernzuhalten und ihr das Leben vorzuschreiben, das sei nicht gut. Das werde kein gutes Ende geben. Für keinen der Beteiligten. Sie solle bitte das Näherungsverbot fallen lassen. | ||
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Wyatt fragt, ob Steffy Hilfe gebrauchen könne. Ihr gehe es gut, sagt Steffy. Wyatt widerspricht ihr. Ach, sagt Steffy, weil sie heute beinahe eingesperrt worden sei, fragt sie. Rede er darüber. Um ehrlich zu sein, so Wyatt, habe sie gegen eine gerichtliche Verfügung verstoßen. Sie habe versucht Ivy Vernunft beizubringen. Wie habe das alles nur
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geschehen können, fragt sie Wyatt. Wie habe es dazu kommen können, dass Ivy ihr Leben kontrolliere. Wyatt seufzt nur. | ||
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Julius entfernt sich ein wenig von der Gruppe. Sasha hinterher. Er solle sich entspannen. Er werde sich entspannen, wenn sie mit einer einfachen Busfahrkarte in ihrer Hand vor ihm stünde, entgegnet Julius. Das werde nicht passieren, meint Sasha. Er gewöhne sich lieber daran, dass sie in der Nähe bleiben werde. Er wolle nicht, dass sie es sich hier
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zu gemütlich einrichte, sagt Julius. Wo in L.A., fragt sie. Denn sie müsse feststellen, dass es ihr wie eine gute Idee vorkomme, sich hier wie zu Hause zu fühlen. | ||
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Nicole fragt, was los sei. Nichts, antwortet Zende verstört. Es sei nur so seltsam. Vielleicht sollten sie warten, sagt Nicole. Ja, vielleicht, lenkt Zende ein.
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Vivienne sagt zu Sasha, wenn sie länger in L. A. bliebe, solle sie ihr Versprechen, dass sie dafür sorge, Nicole aus Schwierigkeiten heraus zu halten. Sasha willigt ein und lacht. Rick sagt, zumindest so lange Nicole schwanger sei. Sasha verspricht es Rick. Sie sagt, sie kann immer noch nicht glauben, was Nicole für die Beiden täte. Und sie seien so dankbar,
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sagt Maya, dass Nicole sich dazu bereit erklärt habe. Sie wüssten ja, wie viel Nicole dafür aufgebe. | ||
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Zende fragt, ob Nicole sauer sei. Nein, sagt diese. Er sei sauer auf sich selbst, gibt Zende zu. Das müsse er nicht, sagt Nicole. Zende fasst an Nicoles Bauch. Darin sei das Baby eines anderen Mannes, sagt er. Er wüsste, dass es ihm nichts ausmachen sollte, sagt Zende. Aber …. Nicole fragt, was Zende da mache. Sie sollten es noch einmal versuchen, schlägt er vor. Aber er wolle doch nicht, sagt Nicole. Sie könnten es versuchen, bemerkt Zende. Sie wolle es nicht, lehnt Nicole ab. Zende will sie
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aufhalten. Er fragt, ob sie nicht darüber reden können. Nicht jetzt, weigert sich Nicole. Sie geht. Zende ruft ihr noch hinterher. | ||
Ivy versuche doch nicht Steffys Leben zu kontrollieren, sagt Wyatt. Sie versuche ihr eigenes Leben unter Kontrolle zu bringen. Ohne gefährdet zu werden. Natürlich sehe er das so, sagt Steffy. Er sei ja in Ivys Team. Wyatt hüstelt. Meistens schon, sagt er. Aber er sei der Ansicht, dass ein Näherungsverbot ein wenig zu weit ginge.
