Montag, 13. Oktober |
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Ridge und Caroline lösen sich voneinander. Sie sei die Zukunft von FC, dass wisse sie doch, fragt Ridge sie. Caroline weiß nicht, was sie darauf sagen soll. Sie macht den Liam. Ihre Meinung hätte Gewicht, sagt Ridge.
Caroline wendet ein, wenn Eric überhaupt zurücktreten wolle. Ridge ist überzeugt, dass Eric das tun werde. Ridge fragt Caroline, wen sie lieber an der Spitze sehen wolle. Ihn oder Rick. Caroline sagt, dass sie das nicht könne. Ridge widerspricht.
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Sie könne und sie müsse. Sein Vater wolle von ihr wissen, wer diese Firma in die Zukunft führen solle. Und nach den Wochen, die sie zusammen gearbeitet hätten. Nach der Intimität, die sie gefühlt hätten. Es müssten sie Beide sein. Caroline rennt verwirrt aus dem Büro. Ridge scheint zufrieden mit dem Erfolg seiner Bemühungen zu sein. | ![]() |
Rick telefoniert mit Brooke. Er sagt, sie würde die Finanzvorschläge innerhalb einer Stunde haben. Eric und Ivy kommen herein. Rick sagt, zu einem Angestellten. Es würde spät in Mailand. Je eher sie die Sachen hätten desto besser. Der Angestellte verabschiedet sich und geht hinaus.
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Eric fragt, ob das Brooke am Telefon gewesen sei. Rick sagt, dass Brooke Fortschritte mache. Aber es herrsche dort ein Chaos. Eric glaubt, dass Brooke das schaffe. Vor allem mit der Unterstützung, die ihr Rick hier in L.A. organisiert habe. Rick fragt, ob Eric von der Mann- schaft rede, die FC in die Zukunft führen werde. Eric lacht und sagt ja.
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Rick ist erfreut Ivy zu sehen. Er habe ein paar Probleme mit dem Etat. Sie geht zu Rick und schaut sich an seinem Laptop ein paar Zahlen an.
Eric wird indessen angetextet. Es ist eine Nachricht von Ridge. Er will Eric in dessen Büro sehen. Eric schaut auf Rick und Ivy. Man kann ihm ansehen was er denkt.
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Ridge ist mit einem Model beschäftigt. Sie fragt ihn, ob sie sich anders hinstellen solle. Ridge antwortet nicht. Er entschuldigt sich. Dann fragt sie, ob er sehe, was er erwartet habe. Ridge scheint zufrieden. Er fragt, ob es an der Taille nicht zu knapp sitze. Sie antwortet, dass er ihr das sagen solle. Ein Design von ihm, sitze immer so, wie es sein sollte. Er grinst feist.
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Eric kommt herein. Ridge fragt ihn, ob es ihm gefalle. Eric gefällt es sehr. Er bittet Heidi, nein nicht Klum diese Heidi ist dunkelhaarig, sich umzudrehen. Er sagt, es sei einfach perfekt. Ridge habe Recht gehabt. Ridge fragt zurück, wann er das je nicht gewesen sei. Eric sagt darauf nichts und wirft Ridge nur einen Blick zu. Dann bedankt man sich bei
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Heidi und die darf das Büro verlassen. Ridge seufzt. Er wisse genau was Eric denke. Eric wiederholt den Satz. Nach all den Jahren,
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in denen Eric das Geschäft der Familie geleitet habe. Eric Forrester, der Geschäftsmann und der Designer. Eric wolle, dass es das wieder gebe. Eric wolle, dass Jemand diese Firma auf die gleiche Art und Weise leite. Die perfekte Balance zwischen Design und Geschäft. Ridge grinst dabei siegessicher. Rick, so Ridge, habe nicht was man dazu brauche.
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Ivy sagt, sie werde das alles Wyatt erklären. Sie sei sicher, dass sie die Änderungen durchführen werden können. Rick scheint ein wenig skeptisch. Natürlich würden sie das erreichen, sagt Ivy. Sie sagt, dass Rick schließlich der Boss sei. Die Beiden lachen.
Caroline kommt hinzu. Sie fragt, ob sie störe. Rick sagt, dass sie niemals störe. Er nimmt sie in den Arm und küsst sie. Rick sieht |
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sie an. Er fragt, ob Caroline in Ordnung sei. Die schaut ihn nur mit großen Augen an. Caroline fragt, was er damit meine. Rick glaubt feststellen zu können, dass Caroline ziemlich nervös zu sein scheine. Carolines stimme überschlägt fast. Sie zittere ja förmlich, sagt Rick. Caroline stammelt. Sie sagt, sie habe gerade eben Jemand sperren
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lassen müssen. Rick fragt erstaunt nach. Sie erinnert ihn an das Frühstück und das Foto, dass sie mit dem Omelett gemacht habe. Rick erinnert sich nicht. Caroline fasst sich langsam. Sie sagt, sie habe das Bild schon vor Stunden online gestellt. Sie fragt ihn, was er mit seinem Leben inzwischen angestellt habe. Er habe gearbeitet, sagt Rick.
Ivy sagt, sie habe es gesehen. Caroline meint, so gehe das. Caroline sagt, das Bild sei so niedlich. So wie sie mit Pfanne und Schürze ausgesehen habe. Ivy meint, es sei wirklich hübsch gewesen. Caroline dankt ihr. Rick scheint nicht ganz zu verstehen was da abläuft. Caroline fährt fort. Jemand habe einen wirklich gemeinen Kommentar hinterlassen. Also habe sie ihn sperren müssen. Doch jetzt gehe es ihr schon sehr viel besser, sagt Caroline. Rick ist froh darüber.
Es klopft an der Tür. Ein Angestellter fragt Rick, ob er sich den Bericht anschauen wolle, ehe er ihn versende. Rick antwortet, dass er das selbstverständlich tun wolle. Er entschuldigt sich bei Caroline. Die meint, er solle nur gehen. Sie sei schon in Ordnung. Rick fragt nach. Und Caroline sagt, dass sie schon darüber hinweg sei. Er wolle das Bild vom Frühstück sehen, wenn er wieder da sei. Rick geht. Der Angestellte fragt, ob sie von dem Bild mit dem Omelett redeten. Das sei ein tolles gewesen, strahlt er. Caroline ist erleichtert und lässt sich in einen Sessel fallen.
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Ivy und Caroline sind alleine im Büro. Sie fragt Caroline, was los sei. Die wehrt ab. Es sei nichts los. Sie wisse es nicht. Doch dann meint Caroline, dass sie mit Jemandem reden müsse. Ivy sagt, sie sei aufnahmebereit. Caroline sagt, sie wisse nicht einmal, ob überhaupt etwas geschehe. Alles sei so wunderbar gelaufen. Das Entwerfen, wäre |
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so gewesen, als ob ein Traum wahr würde. Und jetzt... Ivy sagt, Caroline rede von Ridge. Caroline fühlt sich ertappt und blickt wie ein Reh in einen Scheinwerfer. | ||
Bonus: | ||
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Eric gibt Ridge Recht, er müsse darüber nachdenken. Ja und nein, meint Ridge, die Antwort läge doch direkt vor ihm. Eric hätte ihn von Anfang an darauf vorbereitet, er sei doch sein Erstgeborener. Er verstehe ja, dass er nicht Erics Fleisch und Blut wäre, würde dieser deshalb zögern? Nein, wehrt Eric ab, Ridge sei ebenso sehr sein Sohn
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wie Rick. Ricky sei aber ganz schön spät ins Spiel gekommen, findet Ridge. Bis dahin hatte er schon lange neben seinem Vater gesessen und ihm beim Designen zugesehen, er hätte jeden Bleistiftstrich verfolgt. Damals war er noch ein kleiner Junge gewesen, aber er sei bereits ein Mann gewesen, als Rick überhaupt erst geboren wurde. Eric mahnt, Ridge brauche ihn nicht versuchen zu überzeugen, dass er es verdienen würde. Es sei nur eine Tatsache, dass Rick es ebenfalls verdiene. Aber warum? Fragt Ridge. Eric solle ihm nun nicht sagen, dass es wegen seiner Zeit bei Forrester International gewesen sei, da hätte er doch nur Party gemacht. Aber man könne nicht verleugnen, dass die Gewinnspannen während Ricks Aufenthalt dort in die Höhe geschnellt wären, wendet Eric ein. Das wäre doch gut, meint Ridge, dann könne Eric ihn ja dorthin zurückschicken! Dann könnte Eric doch ihn die Firma leiten lassen. Eric schüttelt amüsiert den Kopf. Ridge erklärt, dass er die perfekte Balance zwischen Design und Management halten könne, niemand sonst könne das so gut! Er wäre der Einzige! Eric ist sich nicht so sicher, schließlich wären seine beiden Schwestern auch fabelhafte Designerinnen.
Ja, meint Ridge sofort eifrig, und wenn Felicia und Kristen sich entschließen sollten wieder in L.A. zu leben, könnte er auch für sie arbeiten und sich von ihnen etwas sagen lassen. Er könnte es von jedem hinnehmen – nur nicht von Rick! Könne er mal ehrlich mit Eric sein? Der kontert, wann habe Ridge sich denn mal zurückgenommen? Ridge lacht und meint dann, Rick sei ein verwöhntes Gör, das wäre er immer schon gewesen. Er habe ja auch eine vollkommen andere Kindheit gehabt als Ridge, wendet Eric ein. Ja, stimmt Ridge ihm zu, aber Eric versuche das schon seit Jahren wieder gutzumachen! Eric würde ihn mit Titeln überhäufen, ihm Jobs geben und nach Paris schicken, wenn er bei Forrester nichts zustande bringe. Eric würde auch jedes Mal wegsehen, wenn Rick andere unter Druck setze und ihnen etwas wegnehme. Phoebe wäre immer noch….. – ergriffen hält Ridge inne. Eric mahnt ihn, das nicht zu tun, er solle nicht darüber nachdenken. Ridge versucht sich zusammen zu reißen und fährt fort, Eric würde ihm immer wieder vergeben. Natürlich sollte er das auch, schließlich wäre Rick sein Sohn. Aber inzwischen sei Rick ein
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Mann. Eric müsse ihm doch nicht gleich die ganze Firma reichen. Es wäre wichtig für Rick zu sehen, wie sein Vater die richtige Entscheidung treffe. Er solle lieber eine kluge Entscheidung für Forrester Creations treffen, rät Ridge und legt seinem Vater die Hände auf die Schultern. Eric lächelt ihn an. (Ende des Bonusclips) |
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Eric sagt, dass Ridge Probleme mit Rick habe. Rick sei der Präsident der Firma, sagt Eric. Und sollte er entscheiden, dass Rick sein Nachfolger werde, habe Ridge das zu respektieren. Das werde er. Er werde es zumindest versuchen, sagt Ridge. Er werde versuchen zu akzeptieren, dass Eric Rick einen Job anbiete, dessen Anforderungen er nicht
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entspräche. Ridge sagt, er liebe seinen Vater. Er liebe die Firma und was sie gemeinsam erreicht hätten. Aber er könne nicht sehen, warum man die Firma einem Kind überlassen solle. Rick sei kein Kind mehr. Rick sei nicht mehr irgendein zwanzigjähriger. Das sei er nicht mehr, erwidert Eric. Er sei erwachsen und verheiratet. Er sei mit einer wundervollen, talentierten Designerin verheiratet, sagt Eric. Ridge wird hellhörig. Rick werde also wegen seiner Frau befördert, fragt er. Eric widerspricht. Rick werde wegen seiner Fähigkeiten, seiner Loyalität und seines Talents befördert. Rick sei eingesprungen, als Ridge den Abflug gemacht habe. Ridge habe sie im Stich gelassen und sei gegangen. Sie hätten keine Ahnung gehabt, ob er je würde wiederkommen.Ridge ist wütend. Er fragt, wie das sein könne. Rick gehe nach Paris und es ist die Geschichte eines Erfolges. Er gehe nach Paris und laufe fort. Er hätte alle im Stich gelassen. Das sei genau das gewesen, was er getan habe, sagt Eric. Ridge sei nicht nach Paris gegangen, um dort zu arbeiten. Er sei nach Paris gegangen, weil er Ärger mit Brooke gehabt habe. Eric sagt, er habe es ja verstanden. Er wolle ihn dafür auch nicht bestrafen. Ridge habe das getan, was er habe tun müssen. Das genau habe Rick aber auch getan. Er habe die Lücke gesehen, die Ridge hinterlassen habe. Und Rick habe sie ausgefüllt. Das sei ja schön und gut, sagt Ridge, aber jetzt sei er wieder da. Und er könne nicht zeichnen, sagt Eric. Das sei nicht wahr, entgegnet Ridge. Eric sagt, dass die |
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Zusammenarbeit mit Caroline nicht zähle. Davon spreche er nicht, sagt Ridge. Es komme wieder. Eric scheint ungläubig. Ridge beharrt auf dieser Aussage. Eric will es sehen. Ridge solle es ihm zeigen. Ridges Grinsen verblasst, als er an den Zeichen- tisch geht und es dann doch nicht fertig bringt einen Strich aufs Papier zu bringen.
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Er sagt, es sei im Kommen. Es sei noch nicht richtig da. Eric streitet das ab. Es sei noch nichts da. Ridge meint, dass es schon wieder werden würde. Er werde wieder allein zeichnen können, glaubt Ridge. Ridge bittet Eric keine Entscheidung zu treffen, die darauf beruhe. Eric sagt, beide, Ridge und Rick werden sehr wichtig für die Firma sein. Ridge sagt erneut, dass Rick nicht designen könne. Er wisse, er könne das im Augenblick auch nicht, aber er werde wieder dazu in der Lage sein. Ridge sagt, selbst wenn er nie wieder einen Stift in die Hand werde nehmen können, er wisse zu entwerfen. Er wisse was es bedeute zu designen, erklärt Ridge genauer. Das sei genau das was er mit Caroline im Augenblick tue.
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Caroline sei gut, meint Eric. Er fragt Ridge, ob er das nicht auch glaube. Der kann nicht widersprechen. Sie habe eine große Zukunft vor sich, glaubt Ridge. Sie sei jung und talentiert und Ricks Ehefrau. Ridge will davon nichts hören. Eric sagt, wenn er sie anschaue, dann denke er an Stephanie und sich in ihren frühen Jahren. Das beeindrucke ihn sehr,
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sagt Eric. Rick sei sein Sohn. Ridge sagt und er sei es nicht. Das sage er gar nicht, erwidert Eric. Das wisse Ridge nur zu gut. Ridge sagt, seine Mutter hätte Eric hereingelegt, er wolle dafür nicht bezahlen müssen.
Das tue er gar nicht, sagt Eric. Hier gehe es um Loyalität. Es gehe darum diese Firma in die Zukunft zu führen. Rick könne das tun. Er könne das mit seiner Frau schaffen. Der Designerin, der wundervollen Caroline, an seiner Seite. Caroline sei so wichtig, stellt Ridge fest. Das sei sie, sagt Eric. Ridges Hirn arbeitet auf Hochtouren, nach dieser Ansage.
Er stimmt Eric zu. Caroline sei so wichtig. Eric solle ihn zum CEO machen und Caroline so formen, dass sie die Designerin werde, von der sie Beide wüssten, dass sie in ihr steckte. Er bittet Eric ihm den Posten zu geben. Er könne Rick nicht Rede und Antwort stehen, sagt Ridge.