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Bonus: | ||
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Steffy stellt überrascht fest, es höre sich fast so an, als wäre Wyatt auf ihrer Seite. Zu einem gewissen Grad schon, gibt er zu. Aber Ivy wäre einfach verängstigt. Wegen ihr? Fragt sie grinsend. Weil sie so bösartig wäre? Ja, meint er, sie würde ihm jedoch keine Angst einjagen. Steffy schüttelt den Kopf. Ivy scheine zu glauben, sie falle tot um, falls sie sie
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falsch angucke. Er protestiert, es wäre komplizierter und das wisse sie doch auch. Ja, stimmt sie ihm zu, das wäre es wegen Aly. Er wendet ein, dass Ivy ihre Cousine vermisse. Sie doch auch, kontert Steffy. Aber das hätte lediglich Ivys Verhalten vorher erklären können. Was wäre nun mit dem Näherungsverbot? Müsse er sie das wirklich fragen? Entgegnet er ironisch. Sie seufzt, sie habe Ivy wirklich nicht verletzen wollen, aber Ivy hätte sie angegriffen. Ja und dann habe sie einen elektrischen Schlag erlitten, stellt er fest. Es sei ein Unfall gewesen, erinnert sie ihn. Er weiß das. Er wolle doch nur damit sagen, dass Ivy vielleicht ein kleines bisschen überreagiere. Mit diesem Näherungsverbot wäre sie zu weit gegangen. Ach ja? Sagt Steffy. Sie würde doch Ivy gar nicht angreifen und nicht versuchen sie zu verletzen. Ivy hätte sie angegriffen, hätte sie gepackt und einfach nicht losgelassen. Eigentlich sollte Ivy dieses Näherungsverbot bekommen und nicht sie! Wyatt wendet ein, Ivy habe ihm selber von jenem Abend erzählen wollen. Sie habe es mal im Büro versucht, aber da hätte er sie unterbrochen, weil er diesen besonderen Abend geplant hatte. Er hätte ihr gesagt, sie könnten doch beim Essen darüber sprechen und hätte sie nicht ausreden lassen. Steffy bleibt skeptisch. Er jedoch ist überzeugt, dass Ivy ihn an jenem Abend etwas erzählen wollte. Sie hätte sich dann aufgeregt, dass Steffy es ihm schon gesagt hatte. Ivy hätte ihm viel lieber ihre eigene Version erzählt. Steffy wendet ein, das würde doch aber nicht rechtfertigen, wie Ivy dann in die Firma gekommen und sie angegriffen hätte! Er weiß das. Er habe ihr ja nur verständlich machen wollen, warum Ivy so reagiert hätte. Dies Näherungsverbot hätte tiefere Ursachen, dabei ginge es nicht nur darum, dass Steffy sie in diese elektrischen Leitungen gestoßen habe. Es ginge viel mehr darum, dass Steffy Ivy seit ihrer Rückkehr herumgeschubst habe. Sie hätte Ivy zur Seite gestoßen und Liam weggenommen. Dann hätte sie sie aus der Firma gestoßen und Ivy hätte ihren Job verloren. Sie habe eine Cousine verloren. Was habe Steffy erwartet? Sie wäre dafür verantwortlich, dass Ivy im Krankenhaus gelandet wäre! Er würde ja nicht sagen, dass es richtig wäre, sondern wolle ihr nur verständlich machen, warum Ivy so reagiere und vor ihr Angst habe. Könne sie das nachvollziehen? (Ende des Bonusclips) | ||
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Liam fragt Ivy, wie sie denn nach vorne schauen könne. Wie könne sie die Angst vor Steffy überwinden, wenn sie diese nicht in ihre Nähe ließe. Darum gehe es doch bei einem Näherungsverbot. Es garantiere Ivy, dass sie immer alles im Griff habe. Aber wenn Ivy das Verbot fallen ließe, gebe sie Steffy die Chance Ivy zu zeigen, dass ….
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Ivy unterbricht ihn. Sie wolle nicht mehr über das Näherungsverbot reden. Gut, lenkt Liam ein. Es wäre das erste Mal, dass sie und Liam alleine wären, seit sie aus dem Krankenhaus gekommen sei. Sie wolle über sie Beide reden. | ||
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Sasha stellt fest, dass es sehr bequem sei, die kleine Schwester als Leihmutter zu haben. Sie ins Haus zu holen, damit man sie wie ein Habicht im Auge behalten könne. Sie lacht. Maya will es so ausdrücken. Sie werden gut für Nicole sorgen. Und Zende gehe es gut, mit der ganzen Schwangerschaftsgeschichte, fragt sie. Es sehe so aus, sagt Rick.
Zende kommt Nicole hinterher. Sie solle warten. Julius fragt, was los sei. Auch Vivienne fragt, ob alle
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bei Nicole in Ordnung sei. Sie wolle nur in ihr Zimmer entschuldigt sie sich. Sie schnieft. Zende fragt, ob er dürfe …. Nicole, sagt sie wolle im Augenblick einfach nur allein sei. Sie sei müde. Zende entschuldigt sich für die Störung. | ||
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Rick fragt, was das alles zu bedeuten habe. Jemand müsse gehen und nach Nicole sehen, schlägt Julius vor. Sasha meint, das wäre wohl eine Familienangelegenheit. Sie gehe besser. Maya dankt Sasha für ihren Besuch. Es täte ihr Leid, dass er so ende. Sasha erwidert, sie würden sich schon ziemlich bald wieder sehen. Maya solle Nicole bitte ausrichten, dass sie an sie denken werde, sagt Sasha. Sasha geht.
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Ivy habe Angst, erklärt Wyatt Steffy. Sie sei schon ganz durcheinander, wenn sie nur Steffys Anwesenheit spüre. Das müsse Steffy doch verstehen. Bis zu einem gewissen Punkt schon, gibt Steffy zu. Aber das Näherungsverbot, das wäre doch zu viel, sagt sie. Vielleicht schaffe Liam es, dass Ivy es fallen lasse. Sie hoffe das auch, sagt Steffy.
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Aber sie ist der Ansicht, dass Liams Meinung nicht mehr so viel Bedeutung für Ivy habe. Ivy habe größere Probleme mit Liam. Sie wären sich einmal Nahe gewesen, erinnert Steffy Wyatt, aber das wäre vor langer Zeit gewesen. | ||
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Liam fragt Ivy erstaunt, sie wolle über sie Beide reden. Was gebe es da zu reden, fragt er. Sie wären einander so nahe gewesen, sagt Ivy. Das sei richtig, gibt Liam zu. Sie fragt ihn, ob ihm das noch immer etwas bedeute oder habe Steffy das auch alles magisch ausgemerzt. Nein, das bedeute ihm immer noch sehr viel, sagt Liam. Er werde immer die
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Erinnerungen daran schätzen, was sie miteinander gehabt hätten. Und er werde sie auch immer gern haben. Aber die Liebe, die Art der Liebe, die sie gehabt hätten, so Liam, dass wollte er umsetzen. Denn wenn sie das alle fühlten, könnten sie nach vorne schauen.
Er sei wirklich davon überzeugt, fragt Ivy ihn. Darauf sei sie eifersüchtig, gibt sie zu. Auf den Mann, der da vor ihr stünde. So ernsthaft und aufrichtig. Und sie habe zugelassen, dass ihr Steffy das wegnehme. So wäre es ja nun wirklich nicht gewesen, meint Liam lachend. Okay, sagt er. Aber selbst wenn Ivy so dächte. Ein Näherungsverbot, wäre da auch nicht die angemessene Antwort, oder fragt er sie. Sie habe Liam geliebt, sagt Ivy und er wäre einfach weg gewesen.
Schon, sagt Liam. Aber sie sei jetzt mit seinem Bruder zusammen. Das wisse sie doch, sagt Ivy. Und sie habe Wyatt sehr gerne. Und sie sei glücklich mit ihm. Und sie werde glücklich mit ihm sein. Aber nur falls sie wüsste, dass es zwischen ihr und Liam niemals klappen werde.
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Julius sagt, dass er es ihnen ja
allen gesagt habe. Die Sache
![]() mit der Leihmutterschaft, wäre
eine schlechte Idee gewesen.
Nun hätten Nicole und Zende
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Streit. Das wüssten sie doch nicht, meint Rick. Etwas sei auf alle Fälle im Gange, stellt Vivienne fest. Das Baby beeinflusse die Beziehung von Zende und Nicole. Er hofft, dass sie alle glücklich seien. | ||
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Es klopft an Zendes Tür.
Er ist erstaunt Sasha vorzufinden.
![]() Sie fragt ihn, ob sie herein-
kommen dürfe.
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Vivienne schlägt ihrem Mann vor
an Nicoles Tür zu klopfen. Rick
![]() bemerkt aber, dass Nicole zu
ihnen kommt. Ihretwegen
müssten sie nicht alle verstummen,
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sagt Nicole. Vivienne fragt ihre Tochter, ob alles in Ordnung sei. Sie wolle nicht darüber reden, sagt Nicole. Sie wolle sich nur etwas aus der Küche holen. Maya bittet Nicole ihnen zu sagen, dass es ihr gut gehe. Nicole beruhigt alle. Es werde schon werden, sagt Nicole. Dann fragt sie, ob Sasha fort sei. Sasha habe sie gebeten Nicole auszurichten, dass sie an Nicole denken werde. | ||
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Zende fragt, wo Nicole sei. Sie wäre allein, sagt Sasha. Sie fragt, ob sie hereinkommen dürfe. Zende fragt, ob sie Nicole suche. Nein, sagt Sasha. Nachdem was sie unten gesehen habe, sei ihr ziemlich klar gewesen, es wäre eine sichere Wette, dass Nicole nicht bei Zende wäre. Außerdem habe sie nach ihm Ausschau gehalten. Auch wenn es eine
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Weile gedauert habe. Das Haus sei gewaltig. Warum wolle Sasha ihn denn sehen, fragt Zende verwundert. Sollte sie nicht an Nicoles Tür stehen, fragt er Sasha. Die habe die ganze Familie um sich herum, die sich erkundige was los sei. Sie habe sich gedacht, dass Zende auch Jemand brauche, der mit ihm rede. Er könne sich ihr anvertrauen, sagt Sasha. Was könne er schon einem Mädchen nicht sagen, dass er in Unterwäsche gesehen habe, fragt sie. Zende lacht. Sie sei eine gute Zuhörerin, sagt Sasha. | ||
Steffy sagt, dass die ganze Sache stinke. Sie müsse sich Arbeit mit nach Hause nehmen. Es sei ihr nicht einmal erlaubt in diesem Gebäude zu sein. Das werde doch nicht auf ewig so sein, meint Wyatt. Ivy brauche nur ein wenig Zeit, um sich von dem Unfall zu erholen. Das sei es doch auch gewesen, sagt Steffy. Ein Unfall. Das wisse er doch, sagt Wyatt. Er glaube ihr. Und Ivy werde das auch. Sie werde das schon einsehen, glaubt Wyatt.