Eric sagt, er habe Ridge schon einmal die Verantwortung übertragen. Er fragt, ob sich Ridge daran erinnere. Ridge schaut nicht mehr ganz so glücklich. Eric fragt, ob Ridge sich noch daran erinnere, wie er ihn und alle anderen behandelt habe. Ridge könne nicht gut mit anderen umgehen, stellt Eric fest. Er wolle immer nur, dass die Dinge so seien, wie er es wolle, stellt Eric fest. Und wie immer antwortet Ridge, dass er ein anderer sei. (Okay, er ist ein anderer. Aber immer noch genauso unausstehlich wie früher. Also doch nicht anders.) Eric sagt, dass bedeute ja nicht, dass er es vergessen habe. Sie stimmten nicht immer überein, sagt Ridge. Bedeute dies, dass er einen Schoßhund an der Spitze der Firma wolle, fragt er Eric.
Eric sagt, er werde nicht gehen. Er werde nur einige Verantwortlichkeiten auf Jemand anderen übertragen. Er werde ein wenig reisen. Er sei nicht tot und ihm gehöre immer noch die Firma. Er wolle einen CEO in der Firma, der ihn respektiere. Darum sei das eine schwierige Angelegenheit. Wen wolle er als CEO der Firma. Wolle er Jemanden, der sich in der Vergangenheit als Tyrann gebärdet habe. Ridge ist empört, ob des Vergleiches. Ridge habe Eric gehen sehen wollen. Rick wolle das nicht. Rick respektiere ihn. Ridge versucht es mit der nächsten Masche. Er respektiere Eric. Sie könnten zusammenarbeiten. Sie könnten das schaffen. Er sei ein Anderer, das habe er ihm doch schon gesagt.
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Eric sagt, es sei etwas wunderbares daran, ein schlagkräftiges Paar an der Spitze der Firma zu haben. Ridge wehrt das schon wieder ab. (Wir sind in einer Zeitschleife gefangen.) Eric sagt mal wieder, dass Rick und Caroline ihn an sich und Stephanie in den frühen Jahren erinnerten. Das bräuchten sie hier. Ein Team. Ridge fragt ungläubig nach. Caroline
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und er arbeiteten zusammen. Sie seien das Team, jammert Ridge. Sie zwei würden lediglich als Designer gemeinsam arbeiten. Davon rede er nicht. Er rede von einer Beziehung. Einer Beziehung, die tiefer gehe und von Dauer sei. Eine die Zuhause und Arbeit vereine. Seine Arbeit mit Caroline sei lediglich auf das Entwerfen beschränkt. Sie werde niemals die gleiche Bindung zu Ridge haben, die sie mit Rick habe.
Eric sagt, dass er sich noch nicht entschieden habe. Es könne in jede Richtung gehen. Er wolle nur, dass Ridge seine Beweggründe verstehe, falls er sich für Rick entscheide. Eric sagt, er wisse, dass das schwierig sei. Er werde seine Entscheidung bald treffen.
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Ivy fragt, was mit Ridge denn los sei. Sie will von Caroline wissen, ob es mit Ridge Schwierigkeiten gebe. Caroline sagt, es sei im Gegenteil eine großartige Zusammenarbeit gewesen. Aber... Ivy versteht nicht ganz, wo denn dann das Problem liege. Es sei nur so verwirrend. Sie schaut zur Tür. Sie müsse vorsichtig sein, sagt Caroline, wegen Rick. Ivy meint, weil Rick und Ridge nicht gut miteinander auskämen. Ja es sei unangenehm, sagt Caroline. Sie sei mit Rick verheiratet und arbeite | |
mit Ridge zusammen. Ivy sagt, sie könne sich kaum vorstellen, wie schwierig das für Caroline sein müsse. Sie kenne die ganze Geschichte der zwei Brüder und das böse Blut zwischen ihnen. Caroline müsse sich wie in Mitten der Fronten fühlen. Genau so empfinde sie, sagt Caroline. | ||
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Als nächstes kommt Rick in das Büro seines Vaters und fragt, ob der einen Augenblick Zeit hätte. Ja klar, antwortet der und bittet ihn hereinzukommen. Rick berichtet, dass er unten gerade Heidi gesehen habe und er glaube, dass es ein wunderschönes Kleid werden würde. Ja, lacht Eric glücklich, Ridge und Caroline hätten es wirklich geschafft. |
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Sie würden ihre Kollektion bekommen! Ja, bestätigt Rick. Aber nur dank Caroline, fügt er stolz hinzu. | ||
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Caroline ist inzwischen allein in Ricks Büro. Sie denkt daran zurück, wie Ridge sie vorhin geküsst hatte. Sie versucht sich aus der Erinnerung zu lösen und sieht nachdenklich aus. Hinter ihr kommt jemand herein und sie scheint anzunehmen, dass es Rick sei. Dann dreht sie sich herum und entdeckt Ridge. Sie fragt, warum er sie so ansehe. Ridge schließt |
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hinter sich die Tür und kommt zu ihr hinüber. Er sieht sie an und meint, manchmal würde sie ihn so sehr an ihre Tante erinnern. Es wäre wirklich verrückt, nach all dieser Zeit das Gefühl zu haben, Caroline Spencer wieder nahe zu sein. Stammelnd erinnert sie ihn daran, dass sie nicht ihre Tante sei. Ridge nickt, das wisse er. Schnell versichert Caroline ihm, dass ihre Ehe ihr wichtig sei. Wegen des Kusses…., beginnt Ridge seinen Satz. Sie schüttelt den Kopf, es hätte niemals dazu kommen dürfen und es würde |
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niemals wieder passieren! Sie
![]() liebe ihren Ehemann. Ridge sieht
sie nur an. Caroline wechselt
immer wieder den Blick zwischen
seinen Augen und seinen Lippen.
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Rick erklärt seinem Vater, dass er die Zukunft von Forrester Creations sehen könne – Erics Design Team. Eric würde vielleicht zurücktreten, aber er würde weiterhin involviert bleiben und jeden einzelnen Entwurf persönlich absegnen. Der beste Designer – und das wäre nicht Ridge, sondern seine Frau – würde alles leiten. Rick schwärmt, sein Vater und |
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Stephanie hätten die Firma jahrelang geleitet und wären von jedem Modehaus beneidet worden, so ein tolles Team zu sein. Nun würde alles wieder von vorne anfangen, findet Rick, mit Eric Junior und Caroline. Er habe die Unterstützung und Loyalität einer sehr starken und talentierten Frau. Mit Caroline an seiner Seite, wäre er sich sicher, alles für diese Firma tun zu können! Eric klopft ihm stolz auf die Schulter. | ||
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Warum Rick? Möchte Ridge wissen. Was? Fragt Caroline verständnislos. Ridge meint, warum sie sich ausgerechnet von all den Männern in Los Angeles, von all den Männern in der Welt für Rick entschieden habe. Verärgert bittet sie ihn damit aufzuhören. Ridge meint, jemand habe ihm mal gesagt, dass es Sünde wäre, sein Leben nicht voll und ganz
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auszukosten. Caroline fleht ihn an damit aufzuhören. Ridge fragt, ob Rick sie vollfüllen würde? Natürlich, entgegnet Caroline. Wirklich? Erkundigt sich Ridge. Würde Rick auch ihre Leidenschaft, ihr Begehren und ihre Kunst verstehen? Rick läge Forrester ebenso am Herzen wie ihm, antwortet sie. Nein, wehrt Ridge ab, es wäre nicht so wie bei ihnen beide, es wäre anders. Rick sei kein Künstler, ihn würden lediglich Zahlen interessieren. Er dagegen, würde sein Leben auskosten. Das versuche er jeden Tag. Sie beide hätten etwas Wunderbares zwischen sich entdeckt. Er wisse nicht wie und warum, aber es sei geschehen. Sie könne es nicht leugnen.
Was wolle er damit sagen? Stottert sie. Das wisse sie doch, entgegnet er. Sie solle es nicht abstreiten, es wäre noch nicht zu spät! Wofür? Fragt sie. Ridge meint, ihm sei ja bewusst, dass sie Rick nicht verletzen wolle, das würde er auch nicht tun wollen. Aber hier ginge es um ihr Leben. Da gäbe es keine Bedauern, ok? Sie sollten das Leben voll auskosten! Er beugt sich zu ihr hinüber
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und sie küssen sich wieder, dieses Mal ist auch sie so leidenschaftlich dabei wie er. Sie sieht ihn an. In dem Moment spricht Ridge sie an und reißt sie jäh aus ihrem Tagtraum. Caroline fährt erschrocken zu ihm herum. Ridge kneift die Augen zusammen und fragt, was sie gemacht habe. Sie starrt ihn nur verwirrt an und weicht dann seinem Blick aus. | ![]() |
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Dienstag, 14. Oktober |
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Caroline kommt aus Ricks Büro gelaufen und geht zu Erics Büro hinüber. Ridge folgt ihr und fragt, was los sei. Warum wäre sie so davon gerannt? Caroline sieht ihn an und stellt fest, sie haben einen Augenblick allein gebraucht. Ginge ihr etwas durch den Kopf? Erkundigt er sich. Das könne man ja wohl sagen, antwortet sie. Er möchte |
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wissen, ob sie über sie beide nachgedacht habe. Caroline sieht ihn alarmiert an und schließt schnell die Tür. Es gäbe kein „uns“ belehrt sie ihn verärgert. Sie wäre verheiratet – sehr glücklich verheiratet. Ridge hält ihre Hand und versucht sie zu beruhigen. Sie brauche sich nicht jedes Mal aufzuregen, wenn sie in seiner Gegenwart wäre. Sie solle nicht dagegen ankämpfen, denn sie wären ein Team. Das würde er ganz bestimmt nicht aufgeben. | ||
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Hope ist in Ricks Büro mit einem Schwangerschaftsratgeber beschäftigt, als Aly hereinkommt und fragt, ob sie mal eben einen Augenblick Zeit habe. Ja natürlich, bestätigt Hope und legt das Buch zur Seite. Aly stellt lächelnd fest, dass sie in letzter Zeit gar nicht so richtig die Chance hatte, mit Hope zu reden. Hope nickt, das wisse sie, bei ihr sei viel los |
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gewesen. Ja genau, meint Aly. Sie wisse ja, dass Hope verheiratet sei, aber sie hätte gedacht, dass Hope zu Liam zurückgehen würde, als sie von Quinns Manipulationen erfahren habe. Sie sei wirklich ein wenig überrascht, dass Hope das nicht getan habe. Hope erklärt zögerlich, dass sie das nicht tun konnte. Aly erzählt, sie und Ivy wären sich sehr nahe gekommen, Ivy wäre wirklich toll. Wenn Liam also nicht mit Hope zusammen sein könnte, würde sie ihn gern mit Ivy sehen. Hope sieht nicht sehr erfreut aus. Aly fährt fort, sie wisse ja, dass es sie eigentlich nichts angehe, aber wenn für sie auch nur noch die geringste Chance gäbe, dann sollte Hope doch lieber sofort handeln, bevor Liam sich noch in Ivy verliebe. Hope sieht nachdenklich aus. | ||
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Liam sitzt mal wieder mit Ivy zusammen. Dieses Mal essen sie zusammen auf der Forrester Dachterrasse. Liam lacht gerade, es gäbe keine Chance, dass er sein Hemd ausziehe und dort Gewichte stemme! Ivy kontert, sie habe auch nichts davon gesagt, dass er sich ausziehen solle. Da er es nun aber mal erwähne… - Nein danke, antwortet Liam, |
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er sitze das doch wohl lieber aus. Er seufzt erleichtert auf. Er sei einfach mal froh etwas aus dem Büro fortzukommen. Es gefalle ihm, mit ihr abzuhängen! Ivy nickt, es wäre sicherlich nett mal ein wenig frische Luft zu atmen und all dem Drama zu entkommen. Habe sie schon erwähnt, dass sie davon auch eine Menge bei Forrester hätten? Liam grinst, er glaube das mache einen Teil von Forresters Charme aus. Ivy wendet ein, dass man sich aber erst einmal daran gewöhnen müsse. Liam fragt, ob ihr Vater immer noch in der Stadt sei. Es hätte ihm wirklich Spaß gemacht, ihn kennen zu lernen. Ivy verneint, er wäre schon wieder zurück in Australien. Beim Premierminister? Erkundigt sich Liam. Ivy kontert, sie glaube eher, dass ihr Vater im Great Barrier Reef schnorcheln sei. Liam lacht, das mache Sinn. Er habe sich wirklich nett mit ihm unterhalten. Ivy nickt, das habe ihr Vater auch gesagt. Das wäre nett zu hören. Liam grinst sie breit an und sieht aus, als könne er die Augen nicht von ihr wenden. | ||
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Caroline überlegt, ob die Klimaanlage wohl nicht funktioniere, ihr sei so heiß. Sie wedelt sich Luft zu, während Ridge schmunzelt, ihm komme es in Ordnung vor. Caroline geht zum Schreibtisch hinüber und fährt ihn an, er solle aufhören sie so anzusehen! Was meine sie denn damit? Kontert er. Caroline schimpft, seine Augen würden sie ganz |
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durcheinander bringen. Ridge meint, sie würden etwas ganz besonderes aufbauen und es wäre keine Option es aufzugeben. Doch, das wäre die einzige Option, widerspricht Caroline. Ridge glaubt, das was sie hätten, würde sich nur einmal im Leben bieten. Sie aber wehrt ab, sie könne das nicht tun. Sie könne doch nicht ihre Ehe aufopfern, nur um in einem Team mit ihm zusammen zu arbeiten. Das könne sie einfach nicht. Ridge lächelt sie amüsiert an. | ||
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Liam fragt, ob er Ivy schon erzählt habe, dass ihr Vater mitten in der Unterhaltung eingeschlafen sei. Er sei vollkommen weg gewesen und habe geschnarcht. Ivy lacht mit vollem Mund und entschuldigt sich für das Verhalten ihres Vaters. Es wäre schon in Ordnung, meint Liam und gibt zu, dass er ihren Vater vielleicht ein wenig vollgelabert habe. |
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Vielleicht hätte er auch einfach nur Jetlag gehabt, überlegt Ivy weiter. Oder es wären Erics Martinis gewesen, schlägt Liam vor. Ivy stimmt ihm zu, die könnten durchaus dafür verantwortlich gemacht werden. Liam lacht wieder und strahlt sie an, er hätte den Abend wirklich sehr viel Spaß gehabt. Danach habe er sich besser gefühlt, als seit langem. Sie strahlen sich gegenseitig an. | ||
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Aly mahnt Hope, sie würde nicht wollen, dass diese die Chance ver- passe wieder mit Liam zusammen zu kommen. Hope glaubt nicht, dass es dazu kommen könnte. Aly berichtet, dass Ivy bereits echte Gefühle für Liam bekäme und auch Liam scheine an ihr interessiert zu sein. Hope wehrt ab, sie habe keine Ahnung, warum Aly ihr das erzähle. |
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Aly glaubt, dass für Hope immer noch Zeit sei, ihre Meinung zu ändern. Hope verneint niedergeschlagen. Aly kann das nicht verstehen. Warum denn nicht? Fragt sie. Sie wäre doch in Liam verliebt, warum sei sie also mit Wyatt zusammen? Das ergäbe doch überhaupt keinen Sinn! Alys Blick fällt auf den Tisch und sie entdeckt den Schwangerschaftsratgeber. Gehöre das etwa Hope? Fragt sie schockiert. Hope nickt lächelnd, sie sei schwanger. Aly starrt sie mit offenem Mund an. | ||
Bonus: | ||
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Ja, bestätigt Hope Aly gegenüber – sie sei schwanger! Aly reagiert schockiert, sei sie sich da sicher? Ja, nickt Hope krampfhaft lächelnd. Aly räuspert sich verlegen, das hätte sie nicht erwartet. Hope lacht, sie ebenfalls nicht. Aly fragt, ob Hope auch in Ordnung sei? Wie fühle sie sich? Sie fühle sich großartig, antwortet Hope lächelnd. Ab und zu wäre
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ihr ein wenig schlecht, aber das wäre ja wohl zu erwarten. Das wäre eine solch große Veränderung, meint Aly zögerlich. Wäre es wirklich das, was Hope gewollt habe? Hope erklärt nicht sehr überzeugend, dass sie sehr glücklich sei, dieses Baby zu bekommen. Sie lacht, es wäre zwar nicht geplant gewesen, aber das sei passiert. Sie würde dieses Kind aber bereits so sehr lieben und freue sich schon sehr darauf, eine Mutter zu werden und eine Familie zu gründen. Aly stammelt herum und entschuldigt sich, dass sie Hope nicht gleich gratuliert habe. Ob Hope es glaube oder nicht, sie freue sich sehr für sie! Hope dankt ihr herzlich. Sie wisse, dass man sich an den Gedanken erst einmal gewöhnen müsse. Aly ist sich sicher, dass Wyatt ganz aus dem Häuschen sein müsse. Hope erzählt lachend, dass Wyatt so aufgeregt sei, er könne es kaum noch abwarten, ein Vater zu werden. Darauf könne sie wetten, stellt Aly bissig fest. Das würde ihn ja für immer an Hope binden. Und Quinn ebenfalls. Hope verdreht die Augen und berichtet, dass Quinn sich ebenfalls schon sehr freuen würde.