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Zwischen ihnen ausgehen, fragt Liam verwirrt. Das sei doch ziemlich offensichtlich. Er sei mit einer anderen verlobt. Das wisse sie doch, sagt Ivy. Und sie sei mit seinem Bruder zusammen. Er habe Ivy im Krankenhaus gesehen. Er habe gehört, was sie zu Wyatt gesagt habe. Sie sei ehrlich dankbar, dass er für sie da sei. Dass er immer noch mit ihr zusammen sein wolle, nach allem was mit Thomas gewesen wäre.
Sie sei doch auch dankbar. Wyatt sei ein wunderbarer Mann. Aber nachdem sie wegen Steffy beinahe gestorben sei. Und nachdem sie wisse, dass Liam den Rest seines Lebens mit ihr verbringen wolle …. Sie könne nicht aufhören daran zu denken, was sie und Liam durchgemacht hätten. Sie hätten doch gute Zeiten miteinander erlebt, sagt Ivy. Sie wären glücklich gewesen, stellt Ivy fest.
Die nächste Minute spart Bell wieder mal Geld, weil es Rückblicke auf gute, alte Zeiten von Ivy und Liam in Paris und Amsterdam gibt.
Ivy fragt Liam, ob er sich erinnere. Natürlich täte er das, sagt Liam. Thomas habe damals zu ihr gesagt, dass Wyatt sowieso nur ein Reflex wäre. Damals habe sie es verneint. Aber jetzt könne sie nicht aufhören sich zu fragen, was wäre wenn sie eine Chance bekäme, mehr zu bekommen. Was wäre, wenn sie mit dem Einen zusammen sein könnte. Die ganze Erfahrung, dieser Unfall, es habe ihr klar gemacht, dass das Leben kurz sei. Und man könne es mit einem Wimpernschlag verlieren. Das Leben sei kurz, stellt Ivy fest. Es wäre wirklich kurz. Und sie wolle nicht bedauern, es Liam nicht gesagt zu haben. Sie könne nicht vergessen, wie es gewesen wäre mit ihm zusammen zu sein. Sie könne die Gefühle nicht vergessen. Könne er das, fragt Ivy Liam.
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Maya seufzt. Nicole kommt zu ihr. Sie fragt, ob die Eltern gegangen wären. Ja, bestätigt Maya. Rick sei oben, fügt sie hinzu. Es wären nur sie Beiden. Nicole könne es ihr also sagen. Denn sie könne sehen, dass Nicole aufgewühlt sei, meint Maya. Sie fragt, was zwischen Nicole und Zende vorgefallen sei.
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Zende sagt, er sollte eigentlich nicht darüber reden. Er könne ihr alles sagen, sagt Sasha. Er könne ihr vertrauen. Sie wüsste ein Geheimnis zu bewahren. Er habe es vermasselt. Er fühle sich schrecklich. Vermasselt, wie fragt Sasha. Er und Nicole hätten geredet. Geredet, fragt Sasha. Vielleicht auch ein wenig mehr, gibt er zu. Und, fragt Sasha neugierig.
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Und dann habe er es nicht gekonnt …. Gekonnt, unterbricht Sasha ihn. Dann versteht sie. Und warum nicht, fragt sie.