Aly reagiert alarmiert – Quinn wisse bereits über das Baby Bescheid? Hope bestätigt, dass Wyatt ihr davon erzählt habe. Na die werde sich vor Freude wohl auch überschlagen haben, stellt Aly nicht sehr enthusiastisch fest. Ihre Manipulationen hätten ja Wunder bewirkt. Wyatt habe geheiratet und nun wäre auch noch ein Baby unterwegs. Mache Hope sich denn überhaupt gar keine Sorgen, dass Quinn die Großmutter ihres Kindes werden würde? Doch natürlich, bestätigt Hope. Aber sie und Wyatt hätten darüber gesprochen und es gäbe keine Chance, dass Quinn überhaupt in die Nähe des Babys kommen dürfe – zumindest nicht, wenn sie dazu etwas zu sagen hätte. Aly unkt, Wyatt und seine Mutter hätten sich aber immer sehr nahe gestanden. Das wisse sie, antwortet Hope. Jedoch Wyatt werde nun Vater und das gehe ja nun mal vor. Als wenn Quinn das zulassen würde, wendet Aly ein und verdreht die Augen. Sie habe keine andere Wahl, meint Hope. Aly rät ihr die Türen zu verriegeln. Sie würde ja nicht gern sehen, wie Quinn darauf reagieren, wenn man ihr das mitteile. Hope nickt zustimmend. Aly meint, Hope werde eine tolle
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Mutter sein und ein so gutes Vorbild für ihr kleines Mädchen oder ihren kleinen Jungen. Es wäre nur schwer zu glauben, dass es wirklich passiere. Hope stimmt ihr lächelnd zu. Aly stellt fest, dass Hope und Wyatt eine Familie sein werden! Es wäre nur so, dass sie nicht aufhören könne, mit Liam Mitleid zu haben. (Ende des Bonusclips) |
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Stirnrunzelnd sieht Liam die Nachrichten auf seinem Handy durch. Ivy fragt, was los wäre. Liam erklärt, er mache sich Sorgen. Seine Cousine Caroline habe schon über eine Stunde kein Foto mehr gepostet. Ivy lacht, das wäre wohl keine große Überraschung, weil Caroline im Moment sehr beschäftigt sei. Wäre das denn nicht gut? Erkundigt sich |
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Liam. Ivy ist sich da nicht so sicher. Sie hätte Caroline vorhin gesehen und sie schein ein wenig neben sich zu stehen. Liam schmunzelt, Caroline wäre immer ein wenig verrückt, er fuchtelt wild mit den Armen als er versucht Caroline nachzuahmen. Ivy erzählt, dass Caroline viel mit Ridge zusammen arbeite. Das müsse es dann sein, versteht Liam. Habe Ivy schon etwas mehr Zeit mit Ridge verbracht? Der wäre sehr super konzentriert und gehe ganz in seiner Arbeit auf. Das müsse wohl der Grund sein, warum Caroline so ausgeflippt sei. Ivy nickt, er müsse wohl Recht habe. Sie hätte vorher gar nicht realisiert, wie rivalisierend Rick und Ridge wären. Liam macht sich lustig, die beiden würden sich in etwa so nahe stehen, wie er und Wyatt. Da sie gerade beim Thema wären, habe Ivy Wyatt in der letzten Zeit dort gesehen? Sie verneint. Liam stöhnt auf, er versuche sich mental auf die große Ankündigung vorzubereiten. Jeden Moment werde die ganze Welt erfahren, dass Hope ein Baby von Wyatt erwarte. Ivy sieht ihn besorgt an und versucht ihm aufmunternd zuzulächeln. | ||
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Aly fragt, ob Liam über die Schwangerschaft Bescheid wisse. Hope bestätigt das. Liam sei einer der ersten Menschen gewesen, denen sie es erzählt habe. Aly reagiert schockiert, dann wisse Liam ja wohl schon eine Weile Bescheid, auch schon bei der Dinnerparty. Dabei habe er sich gar nichts anmerken lassen. Hope lächelt, Liam würde ja wohl |
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kaum so private Dinge ausposaunen, er wisse doch, dass es ihre Sache wäre, so etwas zu erzählen. Wann habe sie es denn herausgefunden, möchte Aly wissen. Genau nachdem sie erfahren habe, dass Quinn Ivy in die Seine gestoßen habe, erzählt Hope. Aly kann es nicht fassen, sie habe den gleichen Tag noch einen Schwangerschaftstest gemacht? Hope nickt lächelnd, sie habe sich den ganzen Tag schon so merkwürdig gefühlt, deshalb habe sie den Test gemacht. Aly grinst, dann ergäbe es ja alles einen Sinn, warum Hope immer noch mit Wyatt zusammen sei. Hope möchte wissen, was sie damit meine. Aly erinnert sie daran, dass sie doch nur wegen des Babys noch mit Wyatt zusammen sei. Das stimme nicht, streitet Hope ab. Aly aber meint, Hope habe zu Liam zurückgehen wollen und die Babyneuigkeit habe dann alles geändert! | ||
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Caroline versichert Ridge, wie sehr sie es genieße mit ihm zusammen zu arbeiten. Es wäre absolut inspirierend und ein Traum, der wahr geworden wäre. Aber sie müssten es beenden. Ridge widerspricht, sie könnten doch nicht auf halber Strecke aufhören. Sie kontert, sie habe Angst überhaupt auf dieser Strecke zu sein, sie wisse nicht, wo sie |
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hinführe. Ridge meint, sie würde sie direkt bis zur Spitze führen. Sie schimpft, er solle aufhören so zu tun, als wäre alles rein geschäftlich. Sie flüstert, sie hätten sich geküsst! Das wäre überhaupt nicht in Ordnung! Sie wäre ja so enttäuscht von sich, klagt sie. Sie frage sich, ob das nur so eine Phase sei, die vorüber gehe. Es mache einfach keinen Sinn. Ridge rät ihr, nicht zu viel darüber nachzudenken. Das könne sie nicht, fährt Caroline ihn verärgert an. Er würde als ihr Mentor fungieren und ihr so viel Aufmerksamkeit widmen. Ridge glaubt, dass Rick ihr vielleicht auch einmal mehr Aufmerksamkeit schenken sollte. Caroline weist ihn daraufhin, dass Rick wunderbar zu ihr sei. Sie habe einen Ehemann, den sie liebe und sie habe diese Gefühle, die sie eigentlich nicht haben sollte. Sie sollte eigentlich glücklich sein mit dem, was sie habe! Warum? Fragt er. Caroline meint, Rick wäre ein wundervoller Mann. Eines Tages werde er C.E.O. von Forrester wären und Ridge sei doch auch mit Katie verlobt, erinnert sie ihn. Vielleicht würden sie ihre Leidenschaft für die Arbeit ja einfach nur mit einer Leidenschaft füreinander verwechseln. Glaube sie das wirklich? Erkundigt er sich. Sie schimpft, warum stelle er so viele Fragen? Sie müssten aufhören so zu reden und auch aufhören, so zu empfinden! Er müsse aufpassen, seine Hände bei sich zu lassen und sie müsse darauf achten, ihre Lippen für sich zu belassen – so müsse es einfach sein! Sie rauscht aus dem Büro, während Ridge belustigt lächelnd zurückbleibt. | ||
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Ivy meint, sie habe noch keine Gerüchte über Hopes Schwangerschaft gelesen. Liam glaubt, dass nur wenig Leute Bescheid wissen würden. Ivy stimmt ihm zu, Hope habe einen guten Job gemacht, es geheim zu halten. Liam lacht verbittert, Wyatt würde sicherlich einen großen Publicitygag planen, im Sinne von – Guckt mal, was der HFTF Diamant |
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schaffen kann! Ivy freut sich, dass er sich schon wieder darüber lustig machen könne, denn es sei wirklich nicht lustig, was er gerade durchmachen müsse. Liam grinst, was für eine Option habe er schon? Die ganze Zeit herumzujammern? Er müsse es einfach hinter sich lassen, er müsse leben und wieder Spaß haben! Außerdem habe er einen Plan, verkündet er. Gut, findet Ivy. Liam fügt hinzu, dass der Plan Ivy mit einschließe. Wann denn? Fragt sie strahlend. An diesem Abend, antwortet er. Was habe er denn vor? Möchte sie wissen. Das werde er ihr erzählen, wenn sie zu ihm nach Hause komme, sagt er geheimnisvoll. Wäre das der einzige Tipp? Fragt sie. Liam meint, Essen würde ebenfalls eine Rolle spielen. Ivy findet, dass es sich interessant anhöre. Liam fragt, ob sie dann dabei wäre. Ivy grinst, sie müsse erst einmal in ihrem Kalender nachsehen. Och nein, mault Liam gespielt. Sie lacht, sie sei vollkommen frei und habe nichts anderes vor. Dann würde sie ihn wohl später bei ihm zuhause sehen. Sie strahlen sich wieder an. | ||
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Aly glaubt, dass Hope eigentlich mit Liam zusammen sein wolle. Hope lacht, sie würde Wyatt lieben. Das würde sie ja auch gar nicht abstreiten, meint Aly, dieses Baby wäre so ein tolles Geschenk. Aber das, was sie und Liam verbinde… Hope nickt, das läge in der Vergangenheit. Aly möchte, dass Hope wisse, dass sie verstehen |
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könne, warum sie ihre Meinung ändern musste. Es wäre alles wegen dieser Schwangerschaft. Hope streitet das vehement ab, das habe sie niemals gesagt. Aber sie habe doch Recht, oder? Kontert Aly. Würde Liam wissen, dass sie eigentlich zu ihm zurückgehen wollte? Hope seufzt auf. Sie betont, sie wäre mit Wyatts Kind schwanger und sie würden Eltern werden. Es täte ihr leid, wie enttäuscht Aly wegen der ganzen Sache sei, aber es wäre an der Zeit das alles hinter sich zu lassen. Aly meint, sie selber wäre doch egal und sie wolle Hope auch nicht angreifen, aber ihr täten sie und Liam ja so leid. Man habe sie um ein gemeinsames Leben betrogen! Nein, streitet Hope ab, sie habe nun ein Leben mit Wyatt. Aly möge doch bitte aufhören ihr zu unterstellen, dass sie Liam liebe. Aly solle aufhören, ihr zu sagen, dass sie eigentlich mit Liam zusammen sein wolle. Aly bringe sie nur wieder zum Nachdenken und sie könne einfach nicht verstehen, warum sie immer wieder damit anfange. Es mache sie nur traurig, deshalb sollten sie einfach nicht mehr darüber sprechen. Aly nickt unglücklich. | ||
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Ridge fragt, was er ohne Caroline machen sollte, sie wäre doch seine rechte Hand. Caroline wendet ein, sie habe doch gesehen, dass sein Zeichentalent so langsam zurückkomme. Aber es wäre noch nicht wieder da, wendet er ein. Ja schon, sagt sie, aber bald werde es geschehen und dann brauche er sie gar nicht mehr. Doch, er brauche |
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sie, beharrt Ridge. Was wäre denn mit Katie? Fragt sie. Katie wäre seine Verlobte und er würde jede Nacht zu ihr nach Hause kommen. Und müsse sie es noch einmal sagen? Sie wäre mit Rick verheiratet! Ridge glaubt, dass sie den falschen Mann geheiratet habe. Caroline will so tun, als hätte sie gar nicht gehört, dass er das gesagt habe. Ridge meint, dass Rick ihr nicht das Wasser reichen könne und niemals dazu in der Lage sein werde. Sie wisse doch, was hier vor sich gehe, sonst würde sie sich nicht so aufregen. Die Möglichkeiten für sie wären endlos. Er bittet sie, seine Partnerin zu werden und mit ihm zusammen die Firma zu leiten. Da habe er es doch wieder gesagt, stellt sie fest, ihm ginge es immer um die Firma. Er wolle doch nur sicherstellen, dass er C.E.O. werde! Er würde sie doch benutzen, oder etwa nicht? Er wolle, dass sie sich gegen ihren Mann auf seine Seite stelle, damit er hier das Sagen habe. | ||
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Hope sieht sich wieder den Schwangerschaftsratgeber an, als sie schon Liams Stimme im Flur hört. Er sagt, er sei sicher, dass Aly bestimmt dort im Büro wäre. Stattdessen trifft er nun auf Hope. Traurig sehen sie sich an. | ![]() |
Caroline glaubt zu wissen, wann sie ausgenutzt werde, sie sei doch nicht dumm. Ridge stimmt ihr zu. Er würde all das tun, weil er etwas von ihr wolle und sie würde nichts fühlen. Hier ginge es auch nicht um Rick oder seinen Platz in der Firma. Jeder sei ersetzbar. Caroline reagiert verärgert und weist ihn daraufhin, dass Rick schon so viel für Forrester getan habe. Außerdem sei er sei gut in dem, was er tue. Ridge sieht das anders. Rick habe keine Ahnung, was es brauche, die Firma zu leiten. Er habe überhaupt nicht die Leidenschaft, die man dafür brauche. Außerdem habe Rick auch keine Ahnung, wie er Caroline vollfüllen könne. Caroline sieht ihn schockiert an. Ridge meint, es sei ja nicht Ricks Fehler, aber er sei eben nicht dazu in der Lage. Caroline könne es wirklich besser treffen. Ach ja, und mit wem? Fragt Caroline. Mit Ihm? Er würde ihr das ganze Zeug doch nur sagen, damit er Eric gegenüber behaupten könne, dass sie die Zukunft für Forrester wären!
Ridge bestätigt, dass er C.E.O. sein und diese Firma mit ihr zusammen leiten wolle. Davor habe sie ja Angst, gibt Caroline zu, denn genau das wolle sie ja auch. Ridge wisse das genau und deshalb wolle er sie auch ausnutzen! Wie könne man nur so kalt und berechnend sein? Wie habe er das nur tun können? Ridge beugt sich über sie und sie küssen sich erneut. Sie reißt sich keuchend von ihm los. Er hält ihr vor, dass er nicht lügen würde. Sie versucht ihm eine Ohrfeige zu geben, aber er reagiert blitzschnell und hält ihren Arm auf. Sie küssen sich wieder, aber dieses Mal initiiert Caroline es. Wieder stößt sie ihn von sich, sieht ihn entsetzt an und stürmt aus dem Büro. Ridge wischt sich die Lippen ab und bleibt nachdenklich zurück.
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Ivy steht immer noch draußen auf der Dachterrasse, als Aly auftaucht. Sie wundert sich, wo ihre Großcousine geblieben sei. Sie habe mit Hope gesprochen, erzählt Aly niedergeschlagen. Jetzt ergäbe alles einen Sinn. Was meine sie damit? Fragt Ivy nach. Aly berichtet, dass Hope Wyatts Kind erwarte. | ![]() |
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Liam schließt die Tür hinter sich. Hope erzählt ihm, dass Aly gerade dort gewesen sei. Liam nickt, sie habe Kaffee holen wollen. Hope zeigt auf ihren Schwangerschaftsratgeber und meint, dass Aly nun Bescheid wisse. Hope erwähnt von Aly auch erfahren zu haben, dass er jetzt viel Zeit mit Ivy verbringe. Sie habe gehört, dass er auch Ivys Vater kennen |
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gelernt habe. Liam bestätigt das. Hope stammelt herum und bringt schließlich die Frage danach heraus, ob er sich etwa mit Ivy verabrede?
Liam starrt sie verlegen an. Er weiß nicht, was er sagen soll. Er wünschte, dass die Dinge anders liegen würden. Hope behauptet, sie wolle doch nur, dass er glücklich sei. Für sie wäre es schließlich auch nicht leicht! Das wisse er, versichert er ihr. Hope klagt,
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sie hätten es sogar fast geschafft, beinahe hätten sie ihr Leben zurück-bekommen. Was wäre denn nur mit ihnen geschehen? Ruft sie verzwei- felt. Liam stammelt und bringt kein Wort heraus. Hope leidet demon- strativ. Er legt ihr tröstend die Hand auf den Rücken. Hope sieht ihn an, legt ihren Kopf auf seine Schulter und fällt ihm dann in die Arme. | ![]() |
Mittwoch, 15. Oktober |
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Hope und Liam lösen sich aus
der Umarmung. Liam klagt, das
![]() hätte niemals passieren sollen.
Hope stimmt in sein Klagen ein,
sie wären so oft so nahe dran
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gewesen. Liam lacht verbittert und scheint sich eine Träne aus dem Auge zu wischen. Sie hätten es sich einfach entgehen lassen, stellt er fest. Warum nur? Kann Hope nicht verstehen. Weil sie immer und immer und immer wieder manipuliert worden wären, glaubt Liam. Hope wendet ein, dass sie es aber auch immer wieder hätten geschehen lassen. Liam erklärt, er hätte es aber nicht zulassen wollen und er wisse, dass es ihr ebenso ginge. Wie sei es nur passiert, jammert Hope. | ||
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Wyatt kommt nach Hause zurück und hört jemanden im Schlafzimmer. Er fragt, ob es seine wunderschöne, schwangere Ehefrau sei. Er könne ja noch mal raten, säuselt Quinn und kommt zu ihm herüber. Wyatt möchte wissen, was sie dort zu suchen habe. Quinn kontert, freue er sich denn gar nicht seine Mutter zu sehen? Wyatt meint, er kenne doch |
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die Regeln. Ginge es jetzt nur noch darum, was sie sage? Erkundigt sie sich. „Sie“ wäre zufällig seine Frau, entgegnet Wyatt und zeigt mit dem Finger zur Tür. Er aber sei ganz offensichtlich nicht seines Vaters Sohn, meint Quinn. Dies wäre sein Zuhause, er solle mal ein Mann sein und selber die Regeln festlegen. Das habe er, antwortet Wyatt. Und sie habe nicht dort zu sein. | ||
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Aly seufzt zu Ivy, das Geheimnis scheine dann ja rausgekommen zu sein. Nein, wehrt Ivy ab, sie glaube nicht, dass man sonst Bescheid wisse, dass Hope schwanger sei. Aly meint, sie brauche sich keine Sorgen zu machen, sie werde es ganz bestimmt nicht verbreiten. Es würde aber eine sehr große Frage beantworten, findet Ivy. Warum |
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Hope bei Wyatt geblieben wäre, obwohl seine Mutter sie so reingelegt habe? Fragt Aly. Ja, nun wüssten sie Bescheid, beantwortet sie ihre Frage gleich selber. Ivy bedauert Liam. Aly stimmt ihr zu, die beiden hätten schon so viel durchgemacht. Ivy stellt in Frage, ob Hope und Liam denn überhaupt füreinander bestimmt wären. Es käme ihr ja fast so vor, als hätte sich die ganze Welt gegen sie verschworen. Aly nickt, sie hätten all das überwunden, bis schließlich die Teufelin Quinn aufgetaucht sei. Ivy sieht das anders, dies wäre nicht Quinns Schuld. Hope und Wyatt hätten das Baby selber gemacht, deshalb wären sie immer noch zusammen. | ||
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Quinn kann es nicht fassen. Würde er seine eigene Mutter davon abhalten ihr Enkelkind zu sehen? Nein, kontert Wyatt, das habe sie sich ja wohl selber eingebrockt. Sie habe seiner Frau gedroht. Quinn streitet das ab. Wyatt schimpft, er wäre nicht mehr der kleine Junge, den sie wegen seines Vaters belügen könne, das ziehe bei ihm nicht mehr. Es |
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sei nur ein wenig aus dem Ruder gelaufen, gibt Quinn vor. Wyatt lacht laut schallend. Quinn wird wütend, was glaube er denn, wie sie reagiere, wenn Hope ihr sofort die Tür weise. Sie fleht ihren Sohn an, er müsse unbedingt zu seiner Frau durchdringen! Sie würde nicht zulassen, als Großmutter ins Exil geschickt zu werden. | ||
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Wie sei es nur so weit gekommen, klagt Hope immer noch. Sie seufzt schwer auf, das wäre wirklich eine dumme Frage. Sie setzt sich und schlägt die Hände vors Gesicht. Liam fragt, wie es ihr ginge. Sie fühle sich schrecklich, antwortet Hope. Liam lacht, das habe er nicht gemeint. Wie ginge es ihr allgemein? Mit dem Baby? Gut, stammelt Hope, wohl |
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so, wie sie sich fühlen sollte. Liam fragt, ob er auch schwindelig sei? Wäre ihr morgens übel und habe sie Heißhunger auf bestimmte Dinge? Er hätte alle Symptome noch einmal nachgelesen, und in dem Artikel habe gestanden dass ….. Hope sieht ihn an und er fragt was los sei. Dann lacht er, er würde doch wohl noch mal lesen dürfen. Warum klagt sie wieder und scheint den Tränen nahe zu sein. Er drückt tröstend ihre Hand und sieht sie leidend an. | ||
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Aly stellt fest, dass Ivy nun scheinbar eine Chance mit Liam bekäme. Ivy ist sich da nicht so sicher. Aly jedoch meint, sie hätte die beiden doch zusammen gesehen. Sie beide hätten neulich bei der Dinner Party wirklich viel Zeit zusammen verbracht. Ja genau, meint Ivy. Bis ihr Va- ter dann schließlich gekommen sei und versucht habe herauszufinden, |
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ob Liam auch wirklich ernsthafte Absichten hege. Aly lacht, wie sei das denn gelaufen? Ivy antwortet, sie hätte ja auf Alys Ratschlag gehört und die beiden belauscht. Es sei wundervoll gewesen. Sie habe gehört, wie Liam ihrem Vater gesagt habe, dass sie kultiviert sei, talentiert, lustig und klug und ohne sie wäre er vollkommen erledigt gewesen. Und außerdem habe er gesagt, dass er ihr nur wegen der Hope Situation im Moment nicht mehr als seine Freundschaft anbieten könne. Noch etwas? Möchte Aly wissen. Ivy erzählt, Liam habe vermutet, dass sie die Lage für sie beide verändern würde. Das habe sie kaum glauben können, stellt sie glücklich fest. Aly freut sich für sie. Ivy fragt, ob Aly wirklich mit ihr und Liam zusammen einverstanden sein könnte? Sie wisse doch genau, was Aly eigentlich über Liam und Hope denke. Aly aber meint, sie würde nur das Beste für die Beiden wollen. Und auch für Ivy. Wenn Hope und Liam nun mal nicht zusammen sein könnten, dann sollte Ivy sich nicht zurückhalten! Ivy strahlt sie glücklich an. | ||
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Quinn mahnt ihren Sohn, er müsse sich mal durchsetzen. Der antwortet nur, habe sie eigentlich eine Ahnung, wie nahe er dran gewesen sei, Hope wegen seiner Mutter zu verlieren? Er könne ja mal aufzählen, da habe es Paris gegeben, sie habe versucht seinen Bruder umzubringen, …. – Quinn protestiert, sie habe doch für alles schon büßen müssen. |
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Wyatt äußert sich skeptisch. Quinn kontert, sie habe sich unendliche Male entschuldigt, sie habe jede Menge Therapiestunden gemacht und versprochen, so etwas nie, nie wieder zu tun. Ja genau, meint Wyatt, all diese Entschuldigungen und Versprechen. Die habe sie doch immer und immer wieder gebrochen. Quinn mault, das wäre doch vorher gewesen! Nun aber sei sie im Begriff eine Großmutter zu werden! Genau das würde ihn und Hope zu Tode erschrecken, erklärt Wyatt. Sie könne sich doch eine Häkelnadel nehmen und dem Baby eine Babydecke häkeln, sich wie eine Großmutter benehmen! Vielleicht, aber auch nur vielleicht würden sich dann die Dinge für sie ändern. Quinn schüttelt den Kopf und wirft Wyatt vor, Angst vor dieser Frau zu haben. Angst? Entgegnet Wyatt empört. Er liebe diese Frau! Und er würde sie schützen, egal was es koste. Und wenn Hope sie beängstigend fände und sie nicht in der Nähe haben wolle, dann solle es eben so sein. Könne sie das nicht verstehen? Er versuche es richtig zu machen! Er habe nun eine Familie! Das hätte er niemals zuvor gehabt. Quinn habe vielleicht ihr Bestes getan, aber er brauche mehr, als sie ihm habe geben können. Er wolle, dass sein Sohn oder seine Tochter einen Vater und ein glückliches Zuhause hätten. Das sei zurzeit seine Priorität. Er wisse ja, dass er Quinns Priorität sei, aber sie müsse akzeptieren, dass sie nicht mehr die seine wäre. Quinn blickt ihn verletzt an. | ||
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Liam kniet immer noch vor Hope, hält ihre Hände und fragt, ob soweit alles gut liefe mit ihrer Schwangerschaft. Wäre sie schon beim Arzt gewesen? Hope versichert ihm, sie würde ihn ja so sehr lieben, dass ihm das wichtig sei. Aber ihr gehe es gut. Liam fragt, was mit ihrer neuen Schwiegermutter sei. Hope erzählt, sie und Wyatt hätten über sie |
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gesprochen und sie habe ihm klar gemacht, dass Quinn nicht erlaubt sei, sich in ihrer Nähe oder der des Babys aufzuhalten. Liam unkt, sie wisse doch wohl, dass Quinn das nicht akzeptieren werde. Das sei ihr doch vollkommen egal, kontert Hope, aber genau so werde es laufen! Liam räuspert sich und fragt, ob Wyatt damit einverstanden sei. Hope nickt. Es wäre aber auch nicht sein Problem. Das wisse er, antwortet Liam. Aber sie könne ja nicht von ihm erwarten, dass er sich keine Sorgen mache. Er glaubt, dass Quinn wahrscheinlich ihr Haus schon wie ein Geier umkreisen würde. Vielleicht sollten sie in ein neues Sicherheitssystem investieren, rät er. Hope nickt lächelnd und dankt ihm für den Tipp. Er könne ihr glauben, dies wäre ihr erstes Kind und sie würde es wie eine Löwenmutter schützen! Das wisse er, grinst Liam. Dann schimpft er, sie sollte sich aber nicht mit diesem Mist abgeben müssen. Er sei sich ja sicher, dass Wyatt sie lieben und beschützen würde – wie könne er das auch nicht tun? Aber sie beide müssten immer über die Schulter sehen! Und wenn sie es nicht tun würden, dann würde er das aber für sie besorgen, denn er wisse besser als jeder andere, wessen Quinn fähig wäre! Er wisse, was Quinn ihm angetan habe! Hope nickt schwer seufzend. | ||
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Quinn sagt Wyatt, sie würde ja gar nicht erwarten, dass sie seine oberste Priorität sei. Gut, sagt er, dann wären sie ja einer Meinung. Quinn ist überrascht, dass er es überhaupt in Frage stelle. Wyatt fährt sie aufgebracht an, sie lebe praktisch für ihn, sie brauche unbedingt mehr. Quinn betont, für sie sei einfach wichtig, dass er glücklich und |
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vollfüllt sei, sie wäre doch keine Kontrollhexe! Wyatt belächelt das. Quinn schimpft, sie sei es ja so leid, sich immer verteidigen zu müssen. Natürlich habe sie Fehler gemacht und würde wahrscheinlich vor ihrem letzten Atemzug noch mehr begehen. Aber sie wolle doch nur Teil ihrer eigenen Familie sein, wäre das denn wirklich zu viel verlangt? Nein, wehrt Wyatt ab. Aber dies wäre neu für ihn und auch für Hope. Sie müssten sich erst einmal ihrer Bedürfnisse gewahrt werden. Habe er Angst Hope zu verlieren? Fragt Quinn. Natürlich nicht, kontert Wyatt. Quinn versichert ihm, dass Liam ganz gewiss kein Problem mehr sei. Nein, der auch nicht, erklärt Wyatt wütend, aber sie wäre das Problem für ihn! Er und Hope würden in ein paar Monaten ein Baby bekommen. Nichts sonst spiele irgendeine Rolle. Was immer Hope haben wolle, das bekomme sie auch! Und im Moment wolle Hope Quinn nicht in ihrem Leben haben! Quinn schluckt und sieht ihn unglücklich an. | ||