Nicole sei schwanger mit Ricks Baby. Und es habe ihn in Panik versetzt. Das tue es noch immer. Das sei doch verständlich, meint Sasha tröstend. Er wäre nicht damit einverstanden gewesen. Zunächst, mit der Leihmutterschaft, erzählt Zende. Er habe nicht gewollt, dass Nicole das tue. Er habe gewusst …. Was werde er denn jetzt tun, fragt Sasha. Was könne er denn schon tun, fragt Zende zurück. Er müsse darüber hinweg kommen, stellt er fest. Und werde er das schaffen, fragt ihn Sasha. Irgendwie schon, glaubt Zende. Was stimme denn nicht mit ihm, fragt er sich. Er habe es einfach nicht gekonnt. Mit ihm sei alles in Ordnung, beruhigt Sasha ihn. Aber die Schwangerschaft sei doch gerade erst im Anfangsstadium, jammert Zende. Er wüsste nicht, wie er das aushalten könne. Es scheine so, als sei sie gerade rechtzeitig in die Stadt gekommen. Sie glaubt, ihm helfen zu können. Sie könne der Freund sein, den er brauche, meint Sasha.
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Steffy sagt, sie hätte Liam gar nicht erst zu Ivy gehen lassen sollen. Sie kämen nicht mehr miteinander aus. Wie könne Liam glauben, dass Ivy das Näherungsverbot fallen lassen könne, wenn sie nicht einmal was mit Liam zu tun haben wolle, wundert sich Steffy.
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Liam sagt, er werde immer für ihre gemeinsame Zeit dankbar sein. Da habe sie Recht. Sie hätten viel Spaß gehabt. Sie hätten wundervolle gemeinsame Erinnerungen. Er habe sie geliebt. Aber sie hätten sich anderweitig orientiert. Er habe das getan. Nach allem was geschehen sei, glaube er noch immer, dass Steffy die Richtige für ihn sei, fragt ihn Ivy. Liam bejaht das. Eine egoistische, kaltschnäuzige Frau, die keine Probleme damit gehabt habe, ihre Beziehung wie mit einem Bulldozer zu überfahren, fragt Ivy. Eine Frau, die sie aus FC geschmissen habe. Die Aly umgebracht habe. Die versucht habe, sie umzubringen, beklagt sich Ivy. Das sollten sie mal nicht vergessen.
So wäre es nicht gewesen, meint Liam. Es wäre ein Unfall gewesen, sagt Ivy. Das wisse sie. Aber es werde dadurch nicht einfacher und weniger schmerzhaft für sie. All die ganzen Demütigungen bei der Arbeit. Das sollte genug sein, um Liam betroffen zu machen. Nicht davon zu reden, dass er sie im Krankenhaus habe liegen sehen, wie sie um ihr Leben gekämpft habe. Bei allem was sie in diesem Jahr habe durchmachen müssen, hätte Steffy ihre Finger im Spiel gehabt. Das wisse er, sagt Liam. Und das mache ihn auch betroffen, gibt er zu. Schon sie sehen zu müssen, wie aufgewühlt sie sei, wenn sie über Steffy rede.
Wenn er Steffy heirate, werde sie glücklich mit Wyatt werden. Das wüsste sie. Es werde in Ordnung sein, glaubt sie. Aber sollten sie zuerst nicht einmal die Möglichkeiten austesten und sicher gehen, dass sie keinen großen Fehler gemacht hätten.
Könnten sie nicht ein wenig Zeit miteinander haben, fragt Ivy. Sie wären nicht mehr die gleichen wie früher, sagt Liam. Die Ivy mit der er damals ausgegangen wäre, hätte die jemanden erpresst, fragt Liam. Sie wären doch darüber hinweg, sagt Ivy. Sie wüsste, das es ein großer Fehler gewesen wäre.
Gut sagt Liam, hätte die Ivy ein Näherungsverbot beantragt, für etwas von dem sie wüsste, dass es ein Unfall gewesen wäre. Okay, gibt Ivy zu, er habe Recht. Okay, was, fragt Liam. Sie werde das Näherungsverbot aufheben lassen, sagt Ivy. Das werde sie tun, fragt Liam. Ja, bestätigt Ivy.
Liam dankt ihr. Er wüsste, dass sie das richtige tun würde. Natürlich würde sie das tun. So sei sie eben. Sie glichen sich eben, sagt sie Das hätten sie gemeinsam. Das habe sie ihm sagen wollen. Das war das, was sie gleich zu Beginn zueinander hingezogen habe. Es werde ernster zwischen ihr und Wyatt. Aber bevor es ernster werde und ehe es zwischen Steffy und Liam ernster werde …. Sie wären verlobt, sagt Ivy. Das wisse sie ja, sagt Ivy. Aber er wäre nicht verheiratet. Was wolle sie von ihm, fragt Liam. Sie wolle eine Chance. Sie wolle, dass er ihnen eine weitere Chance gebe. Dann wird geküsst. Bis zum Abspann.
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