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Aly findet Liam total süß, dass er all solche Dinge über Ivy zu ihrem Vater gesagt habe. Das wäre doch richtig gut! Was passiere nun als nächstes? Ivy erzählt, dass Liam sie diesen Abend zum Essen eingela- den habe. Aly freut sich für sie. Liam brauche jemanden wie Ivy, glaubt sie. Genau, findet auch Ivy, er brauche jemanden, der ihm den Rücken |
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stärke und ihn verstehe. Das habe er ihrem Vater gesagt, also könne sie sich zurzeit noch gar nicht mehr vorstellen. Aly meint zuversichtlich, dass Ivy und Liam ganz toll zusammen sein würden. Ja, wenn und falls er dann einmal über Hope weg sein sollte, antwortet Ivy, könne Aly wohl Recht haben. | ||
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Liam möchte, dass Hope ihn anrufe, wenn sie mit Quinn Probleme haben sollte. Das werde nicht geschehen, meint Hope, das würde sie nicht zulassen. Wyatt auch nicht. Das wäre doch das einzige, um was er sie bitte, sagt Liam. Dann gibt sein Handy einen Signalton von sich. Er sieht auf das Display und erklärt etwas vorzuhaben. Arbeit? Fragt Hope. Nein, meint er verlegen. Hope versteht und stammelt herum. Ivy? Fragt sie dann schließlich kleinlaut. Ja, gibt Liam verlegen zu. Sie würde | |
zu ihm kommen und dann würden sie zusammen Grillen. Ok, meint Hope und wendet sich verletzt von ihm ab. Sie wäre eine Freundin, erklärt Liam. Hope meint, Ivy wolle aber gern mehr sein. Er wolle das wahrscheinlich auch. Liam weicht ihrem Blick aus. Hope meint, es wäre nur so…., dann stockt sie. Liam fragt, was sie sagen wollte. Nichts, antwortet sie. Sie wäre nur einfach eifersüchtig. Liam scheint die Antwort zu gefallen. Hope betont, sie werde nun aber nach Hause gehen zu ihrem Ehemann. Sie hätte noch einige Babyratgeber zu lesen. Nun ist Liam an der Reihe, wieder seinen leidenden Blick aufzusetzen. | ||
Hope geht an ihm vorbei zur Tür. Liam ruft ihn nach, sie habe seine Frage gar nicht beantwortet. Er hätte sie doch gebeten, ihn anzurufen, falls sie Probleme mit Quinn bekommen sollte. Es werde nicht dazu kommen, versichert Hope ihm. Sie würde sich so sehr auf dieses Baby konzentrieren. Sie wolle die bestmögliche Mutter sein. Das werde sie auch sein, versichert er ihr und schließt sie in die Arme. Schließlich geht Hope und lässt Liam allein in Ricks Büro zurück. | ![]() |
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Kurz darauf ist es dunkel und Hope kommt nach Hause. Wyatt begrüßt sie und meint, sie wäre ja schon früh zuhause. Überraschung, strahlt sie. Sie fragt, wie sein Tag gelaufen sei. Gut, meint er, …- Hope unterbricht ihn, sie wolle etwas sagen. Sie müsse sich bei ihm entschuldigen. Sie wisse ja, dass ihre Position im Hinblick auf seine Mutter schwierig für ihn sei und das täte ihr leid. Aber verstehe er, dass sie …. – Das tue er, versichert ihr Wyatt. Aber wisse sie was, er habe ihr auch etwas zu sagen. Was denn? Fragt sie noch lächelnd. Im gleichen Moment kommt Quinn aus dem Schlafzimmer und meint, sie sei ja so froh, dass Hope nach Hause gekommen wäre, bevor sie gegangen sei! Wyatt beendet seinen Satz, seine Mutter sei unerwarteter weise zu Besuch gekommen. Aber da sie nun einmal da sei, beginnt Quinn ….- Aber Hope schneidet ihr das Wort ab, sie habe ihr nichts zu sagen! Na gut, vielleicht würde sie ihr dann ja zuhören, sagt Quinn. Es sei denn, sie dürfe es sei ihr auch nicht mehr erlaubt, überhaupt etwas zu sagen. Was wolle sie? Fragt Hope kalt. Quinn bittet darum, wieder bei ihnen eingeladen zu werden. Niemals, antwortet Hope, Quinn wisse doch genau, was sie davon halte! Ja, gibt Quinn zu, sie habe das sehr deutlich gemacht. | ||
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Sehr gut, kontert Hope. Dann gäbe es ja nichts mehr zu besprechen. Quinn entgegnet, könne Hope es ihr denn verübeln, dass sie nicht von der einzigen Familie verstoßen werden wolle, die sie in dieser Welt habe? Dafür wäre sie nicht verantwortlich, hält Hope ihr vor, sondern sie ganz allein. Ja, aber sie habe sich doch dafür entschuldigt, meint Quinn. Hope kontert, ihre Entschuldigungen würden überhaupt keine Bedeutung haben. Na gut, meint Quinn. Sie schlägt vor die Entschuldigungen zu vergessen. Sie bitte Hope nur einfach ganz in brünstig ihr zu vergeben. Nein, kontert Hope kalt. Quinn müsse den Preis für ihr Verhalten zahlen! Und dieser Preis wäre die Ausschließung von diesem Haus und dieser Familie! Sie würde das Leben ihres Kindes nicht diesem Risiko aussetzen Quinn in der Nähe zu haben! Quinn plädiert, sie würde doch eine Großmutter werden. Ebenso wie Hopes Mutter. Könne Hope sich den Schmerz ihrer Mutter vorstellen, wenn sie ihr sagen würde, sie dürfe nicht Anteil am Leben ihres Enkelkindes nehmen? Damit könnte sie doch ganz bestimmt nicht leben, aber von ihrem Ehemann würde sie genau das verlangen? Trotz all ihrer Fehler würde Wyatt sie lieben. Glaube Hope etwa, es wäre einfach für ihn der Vater zu sein, der er immer sein wollte, aber zu wissen, dass seine Mutter jeden Tag darunter leide, weil sie niemals ihren Enkelsohn oder ihre Enkeltochter sehen dürfe? Sie wolle sich ja bessern, sie versuche sich zu besser! Aber sie brauche Hilfe. Es wäre nicht der richtige Weg, sie vollkommen abzuschotten. Sie wären doch eine Familie. Ein Kind sei unterwegs. Babys sollten doch alle wieder zusammen bringen. Sie flehe Hope noch einmal an – sie möge doch bitte in ihr Herz sehen und ihr vergeben. Hope sieht sie nur ungerührt an. | ||
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Liam begrüßt unterdessen Ivy an der Tür. Die strahlt und stellt fest, dass es gut rieche. Jemand kenne sich mit dem Grill aus! Ja, lacht Liam, das wäre allerdings alles, was er von Kochen verstehe. Ivy sieht sich um und bemerkt, wie wunderschön es aussehe. Sie sei wirklich beeindruckt. Wie ginge es ihr? Fragt Liam. Gut, antwortet sie, sie freue sich bei ihm zu sein. Liam warnt, es werde nicht wie das Essen werden, was sie für ihre australische Party vorbereitet habe. Nein, stimmt sie ihm zu, das | |
wäre ja auch für den Mann gewesen, der ihr Leben gerettet hatte. Liam lacht auf und meint dann, dies wäre für das Mädchen, welches sein Leben gerettet habe. Sie wehrt ab, sie habe doch nicht wirklich irgendetwas gemacht. Er widerspricht, sie habe ihm gezeigt, dass er immer noch eins habe. Das habe sie gern gemacht, strahlt sie. Ihm fällt ein, dass er ihr Wein anbieten sollte. Sie fragt nach, er hätte also nichts dagegen gehabt, ihren Vater kennen zu lernen? Es wäre schon irgendwie verrückt gewesen, dass er sie einfach alle so überrascht habe. Liam stimmt ihr zu, versichert ihr dann aber, dass es ihm wirklich gut gefallen habe. Ihr Vater sei schon ein toller Kerl. Ja, findet auch Ivy. Hätte er Liam auch nicht zu sehr unter Druck gesetzt? Liam lacht, er hätte ei- gentlich die meiste Zeit geredet. Er habe ihn richtig zugelabert, hauptsächlich über sie. Bis er ihren Vater dann zum Schnarchen gebracht habe! Ivy antwortet, sie sei verwundert, dass das ihren Vater nicht wachgehalten hätte. Liam stellt fest, dass sie viel für ihn getan habe, das wisse sie. Nun ja, antwortet sie, sie habe ihn aber noch nicht aus einem Fluß gezogen! Er hätte sie aus dem Loch gezogen, meint Liam, das komme dem aber nahe. Habe sie das? Fragt sie. Sie wäre dabei, kontert er und reicht ihr ein Glas Weißwein. Ivy erklärt, egal was er brauche – sie wäre für ihn da. Das wisse er, sagt Liam und das wisse er wirklich zu schätzen. Ivy fragt, worauf sie anstoßen. Wie wäre es mit einem Neuanfang? Antwortet er. Ivy gefällt das. Sogar sehr. Sie stoßen an. | ||
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Donnerstag, 16. Oktober |
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Es geht mit dem Toast des gestrigen Abends los. Liam und Ivy stoßen auf die Zukunft an. Darauf, dass sie nach vorne schauen, schlägt Ivy Liam vor. Der will wissen, ob sie etwas besonderes im Kopf habe. Im Augenblick denke sie an das Essen, sagt Ivy. Was da auch immer brutzele, es rieche fabelhaft. Ivy werde seinen gegrillten Tofu lieben. | ![]() |
Ivy ist mehr oder weniger angetan. Doch Liam beruhigt sie. Er habe sie nur necken wollen. Er habe Hühnchen für sie gegrillt. Ivy findet das süß. Sie sagt, sie wisse es zu schätzen. Doch heute Abend ginge es darum etwas Neues anzufangen. Liam erwidert, dass er das vielleicht auch tun sollte. | ||
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Hope sagt zu Quinn, dass sie nicht einmal hier sein sollte. Quinn antwortet, sie sei vorbeigekommen, um ihren Sohn zu sehen. Hope erwidert, dass sie nicht einmal fragen müsse warum. Quinn fährt fort. Sie glaubte, so Quinn, dass Wyatt ihr etwas Vernunft beigebracht habe. Aber sie könne sehen, dass das nicht geschehen sei. Wyatt wirft ein,
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dass Quinn sich so selbst nicht gerade helfe. Quinn sagt, dass sie alle Frieden in dieser Familie wollten. Eine gesunde und stabile Umgebung für das Kind. Doch sie auszuschließen, sei nicht der richtige Weg dorthin. Das mache alles nur viel anstrengender für Hope und das Baby. Hope erinnert Quinn, dass sie sie gebeten hätten Abstand zu halten. Sie könne sich noch daran erinnern, ihr das gesagt zu haben. Wie sei es damit bei ihr, fragt Hope ihre Schwiegermutter.
Sie wisse es, gibt Quinn zu. Doch sie wolle es nicht. Wyatt ermahnt seine Mutter. Doch die sagt, sie könne es nicht. Hope möge sie vielleicht nicht leiden, sagt Quinn. Doch sie sei mit ihrem Sohn verheiratet. Wyatt sei so sehr ein Teil von ihr, wie das Kind ein Teil Hopes sei. Hope könne sie nicht aus dem Leben ihres Sohnes verbannen, sagt Quinn. Und sie wolle das nicht bei ihrem
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Enkelkind tun, glaubt Quinn. Hope erwidert, dass sie das alles nicht Quinn antue. Quinn habe das selbst zu verantworten. Im Hintergrund nickt Wyatt zustimmend. Hope sagt, sie liebe Wyatt und sie werden ein wundervolles Leben führen. Dessen sei sie sicher. Doch das nur so lange sich Quinn fern halte, glaubt Hope. | ![]() |
Ivy findet es schön, dass sie endlich dazu kämen. Liam glaubt das auch. Es tue gut, sich zu entspannen, sagt Ivy. Liam fragt, ob Ivy im Büro viel zu tun gehabt habe. Ivy bestätigt das. Jeder sei ein wenig aufgeregt. Das läge an Erics Neuigkeiten, meint Ivy. Ivy wartet auf eine Reaktion, doch die kommt von Liam nicht. Sie stellt fest, dass Liam also nichts davon wisse. Liam hat keinen blassen Schimmer. Ivy sagt, sie glaube nicht, dass sie diejenige sein sollte, die das Liam erzähle. Das gehe schon in Ordnung, beruhigt Liam Ivy. Es werde zwischen ihnen bleiben, versichert er ihr.
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Eric denke ernsthaft darüber nach, als CEO der Firma zurückzutreten, plaudert Ivy Betriebsinterna aus. Das sei eine schwerwiegende Entscheidung, bestätigt Liam. Er fragt, ob mit Eric alles in Ordnung sei. Eric gehe es gut, erzählt Ivy. Das sei nicht der Grund. Er werde sich auch immer noch in die Belange der Firma einbringen, berichtet sie.
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Aber so wie sie ihren Vater kenne, hat der sicher schon Erics Koffer gepackt. Liam ist erstaunt. Er will von Ivy wissen, was deren Vater mit der Sache zu tun habe. Sie erzählt, dass ihr Vater ihren Onkel mit auf eine Weltreise nehmen wolle. Sie sagt, das klinge nach einem Abenteuer für zwei Brüder. Liam findet das klinge wie ein alter Film über zwei Kumpel.
Das sei typisch für ihren Vater, meint Ivy. Er platze hinein und ändere Jedermanns Leben. Ivy glaubt, dass das in ihrer Familie liegen müsse. Denn Liam solle sich nur einmal anschauen, was sie bei ihm bewirkt habe. Ja, genau, meint der. Man müsse sich anschauen, was sie mit ihm gemacht habe. Sie habe ihn wieder zum lächeln gebracht, sagt er.
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Hope sagt, sie könne nicht verhindern, dass Quinn ihren Sohn sehe. Wenn sie ihn außerhalb ihres Hauses in ihrem Appartement oder sonst wo treffen wollen, dass sei in Ordnung. Das sei Wyatts Entscheidung. Aber hier gehe es um ihre Entscheidung, sagt Hope. Sie habe entschie- den, dass Quinn keine Rolle in dem Leben ihres Babys spielen werde.
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Quinn seufzt. Sie wendet sich an ihren Sohn. Sie sagt, der dürfe das nicht zulassen. Wyatt sagt, er habe seiner Mutter gesagt, dass sie sich nach der Sache mit Ridge und der mit Liam. Hope habe Recht. Quinn könne es nicht lassen. Und Menschen würden verletzt. Ridge, Ivy, Liam, zählt Hope auf. Quinn fragt, ob es um Liam gehe. Wyatt kann es nicht glauben. Quinn ist in Fahrt. Sie fragt, ob Hope sie dafür bestrafe, was sie ihrem so wertvollen Ex angetan habe. Sie habe sein Leben ruiniert, fragt Quinn. Darum müsse Hope Quinns Leben zerstören. Hope wehrt ab. Hope solle sich nicht so zieren, sagt Quinn. Liam gehe es gut. Er schaue nach vorne, sagt Quinn. Sie fragt, warum sie das nicht auch tun könnten. Um des Babys Willen. Sie alle könnten in ein paar Monaten alles ganz anders sehen, glaubt Quinn.
Hope sagt, sie glaube nicht, dass es bei ihr so sein werde. Quinn fragt, warum Hope so schwierig in dieser Sache sei. Sie gebe sich doch Mühe, sagt Quinn. Sie wisse, dass sie noch eine Menge zu tun habe. Doch tief in ihrem Herzen glaube sie daran, sagt Quinn, dass sie das alles hinter sich lassen könnten. Sie könnten wieder nach vorne schauen, als eine Familie.
Hope sagt zu Wyatt, dass alles was Quinn sage, vernünftig klinge. Und wenn das von Jemand anderem käme, dann würde das auch Sinn machen. Aber es ergebe keinen Sinn, dass wisse er doch. Er wisse es, versucht Wyatt Hope zu beruhigen. Er wisse es besser als alle anderen, erinnert Wyatt seine Frau.
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Quinn sagt, sie habe es satt wie eine schadhafte Ware behandelt zu werden, wie eine Belastung für ihren Sohn oder eine Gefahr für ihr Enkelkind. Sie habe Fehler begangen, gibt Quinn zu. Ungeheuerliche und Rücksichtslose, doch keine, die man nicht verzeihen könne. Sie verdiene es nicht so behandelt zu werden. Sie lasse sich nicht aus dem
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Leben ihres Enkels verbannen, beharrt Quinn. Hope sei mit ihrem Sohn verheiratet. Dem Vater ihres Kindes. Hopes Kind habe auch ihre Gene, sagt Quinn.
Und das mache ihnen beiden Angst, sagt Wyatt. Das müsse es nicht, sagt Quinn. Das Baby bekomme den Stammbaum von Hopes Familie. Aber es werde die Entschlusskraft und Hartnäckigkeit von ihr bekommen, glaubt Quinn. Sie sei nicht in einer Welt voller Ruhm und Privilegien aufgewachsen. Sie sei eine junge, alleinerziehende Mutter gewesen, die darum gekämpft habe ihren Sohn durchzubringen. Die für alles und jedes mit Kratzen und Beißen habe kämpfen müssen. Sie schäme sich dessen nicht, sagt Quinn.
Wyatt hat genug. Er sagt, er sehe schon worauf das hinauslaufen werde. Hope hofft nicht, dass Quinn alles was sie getan habe, damit rechtfertigen zu versuche. Wyatt hält es mit Andrea Bocelli. Er sagt, es sei Zeit für seine Mutter zu gehen. Ja, sie habe Dinge getan, sagt Quinn. Und Hope solle mal darüber nachdenken. Sie alle hätten Dinge auf dem Kerbholz. Aber es mache keinen Sinn darauf herum zu reiten. Quinn bittet. Sie sagt, sie könnten von vorne anfangen. Ohne Verurteilung und Manipulationen. Hope schüttelt den Kopf. Sie bittet, dass man sich eine zweite Chance geben solle.
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Bonus: | ||
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Ivy bringt den Salat zum Tisch. Liam freut sich, meint aber er hätte den auch holen können. Nein, schon in Ordnung, sagt sie, seine Hände wären doch schon voll. Er schlägt vor draußen zu sitzen, es wäre so ein wunderschöner Abend. Nein, wehrt sie ab, sie sollte sich lieber dem Wasser fernhalten. Er lacht. Gäbe es noch etwas, was sie bräuchten?
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Fragt sie nach. Liam sieht sich suchend auf dem gedeckten Tisch um und stellt fest, dass sie das Dressing gefunden habe. Ja, sagt sie, wäre das selbstgemacht? Er bestätigt das, mit einem Geheimrezept. Sie grinst, der Mann mit den heimlichen Talenten. Na ja, wehrt er lachend ab, sie hätte es ja noch nicht probiert. Ivy stellt fest, dass er sich mit dem Grill aber sehr gut auskenne, das wäre der beste Weg ein australisches Mädchen wie sie für sich zu gewinnen. Liam meint, dann hätten sie wohl alles. Es sähe wunderbar aus, findet sie. Nicht zu formal? Fragt Liam nach. Nein, antwortet sie, wo würde er denn sonst essen? Auf der Couch, gesteht er. Sie lacht, das würde sie sonst auch machen, aber dies könnte eine nette Abwechslung sein. Darum ginge es bei diesem Abend ja auch – um Veränderung, stellt Liam fest. Verlegen meint Ivy, es sehe ja alles so gut aus…. Ja klar, sagt Liam und eilt schnell um den Tisch herum, um ihr den Stuhl anzubieten. Sie mischt den Salat durch, tut sich etwas auf und fragt, ob er mit dem Bringservice bereits per du sei? Ja, Kim, bestätigt er sofort. Der wäre auch auf seiner Liste mit Leuten, denen er eine Weihnachtskarte schicke. Sie lacht und dankt ihm für die Einladung.
Er hätte schon eine ganze Zeit darüber nachgedacht, erklärt Liam. Ja, aber er habe so viel im Kopf gehabt, wendet sie ein. Er stimmt ihr zu, es würden so einige Veränderungen anstehen. Selbst für Eric – dass der sich zurückziehen wolle, das wäre ja unglaublich. Liam fragt, ob schon feststehe, wer C.E.O. werde? Das wisse sie noch nicht, antwortet sie. Liam möchte wissen, ob man schon Partei für jemanden ergriffen habe? Noch nicht, erzählt sie, aber das wäre wohl unvermeidlich. Er möchte ihr einen Rat geben. Sie sollte sich lieber zurückhalten und nicht einmischen. Das Gleiche wäre mit Katie und seinem Vater passiert und er wolle sie warnen, es könne sehr hässlich werden. Das hoffe sie doch nicht, meint sie. Liam fragt, wo denn ihr Vater und Eric wohl hinreisen wollen? Keine Ahnung, lacht sie. Wenn man ihrem Vater so viel Geldmittel zur Verfügung stelle, wie er wolle und einen unkomplizierten Reisegefährten, dann könnte er tatsächlich überall landen. Liam meint, er könne diese Geschichte immer noch
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nicht glauben, die ihr Vater bei der Party erzählt habe. Ivy lacht, der Ort in diesem Bericht würde sich bei jedem erzählen wieder ändern. Liam lacht ebenfalls, das würde wohl erklären, von wem sie ihre Kreativität geerbt habe. Wohl auch ihre Wertschätzung für Männer, die sie zum Lachen bringen, meint sie. (Ende des Bonusclips) |
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Ivy sagt, sie habe immer geglaubt, dass sie und ihr Vater sehr unterschiedlich seien. So habe er auch von sich und seinem Vater gedacht, sagt Liam. Sie könne sich gar nicht vorstellen, wie es sein müsse mit Bill Spencer als Vater aufzuwachsen. Das könne er auch nicht, sagt Liam zu Ivys Verwunderung. Wenn er ehrlich wäre, hätte er nicht einmal solche eine Beziehung zu seinem Vater wie jetzt, wenn … Liam unterbricht sich selbst. Und fährt dann damit fort, dass Bill sein Verhalten geändert habe.
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Liam wechselt wieder das Thema. Er fragt, wie es für Ivy gewesen sei. Er will wissen, wie es für sie gewesen sei mit dem lustigsten Mann im Zimmer aufgewachsen zu sein. Ivy sagt, es sei nicht immer zum Lachen gewesen. Für den Fall, dass Liam es nicht bemerkt habe. Ihr Vater sei ein Flirter vor dem Herrn gewesen. Das sei ihm gar nicht aufgefallen,
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sagt Liam scherzend. Doch das sei er, meint Ivy. Er liebe alles und jeden und das habe ihn oft in Schwierigkeiten gebracht, erzählt sie. Und dann sei da sein Vater, sagt Liam. Der mache sich Feinde, egal wo er hingehe.
Ivy sagt, dass Bill gar nicht so übel sei. Das sei er wirklich nicht, stimmt ihr Liam zu. Er sei großartig mit Will zusammen. Er sei sehr leidenschaftlich, wenn es um seine Familie oder Firma gehe, fährt Liam fort. Liam müsse Bills Erfolg bewundern, glaubt sie. Das schon, sagt Liam. Aber man müsse kein Ekelpaket sein, um voran zu kommen. Sie müsse sich nur selbst anschauen. Sie habe gerade einen tollen Lauf und sie sei süßer als Zuckerwatte. Ivy fühlt sich geschmeichelt und dankt ihm. Sie sei talentiert. Sie sehe das so, sagt Ivy. Man habe ihr eine tolle Gelegenheit geboten bei FC zu arbeiten. Und sie versuche das Beste daraus zu machen, sagt sie.
Liam glaubt, dass sie diese Haltung von ihrem Vater geerbt habe. Ivy überlegt. Sie meint, dass das sein könne. Liam haut ein paar Sprüche ihres Vaters heraus. „Genieße dein Leben in vollen Zügen.“ „Greife bei jeder Gelegenheit mit Beiden Händen zu.“ Ivy erkennt die Imitation ihres Vaters und ist erfreut. Sie mag Liams Begeisterung. Sie würden diese Begeisterung doch teilen, sagt Liam. Sie glaube, dass sie ein wenig zurückhaltender lebe, sagt Ivy. Aber es müsse ein paar Umstände geben, die sie diese Haltung aufgeben lassen, mutmaßt Liam.
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Quinn kommt nach Hause. Deacon sitzt dort und fragt, ob sie mit Wyatt gesprochen habe. Quinn antwortet nicht. Deacon bemerkt ihren Gesichtsausdruck, als sie ihre Handtasche auf den Tisch knallt. Das scheine ja gut gelaufen zu sein, sagt er. | ![]() |
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Ivy sagt, sie habe sich immer durch ihre künstlerische Ader ausge- drückt. Liam glaubt, dass FC gut zu ihr passen werde. Und sie lerne so viel, sagt Ivy. Wenn sie daran denke, welche Vorbehalte sie gehabt habe, in einer solch großen Firma zu arbeiten. Liam will wissen warum. Sie sagt, wenn man alleine arbeite, dann kann man mit neuen Materia-
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lien und Metallen experimentieren. Sie habe befürchtet, dass man ihr diese Möglichkeit nicht geben würde. Doch das habe man.
Wo sie davon sprächen. Habe sie etwas für ihn dabei, sagt Ivy und greift in ihre Handtasche. Liam sagt, sie müsse ihm doch nichts mitbringen. Es sei ein Muster, sagt Ivy. Liam solle ihr versprechen, nichts davon Wyatt oder seinem Vater zu sagen. Sie reicht ihm eine Schachtel. Es ist ein Schwertanhänger. Liam ist begeistert. Sie fragt, ob er es mag. Er mag es, er liebe es, sagt Liam und dankt Ivy.
Sie wisse ja, dass das Schwert ein Symbol für seine Familie sei, sagt Ivy. Sie habe nur keine Grenze überschreiten wollen. Nachdem was Quinn ihnen aber zugemutet habe, sagt Ivy. Dass Quinn verrückt sei, fragt Liam sie. Da habe sie angenommen, dass es eine schöne Änderung sei. Einfach etwas anderes, hofft sie. Liam sagt, er glaube, dass Quinn genug Schaden angerichtet habe. Sie habe auch daran gedacht ein Kleineres für das Baby von Hope und Wyatt zu machen. Sie bemerkt Liams Reaktion und verflucht sich innerlich. Sie sagt, sie hätte das nicht sagen sollen. Liam erwidert, sie müsse sich nicht entschuldigen.
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Hope sei schwanger. Das sei eben die Realität, es sei in Ordnung, beruhigt Liam sie. Aber nun würde er darüber nachdenken, glaubt Ivy. Das werde er nicht, widerspricht Liam. Sie legt ihre Hand auf seine. Sie sagt, es sei schon in Ordnung, wenn er das tue. Sie solle ihn anschauen. Er tue es nicht, versichert ihr Liam.
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Quinn sagt zu Deacon, dass er unbedingt mit seiner Tochter reden müsse. Wyatt habe also nicht mit ihr reden wollen, fragt Deacon. Sie sei fast zu ihm durchgedrungen, sagt Quinn. Doch dann sei Hope aufgetaucht. Sie sei total unvernünftig gewesen. Deacon will einmal raten. Er sagt, Hope sei wenig begeistert gewesen, ob der Aussicht,
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dass Quinn Großmutter spielen wolle. Es sei das erste Kind ihres Sohnes, sagt Quinn. Und sie sei nicht in seinem Leben Willkommen, fragt Quinn. Sie fragt, was sie tun wollten. So tun als gebe es sie nicht, will sie von Deacon wissen.
Deacon glaubt, dass das ein Ding der Unmöglichkeit sein werde. Darauf könne er wetten, sagt Quinn. Das werde nicht geschehen. Sie beide würden es nicht zulassen, sagt Quinn. Deacon meint, wenn Quinn glaube, dass er ihr Helfershelfer bei dieser Sache sein werde, komme sie lieber mit einem besseren Plan aus dem Gebüsch. Hope sei seine Tochter, sagt Quinn. Und er habe nach all den Jahren, endlich eine Beziehung zu ihr, antwortet Deacon. Und das wolle er ihretwegen nicht aufs Spiel setzen, fragt Quinn ihn. Nicht einmal, um ihr zu helfen.
Deacon sagt, er verstehe ihren Standpunkt. Er sei auch an diesem Punkt gewesen. Für den größten Teil Hopes Leben, habe er außen vor gestanden. Er habe nicht sehen können, wie das kleine Mädchen aufgewachsen sei. Er habe für sie keine Bedeutung gehabt. Es habe ihn zerrissen, beklagt sich Deacon. Aber Quinn solle sich einmal jetzt die Beziehung ansehen. Mit ein wenig Zeit, könnte Quinn das auch schaffen. Sie werde nicht warten, sagt Quinn. Sie werde da sein. An jedem einzelnen Tag im Leben dieses Kindes, macht Quinn deutlich.
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Zurück zu Hope und Wyatt. Er kommt ins Schlafzimmer. Er sagt, er habe alle Türen überprüft. Quinn sei gegangen und werde nicht wieder-kommen. Quinn könne nicht immer wieder so auftauchen, stellt Hope klar. Das wisse er, sagt Wyatt. Und er werde dafür Sorge tragen, dass sie es nicht wieder tun werde. Er verspreche ihr das. Hope dankt ihm.
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Aber es sei nicht nur seine Mutter, die Hope aus dem Gleichgewicht gebracht habe, stellt Wyatt fest. Sie wirke abgelenkt. Brooke sei in Mailand. Und dann sei da noch die Sache mit Rick und Ridge, zählt Wyatt auf. Und sie sei auch noch Liam begegnet, erzählt Hope. Er fragt, ob Liam es ihr schwer gemacht habe. Nein, meint Hope. Sie hätten nicht lange miteinander geredet. Liam habe eine Verabredung mit Ivy gehabt, erzählt sie. Das sei gut für Liam, erwidert Wyatt. Hope fragt, ob er das wirklich glaube.
Wyatt sagt, sie würden nach vorne schauen. Warum sollte Liam das nicht auch tun, fragt er Hope. Und vielleicht werde er sich eines Tages für sie freuen, hofft Wyatt. Onkel Liam, sagt Wyatt. Er könne es noch immer nicht glauben, dass sie ein Baby erwarteten. Er wisse, dass seine Mutter, die Dinge ein wenig verkompliziere. Aber sie erwarteten ein Kind. Sie könnten nicht zulassen, dass andere Leute sie daran hinderten, sich darüber zu freuen, meint Wyatt.
Genau das wolle sie auch, sagt Hope. Sie wolle, dass sie sich darüber freuten. Sie wolle sich auf ihre Familie konzentrieren, fährt Hope fort. Er wolle das auch, sagt Wyatt. Hope ist erfreut. Es sei ja nicht so, dass sie schon Windeln und Fläschchen besorgen müssten, meint er dann. In ein paar Monaten wären sie Eltern, aber im Augenblick wären sie noch Neuvermählte, sagt er zu Hope.
Er wisse Hope sei sehr beschäftigt und es gehe ihr eine Menge durch den Kopf. Hope sagt, sehr viele Dinge und dann küsst sie Wyatt. Sie verlegen ihre Aktivitäten aufs Bett.
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Quinn sagt, dass Wyatt und Hope ihre volle Unterstützung gehabt hätten. Und ein wenig mehr, lacht Deacon. Sie verdiene im Gegenzug ein wenig Respekt, meint Quinn. Hope brauche Hilfe. Sie hätte keine gehabt, als sie mit Wyatt schwanger gewesen sei, erinnert sie sich. Sie sei allein gewesen und habe sich um alles selbst kümmern müssen. Nicht mehr, sagt Deacon. Sie fragt, ob sie sich auf ihn verlassen könne. Bedeute das, dass sie sich beruhigen werde, fragt Deacon zurück. Sie sei ruhig. Deacon sagt, dass Quinn ihm in dieser Sache vertrauen müsse.
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Er kenne Hope. Quinn müsse in dieser Sache ein wenig zurückhaltender sein. Hope sei die, die in dieser Sache unfair sei, sagt Quinn. Sie werde in dieser Sache aber auch nicht manipuliert, sagt Deacon. Und er auch nicht. Also könne sich Quinn diesen „Ich will nur helfen“ Schmarrn sparen. Denn sie wüssten Beide, was Quinn wolle, sagt Deacon. Sie
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wolle Zugang zum Baby haben. Und könne er ihr den verschaffen, fragt Quinn. Er fragt zurück, ob Quinn Geduld haben könne. Sie lächelt. Er werde mit Hope reden, verspricht Deacon. Es werde vielleicht nicht so schnell passieren, wie Quinn es sich wünsche. Aber er glaube, dass am Ende des Tages, sich alles schon wieder ausgehen werde. Das werde es besser auch, sagt Quinn nur. | ||
Wyatt bringt Hope nach Vollzug des Aktes etwas zu trinken. Sie dankt ihm und er ihr. Er werde eine Dusche nehmen, sagt Wyatt und verschwindet. Nach einem Kuss.
Das ist der Anfang eine Vermischung von Erinnerungen Hopes ...
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... und aktueller Spielereien von Ivy und Liam und deren Erlebnissen bis heute. | ||
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Freitag, 17. Oktober |
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Hope kommt morgens ins Wohnzimmer. Sie stellt fest, dass Wyatt ihr Frühstück gemacht habe. Wyatt sagt, er habe im Internet gelesen, dass werdende Mütter 300 Kalorien täglich extra zu sich nehmen müssten. So habe er allerlei Leckereien für sie gemacht. Von Toast über Pancakes und Waffeln hat er allerlei zubereitet. Früchte und Orangensaft gehören auch dazu. Hope ist beeindruckt. Wyatt fragt, was Wyatt jr. am liebsten probieren möchte.
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Hope stellt erstaunt fest, dass ein Junge Wyatt jr. heißen solle. Sie will wissen, was wäre, wenn sie ein Mädchen bekämen. Sie fragt, wie es dann heißen sollte. Er solle nicht auf die Idee kommen und sie nach seiner Mutter nennen zu wollen. Er schlägt Wyatta vor. Hope geht auf den Scherz nicht ein. Sie sagt nur, dass sie ihre Meinung zu dem allem nicht geändert habe. Sie wolle seine Mutter nicht in ihrer Nähe oder in der Nähe ihres Babys haben. Wyatt stimmt ihr zu und schlägt ihr vor zu frühstücken. Sie setzen sich zum essen hin.
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Bonus: | ||
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Hope fragt, was ihr Mann für den Tag vorhabe. Wyatt berichtet, er denke darüber nach, blau zu machen. Er würde sie Mama seines Babys gern zum Strand mitnehmen. Er wisse doch wohl, dass sie bereits am Strand wohnen würden, erinnert sie ihn. Stimmt, gibt er zu und bringt sie zum Lachen. Er schlägt vor nach Big Bear zu fahren, dorthin wo
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alles angefangen habe. Wer hätte das gedacht, meint Hope. Wyatt stimmt ihr zu. Er könne es kaum erwarten seinem Sohn ihre Lebensgeschichte zu erzählen, wie sie sich kennen gelernt hätten. Hope stellt fest, dass er immer von einem Jungen spreche. Gäbe es da etwas, was er wisse, sie aber nicht? Nein, streitet Wyatt ab. Ihm wäre es auch total egal, ob es ein Junge oder ein Mädchen werde. Hauptsache das Kind wäre gesund und habe die wunderbaren Augen seiner Mutter. Und er bekomme die Abenteuerlust des Vaters, fügt Hope lächelnd hinzu. Und seinen Geschmack bei wunderschönen, klugen Frauen, meint Wyatt. Hope lacht, er habe sie schon dazu gebracht, ebenfalls von einem „ihm“ zu sprechen! Dabei stünde es immer noch bei 50 %, dass ihr Kind ein Mädchen werde! Dann werde es eben ein Kind, was von ihrem Vater verwöhnt werden könne, findet Wyatt. Ja genau, sagt Hope. Da werde ihre Tochter dann jemanden habe, den sie um den Finger wickeln könne. Na gut, was könne er schon sagen, lacht Wyatt. Er wäre nun mal ein Softie, wenn es um ihre Kinder ginge. Hope kichert, sie habe doch gerade erst herausgefunden, dass sie schwanger sei. Plane er noch mehr Kinder?
Wyatt antwortet, er hätte gern ein ganzes Haus voller kleiner Racker, vielleicht gleich ein ganzes Softballteam, oder Fußball- oder Basketballteam. Hope lacht, das passiere einem wohl, wenn man eine so extrem ehrgeizige Person heirate. Wyatt lacht ebenfalls und erklärt, er wäre ohne Geschwister aufgewachsen, da hätte er sich manchmal einsam gefühlt. Er hätte allerdings Haustiere gehabt. Z.B. eine Schlange namens Hermann. Hope kann es nicht fassen und kichert. Wyatt schwärmt, er habe diese Schlange so geliebt und seine Mutter hätte Angst davor gehabt. Hope nimmt ihm das nicht ab, dass Quinn vor etwas Angst haben könnte. Wyatt meint, dass seine Mutter auch mal anders als jetzt gewesen sei. Sie sei vielleicht nicht Carol Brady (aus der Serie „3 Mädchen und 3 Jungs“) gewesen, aber sie hätte all die typischen Mutterdinge getan. Sie hätte in einem Sommer sogar mal sein Sportteam trainiert. Wenn er allerdings daran zurückdenke, sei es ziemlich peinlich für sie beide gewesen.
Hope sagt, sie hätte ja niemals Quinns Qualitäten als Mutter in Frage gestellt. Es würde ihr aber nicht gefallen, zu welchen Maßnahmen Quinn greifen würde, sie scheine richtig und falsch nicht unterscheiden zu können! Es ginge einfach nicht an, dass ihr Kind so jemandem ausgesetzt werde. Vielleicht würde sich das ja ändern, wenn seine Mutter sich noch mal professionelle Hilfe
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hole. Aber selbst dann glaube sie bald nicht, dass es einen Unterschied machen würde. Deshalb dürfe seine Mutter auch niemals in der Nähe ihres Kindes sein. Das würde Wyatt doch verstehen, oder? Sie streicht ihm über den Rücken. Bedrückt stimmt er ihr zu.
(Ende des Bonusclips)
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Deacon bringt Quinn etwas zu trinken. Sie solle vorsichtig damit sein, sagt er, es wäre heiß. Sie dankt ihm. Nicht nur für den Kaffee. Sondern auch für seinen Beistand, weil sie sich sonst wegen Hopes Verhalten noch die Haare ausreißen würde. Er kenne sie zwar nicht so gut, meint Deacon. Aber wenn er sie richtig verstehe, würde er glauben, dass er ihr gut tun würde. Quinn sagt, dass sie nie geglaubt habe, sich für einen anderen Mann würde verlieben können. Aber wenn Mr. Sharpe
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seine Karten gut spielen würde, sagt Quinn, könne man nie wissen. Deacon scheint die Aussicht zu gefallen. | ||
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Katie und Ridge sind auch zusammen. Katie sagt zu Ridge, dass der sich die ganze Nacht über hin und her gewälzt habe. Sie nehme an, dass sie nicht fragen müsse warum. Ridge erzählt, dass Eric entschie- den habe einen neuen CEO für die Firma zu bestellen. Entweder den Erbsenzähler Rick oder ihn, sagt Ridge. Den hochtalentierten Mode-
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designer, sagt Katie. Ridge erzählt Katie davon, wie Eric Caroline und Rick anschaue. Es scheine so als wären die Beiden das sprichwörtliche Traumteam. So wie Eric das mit Stephanie gewesen wäre.
Katie fragt ihn, was Stephanie ihm raten würde. Sie würde ihm raten nicht aufzugeben und das möglich zu machen, was er sich erwünsche. Und das würde er auch tun, sagt Ridge.
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Caroline ist schon mit Ivy im Büro. Sie ist mit ihrem Mobiltelefon beschäftigt. Sie beklagt sich bei Ivy ein wenig über ihre Anhänger, die förmlich alles von ihr wissen wollten. Was sie für Rick zum Frühstück gemacht habe, welche Schuhe sie trage. Ivy schlägt vor, dass Caroline sie auf ihren Blog verweise. Den habe sie doch noch, fragt Ivy nach.
Caroline ist schlecht gelaunt. Sie fragt Ivy, warum diese schon so dreist sei. Ivy erinnert Caroline
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daran, dass sie dieser gerade von ihrem romantischem Abend mit Liam erzählt habe. Ivy fragt, ob Caroline ihr überhaupt zugehört habe. Die meint gelangweilt. Liam habe für Ivy gekocht und dann hätten sie herum geknutscht, bla, bla, bla. Ivy fragt, was mit Caroline los sei. Sie will wissen, ob Caroline wegen der Entwürfe gestresst sei. Sie fragt, ob sie wegen Ridge in dieser Stimmung sei. Caroline ist erschreckt. | |
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Beim Frühstück sagt Hope, dass sie eine Nachricht von Brooke bekom- men habe. Die wolle wissen, wie es ihr und dem Baby gehe. Wyatt tut beleidigt. Er fragt, was mit dem werdenden Vater sei. Warum wolle nie- mand wissen, wie es ihm gehe. Hope sagt, sie werde ihrer Mutter sa- gen, dass Wyatt nie glücklicher als gerade jetzt gewesen sei. Das wäre
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doch keine Übertreibung, fragt sie ihren Mann. Wyatt sagt, er wolle mal überlegen. Er sei mit der Frau seiner Träume verheiratet. Das Kind das sie beide wollten, sei unterwegs. Dass er nie glücklicher gewesen sei, so Wyatt, treffe es ziemlich auf dem Punkt. Sie küssen sich. Natürlich wäre es noch besser, wenn … Wyatt unterbricht sich. Sie wisse schon, sagt er.
Hope stellt fest, dass die Spannung zwischen ihr und Quinn nicht zu übersehen gewesen wäre. Hope meint, Quinn habe sich das selbst zuzuschreiben. Und ob Wyatt es möge oder nicht. Quinn müsse jetzt mit den Konsequenzen leben.
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Deacon setzt sich zu Quinn. Er sagt, er wisse nicht, ob sie es bemerkt habe. Aber er spiele, um zu gewinnen. Das hätten sie gemeinsam, stellt Quinn fest. Im Normalfall würde sie niemanden bitten, für sie zu betteln. Er sei ja nicht irgendwer. Er sei zufällig auch Hopes Vater. Das genau sei der Fall, sagt Quinn. Und Hope höre ihm zu. So wie Wyatt ihr
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zuhöre. Deacon solle die Dinge in Ordnung bringen. Dann könnten sie vier eine Familie sein. Das wäre ja nicht viel verlangt, glaubt Quinn. | ||
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Caroline fühlt sich ertappt. Sie sei nicht in Stimmung. Sie habe keine Stimmungen. Ivy scheint nicht sehr überzeugt. Sie sagt, wenn Caroline das sage, dann werde das wohl auch so sein. Nur beim letzten Gespräch, habe sie den Eindruck gehabt, dass Caroline versuche es zwei Männern Recht zu machen. Caroline fühlt sich ertappt. Ivy erklärt.
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Caroline zeichne mit Ridge zusammen und sei mit Rick verheiratet. Zwei Männer, die nicht miteinander zu Recht kämen. Caroline sitze zwischen den Stühlen, stellt Ivy fest.
Unglücklicherweise, so Caroline, sei es noch ein wenig schwieriger als das. Ja weil Eric vorhabe zwischen den Beiden zu wählen, sagt Ivy. Caroline ist todunglücklich. Sie sagt, dass sei es nicht alleine. Sie und Ridge hätten sich geküsst, gesteht Caroline. Ivy nickt. Sie ist total überrascht.
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Ridge packt seine Klamotten bei Katie für das Büro zusammen. Katie fragt, ob Ridge es ihr sagen werde. Der versteht nicht. Katie erklärt. Sie fragt, ob Ridge ihr sagen werde, was er zu tun gedenke, um Eric zu überzeugen. Er werde Caroline auf seine Seite ziehen, sagt Ridge. Katie meint, das könne schwierig werden, wenn man bedenke, dass Caroline
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mit Rick verheiratet sei. Sie sei loyal zu ihrem Ehemann. Zu Katies Erstaunen antwortet Ridge, dass Caroline nicht so loyal sei, wie Katie glaube. | ||
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Wyatt meint, es werde nicht einfach sein, seine Mutter von ihrem Haus fernzuhalten. Besonders nicht, wenn das Baby da sein werde. Hope sagt, sie habe ihre Haltung mehr als deutlich gemacht. Und wenn Quinn das nicht respektieren könne. Wyatt fragt, ob sie eine einstweilige Verfügung erwirken sollten. Nein, sagt Hope. Das wolle sie nicht tun. Aber wenn es um ihr Baby gehe. Sie hoffe nur, dass Quinn sie nicht dazu brächte, so etwas zu tun.
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Deacon fragt, ob Quinn es Ernst damit sei, was sie gesagt habe. Sie vier, eine Familie. Nun, für den Augenblick, klinge es vielleicht ein wenig seltsam, das gebe sie zu. Aber wenn sie nur an sie zwei dächte. Dann hätten sich die Dinge doch sehr viel schneller entwickelt, als sie es vermutet hätten. Es sei denn, sagt Quinn, sie sei nur ein Platzhalter
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für Deacon bis Brooke wieder zurück sei. Deacon schüttelt den Kopf. Nein, beruhigt er Quinn. Er habe so viele Chancen wie möglich gehabt. Quinn meint, sie wären wohl auf dem Weg ehrbare Bürger zu werden, anstatt immer auf Messers Schneide zu leben. Sie wisse zwar nicht, wie es Deacon gehe, sie sei es aber Leid, die Aussätzige der Stadt zu sein. Deacon fragt sie, was nur in ihrem Kopf, hinter ihren erstaunlichen, blauen Augen vorgehe.
Quinn schlägt vor, ihr Appartement loszuschlagen. Sie sollten sich ein kleines Haus, in einer Straße im Tal besorgen. Deacon ist überrascht, ob dieses Vorschlages. Genau dort, meint Quinn. Für ihre Nachbarn, wären sie am Tage das Pärchen, dass immer Händchen halten würde. Aber hinter verschlossenen Türen, würde sie Deacon fesseln und den Hintern versohlen, wenn er unartig wäre. Quinn fragt Deacon, ob das eine Versuchung für ihn wäre. Ja das wäre er, gibt Deacon zu. Vater, Mutter, Kind mit der Domina zu spielen, würde ihn reizen.
Aber es sei nicht einfach, sagt Deacon und löst sich von Quinn. Quinn seufzt. Es ist wegen Hope, sagt sie. Deacon gibt das zu. Er verstehe, dass Quinn von ihm wolle, dass er sich für sie stark mache. Aber das zwischen ihnen, sagt Deacon. Und so wie Hope über Quinn denke. Die Absicht sei ja Hopes Einstellung zu ändern, sagt Quinn. Und dazu werden sie dieser beweisen, dass Quinn sich ändere. Sie wollten zeigen, dass Quinn nicht die schreckliche Frau sei, deren Bild sich in Hopes Kopf festgesetzt habe. Deacon schaut sie nur an.
Quinn sagt, sie wolle ja nicht mehr, als alle anderen auch. Ein Zuhause und einen Freund. Deacon will Letzteres noch einmal hören. Quinn gibt zu, dass sie gesagt habe, sie wolle einen Freund. Das gefällt Deacon. Er lächelt. Er sagt, dass da bald ein Enkelkind auf den sexy Knien sitzen werde. Sie habe schon so gut wie, ein Enkelkind. Die Frage sei, ob sie es sehen könne, sagt Quinn. Und ob das geschehe, liege alleine bei Deacon.
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Caroline ist den Tränen nah und verzweifelt. Sie sagt, sie sei eine furchtbare Person. Sie wisse, wie schrecklich sie sei. Sie sollte einen scharlachroten Buchstaben in die Stirn gebrannt bekommen. Man sollte sie auf dem Marktplatz steinigen. Rick sei ein wunderbarer Ehemann, sagt Caroline. Ihn so zu betrügen, klagt sie. Ivy schlägt vor, dass Caroline mal langsam mache. Es sei doch nur ein Kuss ge- wesen, oder etwa nicht, fragt sie. Caroline schaut Ivy vielsagend an. Die fragt, ob es mehr als einer
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gewesen sei. Caroline antwortet, sie wisse, dass sie hätte aufhören sollen. Sie und Ridge hätten zu- sammen gearbeitet. Sie wisse ja nicht einmal, ob Ridge sie nicht nur benutze um CEO zu werden. Oder ob Ridge das empfinde, was Caroline empfinde, führt Ivy Carolines Gedanken zu Ende. Sie sollten solche Gefühle nicht haben, sagt Caroline. Sie bewundere ihn, er sei ihr Mentor. Sie sollten eine professionelle Beziehung haben. Aber da sei etwas an Ridge, stellt sie verstört fest. Ivy fragt, ob Caroline etwas fühle, wenn sie Ridge küsse, dass sie vorher noch nicht empfunden habe
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Ridge sagt, er wüsste nicht einmal wie er anfangen solle. Er versuche Caroline auf seine Seite zu ziehen. Wie, will Katie von Ridge wissen. Caroline sei ein wenig in ihn verliebt, erzählt Ridge. Ms Katie ist nicht sehr begeistert, als sie das hört. Ridge sagt, dass er das ausnutzen wolle, um Caroline auf seine Seite zu ziehen. Katie fragt, was Ridge damit sagen wolle. Das wisse sie doch, sagt Ridge verärgert. Katie wisse doch, wie viel ihm der CEO – Posten bedeute. Caroline werde ihm dabei helfen, das zu erreichen.
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Katie fragt Ridge, ob er glaube, dass Caroline ihrem Mann in den Rücken fallen werde. Katie sagt, Caroline sei mit Rick verheiratet. Sie liebe ihn und sie sei ihm so zugeneigt, wie sie es Ridge sei, zählt Katie auf. Sie hofft, dass Ridge das auch so empfinde. Dann fragt sie, was es mit Carolines Verliebtheit auf sich habe. Ridge will wissen, worauf Katie
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hinaus wolle. Sie fragt ihn, ob er irgendetwas getan habe, um Caroline zu ermutigen. Ridge antwortet nicht sofort. | ||
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Bei Quinn und Deacon geht es weiter. Deacon sagt zu Quinn, dass er nicht gesagt habe, dass er es tun werde. Quinn fragt ihn, ob er absichtlich darauf verzichten wolle zu sehen, wie sich die Sache zwischen ihnen beiden weiter entwickeln könnte. Deacon fragt, was zwischen ihnen passiere. Das erschrecke ihn. Quinn will wissen, was ihn daran so erschrecke. Was sei schrecklich an einem Haus im Tal, mit einer Freundin, die seine Welt erbeben lasse.
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Deacon erinnert Quinn an seine Beziehung zu seiner Tochter. Die wolle er nicht missen, sagt Deacon. Natürlich nicht, sagt Quinn. Sie seien keine schlechten Menschen, erinnert sie ihn. Sie lasse sich manchmal hinreißen, sagt Quinn. Sie tue dann Dinge, die sie im Normalfall nicht tun würde. Aber sie hatte in ihrem Leben immer etwas, um dass sie sich sorgte.
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Deacon zieht Quinn auf seinen Schoß. Er sagt, wenn er sich bei seiner Tochter für sie einsetzen werde, dann müsse sie ihm etwas versprechen. Sie müsse ihm etwas schwören, verlangt er von ihr. Sie müsse ihm schwören, dass sie keine Mörderin sei. Sie reißt ihn an seinem Kopf zurück. Er solle das lassen. Sie habe ihm bereits gesagt, dass sie nichts mit Ricardos Tod zu tun habe. Sie fragt, ob sie eine Abmachung hätten. Dann setzt sie verführerisch fragend hinzu, ob er noch ein wenig
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überzeugt werden müsse. Sie knöpft ihm langsam das Hemd aus. Er zwinkert ihr zu. Er werde etwas von dem mehr Überzeugenden brauchen. Dann küssen sie sich. | ||
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Hope strahle so, stellt Wyatt fest. Hope fragt lächelnd, ob sie das wirk- lich tue. Dieses spezielle, werdende Mutter glühen, meint Wyatt erklä- rend. Jemand lese offenbar, sagt Hope. Sie mache wohl Scherze, sagt Wyatt. Er habe alle Stufen schon intus. Was wann geschehe, sagt er. Inklusive dem ersten Ultraschallbild.
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Hope bekommt einen Anruf. Sie nimmt an und grüßt ihren Vater. Dea- con fragt, wie es der werdenden Mutter gehe. Sie sagt, sie sei glücklich. Deacon fragt, ob sie noch eine Weile Zuhause sein werde. Sie wisse es nicht, antwortet Hope. Sie will wissen, warum. Er wolle Jemanden besonderen mitbringen, sagt Deacon. Falls das in Ordnung sei, fügt er
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noch hinzu. Natürlich, meint Hope. Und Deacon verabschiedet sich auf bald. Hope schaut verwirrt. Wyatt fragt, was los sei. Sie erzählt, dass ihr Vater vorbeikommen wolle. Er wolle eine Frau mitbringen, erzählt Hope ein wenig verwirrt. Wyatt zuckt nur mit den Schultern.
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Deacon sagt zu Quinn, dass sie sich auf den Weg machen sollten. Es wäre an der Zeit, dass seine Tochter, die Frau seines Lebens treffen sollte. Sie küsst ihn.
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Caroline sagt, dass es nicht hätte passieren dürfen. Es habe aufzuhören, sagt sie. Ivy fragt, ob sie das tun wolle, selbst wenn es bedeute, dass sie nicht mehr mit Ridge zusammenarbeiten könne. Caroline ist immer noch verstört.
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Ridge sagt, er habe nichts ermutigt. Die Dinge seien einfach so geschehen. Ihm, fragt Katie verblüfft. Oder die Dinge seien so magisch, erschienen sagt Ridge. Katie fragt, ob das seine oder Carolines Worte seien. Er fange wieder zu zeichnen an. Aber es beginne erst. Es sei noch nicht vollständig wieder da. Er habe nur die Befürchtung, dass der
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Durchbruch zu spät käme. Weil Eric einen neuen CEO ernennen werde. Darum brauche er Caroline in seiner Ecke, sagt Ridge. Eric werde sein Dreamteam bekommen, ist sich Ridge sicher. Ridge will sich auf den Weg machen.
Katie erwidert, so wie er die Sache angehe, benutze er Jemanden, um an seine Ziele zu gelangen. Bill täte so etwas. Er täte so etwas nicht. Er benutze Caroline nicht, behauptet Ridge. Es sei die Gelegenheit seines Lebens, meint er. Katie sagt, er rede sich die Sache schön, und er wisse das auch. Ridge widerspricht. Was er wisse sei folgendes. Diese Stellung bei FC stehe ihm zu. Und er werde Rick nicht Rede und Antwort stehen. Das könne er einfach nicht. Katie sagt, sie glaube nicht, dass Ridge die Folgen seines Tun auf alle in Betracht ziehe.
Ridge versteht nicht. Katie erklärt es ihm. Er ermutige Carolines Gefühle für ihn. Ridge unterbricht sie. Das habe nichts mit ihnen zu tun, versichert Ridge Katie. Die kann darüber nur müde lächeln. Er will, dass sie ihn anschaue. Er liebe sie und er sei ihr verpflichtet, macht Ridge Katie klar. Katie sagt, Ridge müsse damit aufhören. Er nutze Carolines Gefühle aus. Ridge müsse das beenden. Ehe Jemand verletzt werde.
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Caroline sagt mehr zu sich selbst als zu Ivy, dass es so sein müsse. Die fragt, ob Caroline wirklich die gemeinsame Arbeit mit Ridge aufgeben wolle. Sie hätte eine Grenze übertreten, sagt Caroline. Das hätte sie nicht tun sollen. Das müsse aufhören, sagt sie. Denn Rick sei ihr viel zu wichtig. Ridge sei es nicht, fragt Ivy die verwirrte Caroline.
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Ridge steht am Fenster und schaut ins nichts. Katie kommt zu ihm. Sie sagt, so wie es sei, bedeute doch nicht zwangsläufig, dass Eric Ridge nicht wählen werde. Ridge glaubt, dass das seine Chancen schmälere. Katie ist anderer Ansicht. Und selbst wenn dem so wäre, fragt Katie. Wolle er so CEO der Firma werden. Indem er Carolines Gefühle für ihn ausnutze und möglicherweise ihrer Ehe schade.
Sie sagt, sie wisse, dass sich Ridge und Rick nicht gerade herzlich zugetan seien. Doch sie seien immer noch eine Familie. Sie seien Brüder. Und sie liebten beide FC, erinnert Katie Ridge. Das sei nicht richtig und Ridge wisse das auch. Er solle Caroline sa- gen, was er sagen müsse. Aber das Ganze dürfe nicht mal mehr einen Tag andauern, macht Katie deutlich. Sie kenne ihn. Sie |
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wisse, dass er auf Dauer, das nicht würde durchhalten können. Ridge
lächelt. Er sagt, dass er sie deswegen liebe. Sie lachen beide. Sie sagt, sie habe in letzter Zeit nicht sehr viel von ihm gehabt. Sie vermisse ihn. Sie vermisse ihre Zweisamkeit. Sie küssen sich.
Ridge stößt Katie plötzlich ein wenig zurück. Er sieht Caroline in ihr. Die
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fragt ihn, was los sei. Dann sieht er wieder Katie. Die bemerkt seine Verwirrung und fragt verstört, was los sei. Ridge kann nicht antworten. | ||
Deacon ist zu Besuch bei den Frischvermählten. Er begrüßt Hope mit einem Kuss. Er schaut sich seine Tochter an und stellt fest, dass sie fabelhaft aussehe. Dann sagt Deacon zu seinem Schwiegersohn, dass der Junge zumindest etwas richtig machen müsse. Hope sehe fabelhaft aus. Wyatt sagt, dass Hope das Strahlen einer werdenden Mutter umgebe.
Hope sagt, dass Deacon auch ziemlich gut aussehe. Deacon fragt, ob es sie stören würde, wenn sie sich ein paar Augenblicke hinsetzen würden. Hope fragt ihren Vater, wo sie sei. Sie sei da draußen, sagt Deacon vorsichtig. Daraufhin fragt Hope ihn, ob es Jemand sei, den sie kennen würden. Zögerlich bejaht er das. Er wolle ihnen noch etwas sagen, ehe er sie ihnen vorstelle, meint Deacon.
Sie seien ja Frischvermählt und sie wüssten somit, dass manchmal Dinge sehr schnell geschehen könnten. Auch unerwartet, rattert Deacon seine Angst herunter. In diesem Fall ginge es genau um so etwas, sagt er ausweichend. Sie sei ihm sehr wichtig geworden, meint Deacon. Er wolle, dass sie die Frau akzeptierten. Hope nickt.
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Von draußen ertönt Quinns Stimme. Sie fragt, ob sie eintreten dürfe. Die Tür geht auf. Wyatt erkennt natürlich schon vorher die Stimme seiner Mutter. Hope sagt sofort nein. Wyatt reißt den Mund auf. Deacon versucht zu schlichten. Deacon will, dass Hope ihm zuhöre. Doch die ist im Verweigerungsmodus. Sie fragt, ob Deacon das Ernst
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sei. Er wisse, dass es ein Schock für sie sei. Für ihn, so Deacon, sei es auch einer gewesen. Er wolle, dass sie miteinander auskämen. Er wolle, dass sie eine Familie seien.
Hope fragt ihren Vater, ob er überhaupt wisse, wovon er da rede. Er wüsste doch was Quinn alles getan habe. Deacon beschwört sie ihm zuzuhören. Sie sei der mitfühlendste Mensch, den er kenne. Sie habe ihm alles verziehen. Er bittet sie es einfach zu versuchen. Doch Hope sagt, dass das gar nicht in Frage käme. Hope sagt, Quinn manipuliere, sie benutze Menschen. Und jetzt benutze sie ihn, sagt Hope. Quinn versucht es auch einmal. Doch Hope lässt sie nicht zu Wort kommen. Sie habe es schon zu genüge gehört, sagt Hope. Die Entschuldigungen, die Versprechen, dass sie eine verhätschelnde Großmutter sein werde. Hope will das nicht mehr hören. Sie sagt, Quinn würde alles sagen, um wieder ins Spiel zu kommen. Und nun würde sie sogar ihren Vater, aufs Feld schicken, stellt Hope wütend fest. Hope sagt, wenn Quinn die Frau sei, mit der ihr Vater sein Leben verbringen wolle, dann bleibe er auch außen vor.
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